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Gregor Brand

Nikolaus von Kues - „einer der wahrhaft Großen im Geist"

Über die Begegnung des Naturphilosophen Johannes Reinke mit der Welt des Cusanus


I. „... wenig Orte von gleicher Schönheit"

„ Am mittleren Laufe der Mosel, näher an Trier als an Koblenz, lagert in überaus reizoller Umgebung das Städtchen Bernkastel-Cues. Es ist erst in neuerer Zeit zusammengewachsen aus zwei getrennten Ortschaften, davon Bernkastel auf dem rechten, Cues auf dem linken Moselufer liegt; beide durch eine feste Brücke miteinander verbunden. Die mehr oder weniger steilen Ufer der Mosel sind dicht mit Reben bepflanzt; über den Weinbergen aber erstreckt sich Wald in weiter Ausdehnung, den Winzern wertvoll, weil er den Rebpflanzungen Wasser zufließen läßt; dem Wanderer aber dienen diese Wälder, die das Landschaftsbild reich verzieren, zu weiten Ausflügen. Über Bernkastel thront malerisch die Burgruine Landeck, während ein tiefeingeschnittenes Felsental, dem Bodetal vergleichbar, sich durch die bewaldeten Berge zieht und in das Moseltal öffnet; dort liegen, eng zusammengedrängt, die Häuser. Ich kenne im Vaterlande wenig Orte von gleicher Schönheit."

Mit diesen zugleich Begeisterung wie wissenschaftlich geschulte Betrachtungsweise verratenden Worten eröffnet im Jahr 1912 in der Berliner Zeitschrift „Der Tag" Prof. Johannes Reinke einen Aufsatz mit dem Titel „Nikolaus von Cues" (1). Damals gehörte der Verfasser als Biologe zu den führenden deutschen Naturwissenschaftlern und hatte sich überdies als Naturphilosoph einen Namen gemacht. Heute ist sein Werk nur noch einigen Botanikern und Spezialisten der Wissenschaftsgeschichte bekannt - und selbst von diesen werden wichtige theoretische Beiträge von Reinke übersehen. Als vor rund zwanzig Jahren der englische Biologe Rupert Sheldrake mit seinen Aufsehen erregenden Theorien über das „Gedächtnis der Natur" (2) an die Öffentlichkeit trat und als revolutionärer Begründer einer neuen Weltsicht teils gefeiert, teils heftig bekämpft wurde, da „vergaß" er, bei der Darstellung der Geschichte seiner für ihn zentralen Idee der „morphogenetischen Felder" Johannes Reinke zu erwähnen, von dem dieser Begriff erstmals entwickelt worden war. Selbst Spezialisten der Theoretischen Biologie haben diese Pionierleistung Reinkes offenbar übersehen (3).

Bevor ich näher darauf eingehe, welche Bedeutung für Reinke die Begegnung mit der Heimat des Nicolaus Cusanus hatte, ist es daher sicher gerechtfertigt, diesen eminenten Wissenschaftler und Cusanus-Bewunderer näher vorzustellen.


II. Johannes Reinke

Hans Reinke wurde am 3. Februar 1849 zu Ziethen im Fürstentum Ratzeburg als Ältester von neun Kindern des Pastors Theodor Reinke (1817 - 1887) und seiner Ehefrau Elisabeth Kaempffer (1821 - 1880) geboren (4). Seine Vorfahren sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits sind bis zur Reformationszeit hinauf zum größten Teil Pastoren in Mecklenburg  gewesen; nur durch seinen Urgroßvater, den böhmischen Komponisten Hurka, kam anderes „Blut" - wie man damals sagte - in diese Pastorenfamilie. Reinke selbst empfand sich stolz als germanisch-slawische Mischung (5). Bemerkenswert ist gerade im vorliegenden Zusammenhang, dass das evangelische Erbe bei ihm - im Gegensatz zu vielen führenden Protestanten seiner Zeit -  keineswegs zu einer Geringschätzung des Katholizismus führte. Wie schon sein Vater, so hatte auch er zeitlebens großen Respekt vor dem langen christlichen Erbe der katholischen Kirche und in späteren Jahren kam Unterstützung für seine Ansichten oft stärker von katholischer als von protestantischer Seite. 

Sehr früh interessierte sich Reinke für die Biologie und dabei vor allem für die Pflanzenwelt. Schon als Zehnjähriger korrespondierte er mit verblüffendem botanischen Fachwissen mit Prof. Johannes Roeper (1801 - 1885), einem namhaften Botaniker seiner Zeit.  Aber auch die anderen Gebiete, auf denen er in seinem späteren Leben zahlreiche Aufsätze und Bücher veröffentlichte - die Politik und die Philosophie - interessierten ihn schon als Schüler. Nach einem sehr guten Abitur studierte Reinke zunächst - auf Wunsch des Vaters - neben der Botanik auch noch Theologie, alsbald aber verlegte er sich ganz auf sein wissenschaftliches Lieblingsfach. Nach der Promotion in Rostock und der Habilitation in Göttingen wurde er bereits mit 24 Jahren Botanik-Professor in Göttingen. Dort gründete und leitete er das Pflanzenphysiologische Institut, das heute nach ihm benannt ist. Den weitaus größten Teil seines „Tagewerkes" erarbeitete er jedoch in Holstein. Von 1885 bis 1921 war er Professor in Kiel. Auch nach seiner Emeritierung war er publizistisch weiterhin beachtlich produktiv.  Reinke starb am 25. 2. 1931 in Preetz.

In botanischer Hinsicht lag das Schwergewicht seiner Arbeiten in Studien zur Pflanzenwelt des Meeres und der Küsten. So wichtig diese Forschungen in seiner Zeit waren, so  liegt doch seine Bedeutung für die Geistes- und Wissenschaftsgeschichte eher in einem anderen Bereich. Reinke gehörte zu den ersten Biologen, die sich bemühten, über die rein naturwissenschaftliche Arbeit hinaus ihr Fach  umfassend philosophisch zu durchdringen und zu fundieren. Etwa von seinem 50. Lebensjahr an erschienen von ihm eine Reihe naturphilosophischer Bücher und Aufsätze, die stark beachtet wurden. Mit seinem Werk „Einleitung in die theoretische Biologie" (Berlin, 1901) wurde er zum Schöpfer des Begriffs und der Idee einer „ Theoretischen Biologie" und damit zum Vater einer neuen Wissenschaft.

Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg vor allem durch seine Position in den weltanschaulichen Auseinandersetzungen der Zeit bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte der philosophische Materialismus unter den Naturforschern eine immer größere Anhängerschaft gefunden. Deutsche Wissenschaftler von Weltruf wie Virchow und Haeckel bekannten sich mehr oder minder offen zu einem Weltbild, in dem Christentum und Gottgläubigkeit kaum mehr eine Rolle spielten. Gerade Ernst Haeckel, einer der bedeutendsten Zoologen seiner Zeit, der dem Darwinismus in Deutschland maß-geblich zum Durchbruch verholfen hat, erreichte mit manchen seiner christentumskritischen Werken ein Millionenpublikum, das in ihm den Herold einer modernen, atheistischen Weltanschauung sah. Zusammen mit dem genialen und unglaublich produktiven Chemiker  Wilhelm Ostwald leitete Haeckel den „Monistenbund", der dafür eintrat, das bisherige religiöse Weltbild durch ein wissenschaftlich fundiertes zu ersetzen.

Hans Reinke war einer der maßgeblichen Naturwissenschaftler der christlichen Gegenseite. In immer neuen Anläufen und Schriften, aber auch durch organisatorisches Engagement - beispielsweise im als Gegengewicht zum Monistenbund gegründeten christlichen „Keplerbund" -  versuchte er seiner Überzeugung zum Durchbruch zu verhelfen, dass Gottgläubigkeit und Naturwissenschaft nicht nur nebeneinander bestehen könnten, sondern dass zum Verständnis der Natur der Glaube an einen planenden Gott sogar unabweisliche Voraussetzung sei. Reinke hielt die Bibelfeindschaft eines Haeckel nicht nur für philosophisch und wissenschaftlich verfehlt, sondern machte ihn und seine Anhänger sogar mitverantwortlich für die Niederlage im 1. Weltkrieg und den Aufstieg des Marxismus (6).

Er selbst mußte sich dabei den Vorwurf gefallen lassen, ohne einen solchen Konservativismus wie den, für den er politisch stand, wäre es vielleicht weder zum 1. Weltkrieg noch zum Bolschewismus gekommen. In der Tat betätigte sich Reinke auch politisch, wobei er - im Gegensatz etwa zu Haeckel und Ostwald - konservativ-christlich orientiert war und insbesondere der aufsteigenden Sozialdemokratie sehr kritisch gegenüber stand. Er war Mitglied des preußischen Herrenhauses und verfaßte über 200 Beiträge zu politischen Zeitfragen. Wie auch immer man sein politisches Engagement bewerten mag: Aus seinen Schriften geht klar hervor, dass er alles andere als ein intoleranter Doktrinär oder gar Reaktionär war. Immer wieder kommt seine Bescheidenheit zum Vorschein und es ist offenkundig, dass seine primäre geistige Motivation eine tiefe Sorge um die zukünftige Richtung des wissenschaftlichen und weltanschaulichen Denkens war.


III. Reinke und Cusanus

Im Zusammenhang mit diesen wissenschaftlich-weltanschaulichen Auseinandersetzungen ist auch Reinkes Interesse für Leben und Werk des Nikolaus von Kues zu sehen. Johannes Reinke war im Jahr 1908 erstmals an die Mosel gekommen, begleitet von seiner zweiten Frau Luise Racine; seine erste Frau Anna Funke war im Frühjahr 1904 plötzlich gestorben. Er schreibt darüber in seinen Lebenserinnerungen:

„ So ging ich 1908 mit Luise nach Enkirch an der Mosel, wo wir in dem trefflichen Wirtshause zum Anker bei den Geschwistern Immich beste Aufnahme fanden und uns neben den Naturschönheiten der Gegend auch ihres vorzüglichen Weins erfreuten ...".

Vier Jahre später kehrte das Ehepaar Reinke noch einmal nach Enkirch zurück und besuchte diesmal auch das  „reizend gelegene" Bernkastel-Kues. Dieser Besuch motivierte ihn stark, sich mit Leben und Werk des Cusanus zu beschäftigen, wobei seine Aufmerksamkeit hauptsächlich dessen Schrift „De docta ignorantia" gilt. Ganz besonders beeindruckt hat den norddeutschen Naturforscher, der auch schon das Grabmal des Kardinals in Rom bewundert hatte, das Hospital des Cusanus. Beim Anblick dieses Hospitals, aber auch des Geburtshauses von Nikolaus von Kues drängt sich Reinke der Gedanke auf, „... der Kardinal Cusanus müsse ein treuer deutscher Mann gewesen sein, weil er sonst nicht mit so viel Liebe an seiner Heimat hätte hängen können ... Dieser Eindruck wird vertieft, sobald wir uns ein wenig mit dem umfangreichen literarischen Nachlaß des Kardinals, besonders seinen religionsphilosophischen Schriften, beschäftigen."

Für Reinke ist Cusanus „ein merkwürdiger Mann, einer der wahrhaft Großen im Geist". Er beschreibt zunächst den Werdegang des Nikolaus Krebs, wie er ihn auch nennt, wobei er ihn entsprechend dem Bild seiner Zeit als Sohn eines „wenig bemittelten Schiffers und Winzers" sieht und den Vater des Kardinals als einen rauhen Mann schildert, vor dessen harter Erziehung der Sohn geflohen sei (7). Reinke bewundert Cusanus nicht nur als großen Religionsphilosophen, sondern gerade auch als mathematisch und naturwissenschaftlich hoch bedeutenden Menschen. Auch er sieht in einer Abhandlung des Moselaners zur Verbesserung des Kalenders bereits alle Fortschritte der späteren Kalenderreform Gregors XIII. vorweggenommen und schreibt dem Kardinal  kopernikanische Erkenntnisse 100 Jahre vor Kopernikus zu. In erkenntnistheoretischer Hinsicht scheut sich  Reinke nicht, einige Gedanken von Cusanus  als Vorwegnahme von revolutionären Ideen Kants anzusehen. Doch ausführlicher als mit diesem Aspekt befaßt sich Reinke mit dem Gottesbegriff des Moselaners, in dem er eine Übereinstimmung zu seinen eigenen Vorstellungen sieht. Für den Kieler Wissenschaftler steht dabei fest, dass der Begriff „Gott" nicht nur vor das Forum der Theologen, sondern auch vor das der Religionsphilosophen und der Naturphilosophen gehört; insofern sieht er es als vollkommen berechtigt an, sich zu dem Gottesbegriff des mittelalterlichen Denkers zu äußern. Reinke ist der Überzeugung, dass auch Cusanus Gott nicht als einen außerhalb der Welt stehenden, sondern als einen innerweltlichen angesehen habe. Das bedeute aber nicht, dass er mit der Welt gleich zusetzen wäre. Sein Wesen ist, wie Reinke Cusanus zustimmend interpretiert, „... über den Attributen der Natur, über Zeit, Raum, Bewegung erhaben; er bildet die eigentliche Substanz der Dinge und deren wahres Wesen..."

Mir scheint, dass die Theologie des Cusanus für Reinke gerade wegen ihres hohen Abstraktionsniveaus und ihres Verzichts auf eine volle Erkenntnis der Wahrheit besonders interessant war. Er sah in der cusanischen Gottesvorstellung keinerlei Hindernis für eine rationale wissenschaftliche Naturerforschung; sie ließ sowohl dem wissenschaftlichen Denken als auch dem religiösen Empfinden jeden Raum. Damit war das Denken des Cusanus für Reinke hochaktuell, denn der Konflikt zwischen Theologie und Naturwissenschaften war ja, wie er in den Auseinandersetzungen seiner Zeit deutlich erlebte, keineswegs aufgelöst und die Kontrahenten von einer - nach Reinke möglichen und sinnvollen - Versöhnung weit entfernt. 

Johannes Reinke empfindet bei Cusanus eine Geistesverwandtschaft zu den Vorstellungen des Juden Baruch de Spinoza (1632-1677) und des Protestanten Friedrich Daniel Schleiermacher (1768-1834). Wie bei diesen, so entdeckt er auch bei dem Moselaner ein freies, unbefangenes Denken, das zu einem freieren Glauben an Gott führt als dies beim „schulmäßigen" Theismus der Fall ist. Einem freien Glauben, der an Gott festhält, ihn aber nicht als beweisbar ansieht und sich auch nicht auf eine einzige religiöse Vorstellung festlegen läßt, gilt seine klare Sympathie. Reinke, der sich eigentlich nie als Philosophen sah, macht bei all dem kein Hehl daraus, dass er die philosophischen Vorstellungen des Cusanus nur als Laie beurteilt und schon gar nicht als Experte für cusanisches Denken. Am Schluß seiner Betrachtungen über das Verhältnis von Gott und Natur kommt er noch einmal auf seine Empfindungen in der Heimat des moselländischen Philosophen zurück:

„ Mit tiefer innerer Bewegung habe ich die Kreuzgänge des Hospitals von Cues durchschritten, von einer freundlichen Schwester geführt, die mich in die sauber gehaltenen Zellen der Pfleglinge sowie in deren Speiseraum blicken ließ, wo die Alten vergnügt auf Bänken und Stühlen beieinander saßen; mit Rührung betrat ich die Kapelle, die das Grabmal des Herzens seines Stifters in sich schließt, von dessen Liebe zur Heimat wie zu den Brüdern hier jeder Stein zeugt, und dessen Liebestat bis in die Gegenwart fortwirkend so fruchtbar geworden ist. Das Hospital ist eine Predigt über die Größe des Wortes: Kindlein, liebet euch untereinander!"



Anmerkungen:

1) Der Tag, Ausgabe A, Nummer 269 und 270. Alle kursiv gesetzten Zitate im Beitrag stammen, soweit nicht anders vermerkt, aus dem Aufsatz im „Tag".

2) R. Sheldrake: Das schöpferische Universum, 1985 (engl. Original: 1981); Das Gedächtnis der Natur, 2. A. 1996 (engl. Original: 1988). In diesem zweiten Buch erwähnt Sheldrake nur die Biologen H. Spemann, A. Gurwitsch u. P. Weiss, scheint aber Reinkes originären Beitrag nicht zu kennen.

3) In dem sehr informativen Beitrag von Prof. W. Alt und seinen Mitarbeitern von der Abteilung für Theoretische Biologie der Universität Bonn „Zur Entwicklung der Theoretischen Biologie: Aspekte der Modellbildung und Mathematisierung" (In: Jahrbuch für Geschichte und Theorie der Biologie 3/1996, S. 7 ff) heißt es (S. 10): „Schon Reinke (1926) sprach in Analogie zu physikalischen Feldern von „Wirkungsfeldern", Gurwitsch (1927) von „morphogenetischen Feldern". Aber Reinke hatte schon 1922 in seinem Werk „Grundlagen einer Biodynamik" (Berlin: Borntraeger) geschrieben (S. 82): „Dennoch möchte ich das Wirkungsfeld der Gene als morphogenetisches Feld bezeichnen ..." und diesen Begriff und die Idee dann näher erläutert.

4) Die biographischen Angaben zu J. Reinke beruhen im Folgenden, soweit nicht anders angegeben, auf seiner Autobiographie „Mein Tagewerk" (Freiburg i. Br.: Herder, 1925). Eine umfassende Bibliographie Reinkes, die dessen herausragende Produktivität erkennen läßt, findet sich in der Dissertation von M. Kluge: „Johannes Reinke`s Dynamische Naturphilosophie und Weltanschauung". Leipzig: S. Hirzel, 1935

5) Reinke hat sich mit der Geschichte der deutsch-slawischen Grenzgebiete in Holstein und Mecklenburg intensiv befaßt und diese Thematik auch in Romanform aufgegriffen (z. B. : Die Apostelfürsten, Wismar 1896)

6) In „Naturwissenschaft Weltanschauung/Religion. Bausteine für eine natürliche Grundlegung des Gottesglaubens" (Freiburg i. Br.: Herder, 1925) schrieb Reinke: „...die Bedeutung von Haeckels Philosophie (ist) eine riesige gewesen; denn sie hat den völkischen und politischen Zusammenbruch erst Rußlands, dann Deutschlands wesentlich gefördert" (S. 172)

7) Die neuere Cusanus-Forschung zeichnet von dem Vater des Philosophen und dem sozialen Umfeld ein ganz anderes, positiveres Bild. Vgl. nur: E. Meuthen: Nikolaus von Kues. 7. Aufl. 1992, S. 10 f


(Quelle: Gregor Brand: Kreis Bernkastel-Wittlich, Jahrbuch 2001, S. 147 - 151)