Ein
Insider warnt Amerika Vorwort Benjamin H. Freedman wurde 1890 in
den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein
erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der
amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu
seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel
Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele
andere einflußreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten
Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines
Lebens damit, die Amerikaner vor dem übermäßigen Einfluß jüdischer
Lobbies zu warnen. Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs an Aktualität verloren, ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute fester denn je im Würgegriff jüdischer, pro-israelischer Hintergrundmächte. Dies wird nun auch von völlig unverdächtiger Seite, nämlich von zwei renommierten Wissenschaftlern der Harvard University, bestätigt. John Mearsheimer und Stephen Walt weisen in ihrer Studie "The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy[1]" nach, daß die Nahostpolitik der USA nicht etwa amerikanische Interessen vertritt, sondern in erster Linie israelische. Diese Pflichtvergessenheit der amerikanischen Außenpolitik, die den USA wenig Sympathien, dafür aber um so mehr Feinde beschert hat, erklären die Autoren damit, daß jüdische Lobbies es meisterhaft verstanden haben, den Amerikanern einzureden, die regionalen Feinde Israels (insbesondere Iran, Irak und Syrien[2]) seien eine Bedrohung für die USA. Die frechen Lügen, die 2003 zum zweiten Überfall auf den Irak geführt haben, sind kaum vergessen und werden nahezu wortgetreu wieder aufgetischt - diesmal gegen den Iran. Vor diesem Hintergrund erscheint der Aufruf "Nie wieder Krieg für Israel" (www.abbc.net/boycott-israel/flugblatt.pdf) dringlicher denn je. Die deutsche Übersetzung der Freedman-Rede ist im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht gekürzt und editiert, außerdem wurden einige erklärende Fußnoten hinzugefügt. Unter den Google Suchbegriffen: "Benjamin Freedman Willard Hotel 1961" finden Sie sowohl die Tonaufzeichnung als auch den englischen Originaltext dieser Rede. Die Rede von Benjamin H. Freedman: »Hier in den Vereinigten Staaten
kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche unserer Regierung. Sie
herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses
Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch
ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Ihr, nein,
während wir alle schliefen. Der Erste Weltkrieg brach im Sommer
1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser
Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und
auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei
geführt. Innerhalb von zwei Jahren gewann
Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die
bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle
alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Großbritanniens Munition und
Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine
Woche, danach drohte eine Hungersnot. Zur gleichen Zeit meuterte die französische
Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von
Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie
sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr
Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland
fiel bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte
deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden an.
Einen Frieden, den Juristen "status quo ante" nennen, was so
viel bedeutet wie: "Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so
sein wie vor dem Krieg." England zog dies im Sommer 1916
ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder
das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis
zur vollständigen Niederlage fortführen. Doch dann wandten sich deutsche
Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: "Seht her,
ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr
braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA
als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg
gewinnen." Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann
das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden
genauer interessieren sollte. Außerdem sagten die Zionisten zu
England: "Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg,
wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina
bekommen." England hatte das gleiche Recht, irgend
jemandem Palästina zu versprechen wie Amerika das Recht hätte, den Iren
- aus welchen Gründen auch immer - Japan zu versprechen. Es war absolut
absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine
Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den
Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im
Oktober 1916. Kurz darauf - ich weiß nicht, wie viele sich noch daran
erinnern - traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch
waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein. Bis dahin waren die Vereinigten Staaten
pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele
von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den
Zaren besiegt. Die Juden haßten den Zaren, sie wollten nicht, daß Rußland
den Krieg gewinnt. Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und
andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit
einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland,
denn sie wollten, daß Deutschland den Krieg gewinnt und daß das
zaristische Regime untergeht. Doch diese gleichen Juden ließen sich
plötzlich auf einen Handel mit England ein als sie die Möglichkeit
sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA
alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die
bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um. Es wurde plötzlich
behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die
Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babies die
Hände abhacken. Nun telegrafierten die Zionisten aus
London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis: "Wir
bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson.
Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten." Kurz darauf erklärte Präsident Wilson
Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten die USA in den Krieg ein.
Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir
wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen.
Das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde.
Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten
sind. Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und
sagten: "Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid
ihr dran. Wir sollten schriftlich festhalten, daß uns Palästina zusteht,
falls ihr den Krieg gewinnt." Die Zionisten wußten ja nicht, ob der
Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie
ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das
Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt
formuliert wurde, sodaß die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was
dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung[3]
bekannt. Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten,
daß sie als Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten
Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden. Damit begann der ganze Ärger. Die USA
traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte.
Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur
Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine
Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt
wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals
auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade
dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten
die Juden: "Wir wollen Palästina für uns." Um ihrer Forderung
Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung.
Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen
den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die
Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen
erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die
Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß
wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen
konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den
Juden verständlicherweise sehr übel. Bis dahin ging es den Juden in keinem
Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im
Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie
Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen
Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn
Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen
die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine
Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die
Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden
hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den
Krieg eintraten. Die Deutschen waren bis dahin den Juden
gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in
Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie
alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht.
Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und
verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als
ihre Heimstätte haben. Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte
der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in
Deutschland daher rührte, daß die Juden den Kriegseintritt der USA
herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch
viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben
sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen. Es war nicht so, daß die Deutschen
1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als
Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die
Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in
Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und "Shema
Yisroel" oder das "Vaterunser" betete - nicht mehr und
nicht weniger als hier in den USA. Der Antisemitismus, der später
hochkam, war einzig und alleine darauf zurückzuführen, daß die
Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben. Die Deutschen waren nicht Schuld am
Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich
zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen
mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu
Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten,
Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu
der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde
Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte.
Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische. Die
Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren
in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen
Preisen anzubieten. Aus diesem Grund verschworen sich
England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten
Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen
anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder
sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu
tilgen. Im Winter 1918/1919 versuchten die
Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg,
Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit
die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde
das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren. Damals hatte Deutschland ca. 80
Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil
der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die
Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft[4]. Als Antwort auf den Versuch der
Deutschen, den ungeheueren Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft,
Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli
1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein
Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als Reichskanzler
abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können
Sie sich vorstellen. Nach Beendigung der Konferenz hielt der
Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel Untermyer, eine Rede, die in
den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte:
"Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns
in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten
Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von
ihrem Außenhandel abhängig." Dazu muß man wissen, daß Deutschland
damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs importieren mußte. Und es
konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert
wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren konnte, mußten zwei Drittel
der deutschen Bevölkerung Hunger leiden. In dieser Erklärung, sie wurde in der
New York Times vom 7. August 1933 veröffentlicht, gab Samuel Untermyer
bekannt, daß dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei.
Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery
Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen
Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die
Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so
effektiv, daß sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem
Aufdruck "Made in Germany" mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter
von Woolworth erzählte mir, daß Geschirr im Wert von mehreren Millionen
Dollar weggeworfen werden mußte, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert
worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es
umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit
Transparenten, auf denen "Nazis" oder "Mörder" stand. In einem Laden der R.H. Macy-Kette,
deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin
Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft wurden.
Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten
mit Schildern wie "Mörder" und "Nazis". Bis dahin wurde keinem Juden in
Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu
erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht.
Doch natürlich fragten sich die Deutschen: "Wer sind diese Leute,
die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen
und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?" Natürlich nahmen sie es
den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden organisierten
internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte
boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft
bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland unterstützt und
mit dafür verantwortlich ist, daß das deutsche Volk hungern muß? Die
Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu
ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich. Erst 1938, als ein junger polnischer
Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für
die Juden in Deutschland ernst. In der "Reichskristallnacht"
wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten
gegen Juden. Die Ursache für den aufkeimenden
Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, daß sie die Juden
verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den
weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich
abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es
unvermeidlich, daß es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem
Weltjudentum und Deutschland kommen würde. Im November 1933 haben die USA die
Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen
erkannten, daß sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie
nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland
damals wieder aufgerüstet. Heute gibt die Regierung der USA 83 bis
84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung aus. Verteidigung gegen
wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000 Juden[5],
die erst in Rußland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit
List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren
sind. Wir befinden uns an der Schwelle zum
Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen. Wenn wir heute
einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg
werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels
beginnt. Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3
wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest
entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg
zu ziehen. Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten
das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute
Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen
viele heute genauso wenig wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem
britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne
Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über
diese Abmachung. Wer wußte Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel
House wußte es. Einige andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt?
Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war
Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem Vorsitzenden des
Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und
dem Schatzmeister Rollo Wells. Ich war in all den Sitzungen anwesend,
als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung
indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein
neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so
trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle
schliefen. Sie schickten unsere Jungs als
Kanonenfutter nach Europa. Warum? Nur damit die Juden Palästina als ihre
Heimstätte bekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten,
daß Ihr nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht! Was wissen wir über die Juden? Ich
nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so bezeichnet. Ich nenne sie
nicht Juden, sondern "sogenannte Juden", weil ich weiß, wer sie
in Wahrheit sind. Über 90 % derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge
der Ostjuden, also der Khasaren.[6] Die Khasaren waren ein kriegerischer
Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so kriegslüstern, daß sie
letztendlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo
sie ein Königreich von einer Größe von 800.000 Quadratmeilen gründeten.
Der König der Khasaren war von der
verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert, daß er entschied,
sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen. Durch ein Los
wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden.
Das Los fiel auf das Judentum und so wurde der Judaismus die
Staatsreligion der Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von jüdischen
Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura in sein
Reich. Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das,
was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur mit
einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten. Dennoch kommen diese Leute zu den
Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem sie sagen:
"Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr
Gelobtes Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure
Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn
und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu
einem Juden. Nun, wir sind Juden!" Aber sie sind nichts weiter als
heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie die Iren, die zum
Christentum konvertierten. Es ist genauso lächerlich, sie als das Volk
Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen
moslemischen Glaubens als Araber zu bezeichnen. Weil die Juden die Zeitungen, das
Radio, das Fernsehen und die großen Buchverlage kontrollieren, und weil
unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache sprechen, ist es nicht überraschend,
daß ihre Lügen allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben,
schwarz sei weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt. Wissen Sie, was die Juden an ihrem
heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war
einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin nicht hier, um Ihnen
irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten! Also: Am
Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet spricht man
im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich erhebt. Das Gebet "Kol Nidre" wird
drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schließt man ein
Abkommen mit Gott, daß jedes Versprechen das man in den nächsten zwölf
Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig ist[7].
Der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man ein Versprechen abgibt, an
dieses Gebet denken soll. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten
müssen. Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen 1916. Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen.«
Fußnoten: [1]
John Mearsheimer und Stephen Walt, The Israel Lobby
and U.S. Foreign Policy, Harvard University, Kennedy School of
Government, Faculty Research Working Papers Series, RWP06-011, März
2006, http://www.lrb.co.uk/v28/n06/mear01_.html
[2] Die Titulierung dieser Länder als "Achse des Bösen" durch George Busch geht auf seinen jüdischen, "neokonservativen" Redenschreiber David Frum zurück. [3] Der Hinweis auf die
Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil einer "rechten
Verschwörungstheorie" abgetan. Es sei deshalb an dieser Stelle
darauf hingewiesen, daß in der Unabhängigkeitserklärung des Staates
Israel vom 14. Mai. 1948 auf die Balfour-Erklärung explizit Bezug
genommen wird. Nahum Goldmann, der Vorsitzende des Jüdischen
Weltkongresses von seiner Gründung 1938 bis 1977, äußerte sich in
diesem Zusammenhang wie folgt: "Zwei Kriege waren nötig, um
Israel zu gründen. Der erste, um England zur Proklamation der
Balfour-Deklaration zu veranlassen, der zweite, um die Vereinten
Nationen zu dem Beschluß der Schaffung eines jüdischen Staates in
einem Teil von Palästina zu bringen." Siehe: Nahum Goldmann, Israel
muß umdenken, S 15 [4] Ergänzend sei hier erwähnt, daß um 1933 der Anteil der Juden auch in folgenden Berufen überproportional hoch war: Kassenärzte - 52%, Rechtsanwälte - 48%, Notare - 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von weit unter 1%! (s. Gregor Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer Imperialismus) [5] Daß der Bolschewismus in
seinen Anfängen eine fast ausschließlich jüdische Bewegung war, ist
heute bestens belegt. Siehe auch: Johannes Rogalla von Bieberstein, Jüdischer
Bolschewismus sowie Alexander Solschenizyn, Die Juden in der
Sowjetunion [6] Siehe auch: Arthur Koestler, Der dreizehnte Stamm - Das Reich der Khasaren und sein Erbe [7] Mehr Informationen zur weniger bekannten Seite Judaismus finden Sie u.a. hier: www.abbc.net/talmud/ger/talmud.htm
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