läßt sich gut und schnell zerlegen und zusammenbauen, wenn man weiß wie
Die neuesten Ermittlungen in der III. Welt und bei Brother ergaben, daß grundsätzlich unterschieden wird:
Daraus kann man schlußfolgern, daß man
die Lebensdauer der Tonerkassette auf das bis zu
10-fache oder mehr erhöhen kann. Andere Druckerhersteller
gestatten das ihren Kunden. Brother wird das sicherlich
auch bald ermöglichen.
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Wer das Gerät dennoch zerlegen will dem könnten die folgenden Ausführungen helfen, ehe man etwas kaputt macht.
Wenn jemand weiß, wie man die oben benannten Walzen als Neuteil sich beschaffen kann, der sollte auch Kumpel sein und sich melden.
Die Bezeichnungen mußten geändert werden um verständlich zu sein, denn Brother bezeichnet alles zusammen als Trommeleinheit und auch den Teil mit der OPC als Trommeleinheit. Deshalb hier andere Bezeichnungen.: |
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Die Tonerkassete aus den Druckkartusche (Trommeleinheit ) nehmen. Das verbleibende Teil dient der Aufnahme der Kassette und der Toner-Beschichtung
Eine Schaumstoffwalze (Tonerwalze) ist unter der dem großen Zahnrad (Bild links) gelagert ca.. 12mm hinter der Tonerkammer mit dem Austrittsschlitz, der ist im Bild links offen zu sehen, drückt gegen die Tonergummiwalze (Übergabewalze),
die kann man abwischen, wenn man sie dreht (endlos), im Bild ist sie bereits ausgebaut, Zum Ausbau: auf die Walze gesehen gegen Papierrichtung, rechts am Lager die innenseitige schwarze Lasche nach links ca. 2mm auslenken bis man sie verdrehen kann dadurch kommt das Flachstück der Welle auf die Breite des Einsteckschlitzes (kleiner als Lagerdurchmesser) und man kann die Welle einseitig ausheben ca. 12 mm, auf der Linken Seite: schiebt man das weiße Führungsteil von der Welle runter, einfach nach außen drücken bis es ausklipst, mitsamt der dünnen Feder abnhemen, jetzt das Lagerschild , dreimal geklipst, mit einem feinen Schraubenzieher diese Klipse lösen, das Lagerschild nach links abnehmen. Jetzt ist die Welle frei, um sie heraus zu nehmen. Der Austrittsschlitz wird frei, das dritte Zahnrad kann man gegen die Uhrzeigerrichtung drehen, dabei innen die Walze verfolgen, die Rührwalze innen darf nur gegen die Uhr gedreht werden, sonst führt es zu Beschädigungen.Diese Bild zeigt links eine falsche Methode des Ausbaus, denn das Lagerschild muß vorher abgenommen werden. In dieser Walzenstellung belassen, in einen Klarsichtbeutel (Feinfrost) nicht breiter als der freie Schlitz des Austrittsschachtes, den neuen Toner ca. 60-70 g einfüllen, den Beutel in den Schlitz einfädeln und auskippen, die Welle wieder einsetzen, rechts und links verklipsen links die Feder mit dem weißen Gleitstück wieder drauf alles abwischen, Hände waschen, nochmals abwischen, in die Trommeleinheit einführen die gesamte Einheit in den Drucker und man staune, egal ob auf der Tonerwalze vorher Riefen und Streifen zu sehen waren, das macht gar nichts, schon der erste Druck astrein schwarz/weiß ohne Streifen. ! hier sieht man den Kartuschenantrieb an der Tonerkassette links mit dem grünen Gleitmittel, davor die reguläre Füllöffnung der Patrone und links das weiße Führungsgleitstück auf der Tonerwalze , davor der Wellenstumpf der Schaumgummiwalze der Tonerkammer,
oben nicht nur die zwei äußeren Schrauben lösen , sondern auch die tieferliegende (rechts) , die den elektrischen Anschluß zum Koronadraht herstellt, dann hinten mit den Fingern ausclipsen, dann mit dem Schraubenzieher die seitlichen Clips-Stummel vorsichtig nach außen drücken und dabei das Oberteil der Lasche nach außen , auf beiden Seiten mehrmals schrittweise, vorsichtig, dann kann man abheben und die Koronaeinheit innen reinigen, mit Pinsel und man kann absaugen., hier sieht man die OPC-Trommel und dahinter das verschmutzte Abstreifsystem Ausbau Abstreifsystem: oben die zwei äußeren Kreuzschlitzschrauben lösen (nicht die kleine 45 mm von der linken Seite) ,
Im rechten Bild sieht man links das kleine Anlaufstück, unter der Feder, das ist der Widerstand über den die Stromversorgung der Koronawalze erfolgt ! Da habe ich nicht schlecht geguckt. das Abstreifsystem ist abgebaut, links den Sprengring raus und die Welle nach rechts raus, einigermaßen parallel die Trommel rausheben, dabei fliegt die linke weiße Formscheibe mit Feder raus und rechts kann man das Zahnrad abnehmen, alles weich ablegen, dann hebt man die Ladewalze hoch, von ihr lösen sich geklipste Plastlager, das Zahnrad, links im Gehäuse eine kleine Lagebegrenzung, die Walze ist tonerversaut, weich ausklopfen auf ein Tuch und sachte abreiben, |
Gehäuse Demontage
1. Klappe weg: die Lagearretierung links schwarz, lässt sich aus dem Lagerbolzen der Klappe nach links drücken, dieser Schlitzhebel sorgt für das Einkuppeln des Antriebes (Klappe auf - ist der Antrieb entkuppelt, Klappe zu - Antriebskupplung eingekuppelt). Klappe geht noch nicht raus. Vorn 2x3 Schrauben, oben mit Bund , mitte und unten ohne Bund lösen und raus, das rechte Seitenteil etwas nach rechts ausbiegen, Klappe nachziehen und sie geht raus, ablegen, - hinten im Ausgabeschacht die Klappe hoch ziehen, linkes Bild oben, dahinter sieht man in den Ecken 2 Klipshaken, das ist ca. 7cm von hinten symmetrisch zum Ausgabeschlitz, von hinten gesehen recht und links oben ist eine Öffnung nach oben ca. 12x12 mm dort muß nach außen gedrückt werden. Oberteil vorn etwas abheben , dabei um die hinteren Haken drehen, etwas nach vorn ziehen und abnehmen. 3. Die Seitenteile sind mit dem Mittelteil ein Ganzes. Vorn sind 2x3 Schr. raus, hinten die 2x1 ohne Bund ausschrauben, wieder im hinteren Bereich die zwei Klipse (im Bild oben rechts sieht man den rechten Klips innen) suchen nach innen ausklipsen, evtl. vorher die hinteren unteren Ecken etwas nach außen versuchen zu biegen bisi es ein wenig knackst, dann die Klipse entlasten und man kann mit Gefühl die Seitenteile außenunten fassend, nach oben vorsichtig abheben, die Lage der Klipse ist in den Bildern darunter blau gekennzeichnet
4. Lasereinheit abnehmen, erst das 6-adr.Mikroband-Kabel Bild unten links, einfach nach oben ziehen, die 3 langen Bundschrauben gesondert ablegen, die Lasereinheit vorsichtig mit dem Kabel folgend vorn heben nach hinten, also so ungefähr über die hinter Kante drehend auf den Rücken nach links vorsichtig ablegen, ideal ist über den Punkt der Kabelzuführung zu drehen,
dabei ergibt sich ein Bild, dass der Laserstrahl sich über ein gebogenes Prisma von einem 6-fach Raster (wie beim Fax) auf einem Spiegel (Bildmitte) umlenkt und durch eine Glasscheiben , die liegt in dem schwarzen |