Gabor Györgyi Cycling page !
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Herzlich Willkommen !
Ich bin Gabor Györgyi aus Ungarn. Radfahren spielt seit 1990 eine wichtige Rolle in meinem Leben; in jenem Jahr habe ich mein erstes richtiges Fahrrad von meinen Eltern geschenkt bekommen. Zuerst sind wir mit meinem Freund nur nach Esztergom geradelt, dann bin ich um Buda herum gefahren, danach habe ich das Gebirge Gerecse entdeckt, und nachher habe ich meinen ersten 200 Kilometer langen Radtour gemacht. Im Jahre 1993 kam es zu meiner ersten Radtour mit Gepäck und seitdem gibt es keinen Stop. Einige Jahre hindurch bin ich mit meinen Sportfreunden aus Szeged mehrmals in die wunderschöne Slowakei gefahren, um Erfahrungen zu sammeln und seit 1999 mache ich alleine Touren in Westeuropa.
Es ist eine ganz andere Art von Erlebnis, von Gefühlen, ein Reiseziel mit dem Fahrrad zu erreichen, als mit dem Auto oder mit dem Zug (z.B.: das Meer erreichen, aus den Dolomiten nach Hause strampeln oder nach Montenegro zu radeln, oder auch innerhalb des Landes radzufahren.
Ich erinnere mich an eine meiner Touren: damals habe ich nach einer Woche gemeinsamer Ferien von meinen Eltern Abschied genommen und nachgedacht: seit jetzt – obwohl ich den Reiseplan habe – kann ich fahren, wohin ich will; ich kann auch in andere Länder als Reiseziel wählen.
Es ist auch ein Erlebnis, wenn man morgens aus dem Zelt rausschaut und die dunstige Landschaft sieht; dann die ersten Sonnenstrahlen und Dunsttropfen auf dem Zelt; während des Frühstücks studiert man die für den Tag vorgesehene Strecke auf der Landkarte. Fahrradtouren halten einen nicht nur physisch, sonder auch seelisch fit, sie stärken den Willen. Ich glaube man bekommt dadurch auch einen besseren Charakter. Ich persönlich halte alle Radtour-macher für zuverlässig.
Wie es in der „Fahrrad-Encyklopädie” geschrieben steht (Verfasser: Dan Joyce, Carlton Reid, Paul Vincent): Auf Radfahrer reagiert man meistens interessiert und nicht ablehnend. Sie werden öfters angehalten, ihnen wird oft Obst, gratis Zeltplatz usw. angeboten. (2003 habe ich zweimal auf diese Weise übernachtet.), und man gibt gerne Informationen. Der Radfahrer mit viel Gepäck braucht sich nicht vorzustellen.
Eins meiner neuesten, aktuellen Erlebnisse: dieses Jahr (2003) bin ich in Dubrovnik angekommen: auf dem Platz wurde ich zuerst von einer deutschen Familie angesprochen, die mich über meine Reise gefragt hat (ich habe übrigens ein Budapest-T-Shirt angehabt); 20 Minuten später habe ich mit zwei englischen Radfahrern 20 Minuten lang über unsere Touren unterhalten. In Montenegro habe ich zweimal freundliche Menschen um Übernachtungsmöglichkeiten gebeten. Keiner von den beiden habe zugelassen, dass ich für die Übernachtung bezahle, beide waren sehr nett zu mir. Einer hat mit beim Abschied sogar gefragt, wann ich das nächste Mal vorbeifahre.
:-)"
In der Umgebung von Montenegro war es ein sehr großes Erlebnis für mich, dass täglich 5-8 Autofahrer mich durch Hupen und Winken gegrüßt und mir gute Fahrt gewünscht haben.
„Radtouren machen, mit einem guten Fahrrad mit Rückenwind (aber auch ohne dies) ist eine der besten Unterhaltungen. Man kann die frische Luft genießen und dabei noch fit bleiben.
Man packt sein Zelt, seinen Schlafsack und seine Zahnbürste ein – so kann man all die Bequemlichkeiten des Zuhauses auf zwei Räder mit sich bringen (Einer meiner Freunde, Zoli Maráz hat sogar einen kleinen Kissen mitgebracht.)
Für einen Faulenzer, der am liebsten nur daheim sitzt, ist diese Art von Freiheit, zu der man Kraft anspannen muss, Energieverschwendung.
Für die „Fahrradtouristen” ist Kraftaufwand Teil des Erlebnisses. Sie werden nicht einmal dann einen dicken Bauch bekommen, wenn sie haufenweise Torte essen. Schwitzen ist nicht das Ziel; es ist einfach mit dem Strampeln verbunden (im Jahre 2003 war es besonders so). Das Endziel ist die Erweiterung unseres Horizontes, nicht nur in geographischem, sondern auch in mentalem Sinne. Die Fahrt, das Kennenlernen neuer Orte, neuer Menschen, andersartigen Lebensweisen erweitert unsere Sehweise.
Rafdahren ist die Freiheit selbst. Freiheit – wir können hinfahren, wo wir wollen, mit einer Geschwindigkeit, in der wir noch Teil der Landschaft bleiben können. Dies ist die beste Methode, die Welt so kennenzulernen, wie sie ist. Die Möglichkeit, von den mit Autos, Lastwagen vollen Straßen wegzukommen, und auch unseren eigenen Wegen unsere Umgebung kennenzulernen. (Radfahrer-Enzyklopädie)
Ich fahre seit 13 Jahren Rad, im Sommer mache ich Touren in verschiedenen Länder Europas. (Slowakei, Schweiz, Montenegro, Griechenland).
Die Beschreibungen dieser Reise findest du weiter unten in „Tourvorschlägen. Klikke darauf!
Ich bin Begründer-Mitglied des Happybike Association
Für mein wichtigstes Profil halte ich vor allem die Organisation von Touren. Oft nehme ich auch an Leistungstouren (RTF.) teil. Folgende mag ich besonders: Békás 100, Velence 10mal und Everest 210 (den es nicht mehr gibt)
TOURENVORSCHLäGE:
In 4 Sommertouren bin ich in Slovenien geradelt, ich bin durch das Land gefahren, und anhand von diesen Touren habe ich meine Tourvorschläge-Slovenien zusammengestellt. (um jan-febr.2004 in deutsch)
In Englisch:
Zwischen 1993 und 1999
war ich 5mal mit dem großen Tatra-Radfahrer Zoltán Maráz in der Tatra. Anhand von den Erfahrungen, die ich auf diesen Touren und auf anderen eintägigen Touren gesammelt habe, habe ich meine......
Tourvorschläge für die Slowakei zusammengestellt. In der Zukunft werden auch diese Vorschläge auf meinem eigenen Homepage erscheinen. (In Englisch:
Da ich während den 5 Tatratouren
genügend Erfahrung (meine Tourvorschläge sind vorzufinden)
gesammelt habe, mache ich seit 1999 alleine Radtouren in Westeuropa. (Es ist selbstverständlich besser mit anderen Radfahrer zusammen zu fahren.) Nach der Tour an der Adria im Jahre 2003 will ich 2004 wieder in die Alpen zurückkehren.
TOURBESCHREIBUNGEN, (schon erschienene) ARTIKEL
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2005: Fahrradtour über den passen von Giro d'Italia und Tour de Suisse
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In 2005 ich bin ein Fahradtour in den Alpen gefahren noch einmal nach 2004, aber in diesem Jahr ich bin dem passen of Giro d'Italia und Tour de Suisse gefahren. Am vierten Tag ich bin das Fausto Coppi granfondo (fahrradmarathon) gefahren mit meinem Tourenrad und mit 2kg Gepack. Nach das granfondo habe 2 Tagen in Frankreich verbringen, dann bin ich gefahren Sestriere and Colle Finestre. Das zweite Halbe von das Tour bin ich in Schweiz gefahren, wo ich hatte kaltes Wetter.
In dem letzten 3 Tagen ich hatte sehr schönes Bildern gesehen um Gaviapass, Timmelsjoch und Gletscherstrasse (2829 m).
Eigene Passen von meine Fahrradtour:
Colle Lombarda, Cime de la Bonette, Colle Fauneria / Pantani, Col de Vars, Col de Granon, Sestriere, Colle Finestre, Nufenenpass (CH), Grimselpass, Furkapass, Passo San Gottardo, Julierpass, Berninapass, Passo Gavia, Timmelsjoch und letzlich Gletscherstrasse
Nach diesen Tour Ich habe ca. 50-51 von den 71 passen in den Alps über 2000m.
Ich werde schreiben über diese Tour, aber zum diese Zeit Klikk hier : Siehe Bildern .....Wo ich bin meine Radtour gefahren + Bildern + Daten
Total: 2093 km + ca. 38400 m heightdifference
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2004: Bicycletour from the Cote d’Azur next to the Mount Blanc through the French Alps with panniers
(bicycletour up to the historical climbs of the Tour de France):
This year I succeeded in cycle through the French Alps, which had been one of my Great dream, plan for year. For years I felt that a tour in France can have more problems than in the nearer countries, but with the experiences of my tour in 2003 (along the Adria and to Montenegro), this year I felt enough encourage to cycle up to the famous french cols. I had read a lot of travelogues (Trento Bike Pages, Velofahren.de, biketrip.org, etc…) and I tried to think about every problems which can occur through a French Alps tour: degrees around zero on the high cols, the busy campings, the effects of the Tour de France, and maybe some mechanical problems and the lot of train-changes.
In the first two days and in the last two days I had some problems, adventures, but just between the high mountains of the French Alps everything happened well. There every night I could send the sms to home: Everything went as I planned, I climbed this… and that cols…” I climbed almost all of the passes / cols, that I planned for the whole tour, this means 21 serious ascents, 13 of them are above the height of 2000 m. The most famous cols where I cycled are: La Bonette (2802 m), Col du Galibier (2645 m) , Col d’Izoard (2361m) , Alpe d'Huez (1860m), Col de Iseran (2770m), etc.
Through my tour to and back I mainly travelled by train (I biked half and one and a half days in Hungary and Slovenia). The core of the tour started at the train station of Imperia, in Italy, and ended at the train station in Aosta. Between the two town I cycled 12 days between the mountains of the French Alps. Although there was 1 or 2 rest days in the plan, as I didn’t have any serious rain (for a whole day) through the tour, every day I ride my bicycle. I didn’t have any problems with it, that I couldn’t rest, because the beautiful nature and the experiences, adventures, ascents gave my power to climb them. Usually 1-2 days with panniers were followed by a „light” day without panniers (but with 2 climbs)
About the tour I will write a few page long article. You can read it soon! But I have already made the map and the diagram about the heights. Here you can see (now it's hungarian. I hope I can finish translation in october.2004:
Total: 2053 km + ca. 31500 m heightdifference
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2003: An der Adria von Slovenien bis Montenegro.: Da ich sowohl das blau-grün-türkis Meer als auch die hohen Berge mag, habe ich eine Tour gemacht, während dem ich an beides teilhaben konnte. Von Ljubljana nach Montenegro bin ich die Adria entlang geradelt; ich habe zwei Umwege gemacht: zu den Inseln Brac und Korcula (beide habe ich wunderbar gefunden). Ich habe Trogir (das auf der Liste der világörökség von UNESCO ist), Sibenik, Split, Dubrovnic, dann den Kotori-Golf in Crna Gora aufgesucht.
Über Makarska bin ich den Aufstieg, dessen Teil auch die „Todeskurve” ist, auf 1228 Meter über dem Meeresspiegel hochgestrampelt, und ich habe fast senkrecht auf die Andria runtergekuckt. Montenegro ist ein Schmuckstück Europas, es reiche: jaz beach, Budva, Moraca-Canyon, den Biogradsko Nationalpark und Rijeka Crnojevica zu erwähnen. Aus Dubrovnik bin ich mit dem Schiff und mit dem Fahrrad, dann aus Ljubljana mit dem Zug nach Hause gefahren.
Die (fast endgültige) 7 Seiten lange Beschreibung dieser Tour kannst du hier lesen (ungarisch!).
Insgesamt: 2157 Kilometer + 19588 Meter Höhenunterschied
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Die ungarische Zeitschrift „Bringa” (= Fahrrad) hat 2001 ein Wettbewerb gestartet, den ich mit meinem Artikel gewonnen habe. Als Preis konnte ich im März 2002 mit der ungarischen Mountenbike-Nationalmannschaft 11 Tage in Griechenlan verbringen. Während die Mannschaft trainiert hat, habe ich beim gemütlichen Wetter (17-22 Grad) wunderschöne Radausflüge gemacht, Photos und Videoaufnahmen gemacht. Es war ungewöhnlich aber sehr gut bereits im März 150 Kilometer pro Tag zu radeln. Es war ein sehr großes Erlebnis! Ich habe unter anderem einige der schönsten griechischen Kleinstädte Nafplion, Argos aufgesucht, ich bin auf 1400 Meter hochgestrampelt, auch Athen „musste” ich natürlich besichtigen.
Der Artikel, der im „Bikemag” im September 2002 erschienen und voll mit eigenen Photos illustiert ist, ist hier (ein wenig verändert) zu lesen. (bald in Deutsch)
Insgesamt: 1387,38 Kilometer + 11610 m Höhenunterschied
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2001: Schweizerische (?) Alpen:
Am Anfang meiner Ferien in den Alpen habe ich zwei eintägige Touren im südwestlichen Teil der Schweiz, ohne Gepäck gemacht, um mich aufzuwärmen. Auf einer 60 Kilometer langen Anstieg bin ich zur Saint-Bernárd-Pass gekommen und ich bin auch zum Fuß des Mount-Blanc (nach Frankreich) geradelt. Im weiteren bin ich – nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet hatte – mit Gepäck im Zickzack durch die Schweiz geradelt: von der einen Pass runter, dann auf einen anderen hoch. Aus Österreich habe ich auf Italien und die Schweiz runtergeschaut, um den Stilfser Joch (der voriges Jahr in der Marathon wegen schlechtem Wetter ich das kürzer gewählt habe) zu „besiegen”.
Dies war für mich absolut unvergesslich schön! Auch mit dem Wetter hatte ich Glück: die ganze Zeit lang war es 28-30 Grad, es hat nur geregnet, als ich die Alpen bereits verlassen habe; einen Tag vor der Abfahrt meiner Zuges aus München.
Hier ist eine kurze Beschreibung zu finden (Noch ungarisch).
Auch eine längere Beschreibung (in Form eines Tagebuches) wird in der näherern Zukunft fertig sein.
Im Falle einiger Pässe habe ich meine Fahrzeit (die ich von unten bis hoch auf den Pass gemessen habe) auf der Internet schon erscheinen lassen.
z.B.: Flüela-pass, vagy Stilfser Joch (2760m)
Insgesamt: 1665,96 Kilometer + 22675 Meter Höhenunterschied
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2000: Von den mit Schnee bedeckten Bergen bis zu sandigen Stränden. (Dolomiten, die Schweiz, Garda-See, Venedig, Slovenien):
Im Sommer 2000 habe ich eine Wochen mit meinen Eltern in den Dolomiten verbracht, während der ich drei wunderbare Bergtouren (auf nahe liegende Pässe) gemacht habe. Nachdem ich mich von ihnen verabschiedet hatte, fuhr ich mit einem mit Gepäcken beladenen Fahrrad zurück nach Ungarn, obwohl ich zuerst in Richtung Schweiz losfuhr. An der Grenze der drei Länder habe ich an der Dreiländer-Radmarathon teilgenommen. Wegen dem kühlen Wetter (die Temperaturen lagen unter dem Durchschnitt) habe ich die Berge verlassen und bin in Richtung Garda-See und Venedig ans Meer gefahren. Dank dessen, dass ich an den letzten 3 Tagen 540 Kilometer zurückgelegt habe, bin ich einen Tag früher als geplant zu Hause angekommen. In Nagykanizsa ist es mir knapp gelungen, meinen Zug zu erreichen.
Hier ist die kurze Beschreibung dieser Tour zu lesen. (bald in Deutsch)
Insgesamt: 1948,1 Kilometer + 18169 Meter Höhenunterschied
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1999: Adriatic-Alpen Tour:
Nach 5 Jahren Tatratour-Erfahrung – 3 Wochen nach der Ankunft aus der Tatra bin ich 1999 zum ersten Mal alleine losgefahren. Durch Kroatien (durch Zagrab und Karlovac und neben dem wunderbaren Risnjak Nationalpark) bin ich an die Adria gefahren, dann um das Istrien und durch Italien bin ich in die slovenische Julische-Alpen gefahren. (Sehenswürdigkeiten: Bovec, Bled, Bohinj-See, zu „besiegen”: Vrisc-Pass); dann habe ich an der österreichischen Deutschlandsberger FIS Radmarathon teilgenommen und danach nach Hause geradelt. Ich hatte wunderschöne und gelungene 12 Tage.
Insgesamt: 1706,93 Kilometer + 12351 Meter Höhenunterschied
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1999: Fahrt durch die Karpaten:
Während meiner letzten Tatra-Tour bin ich endlich auch in Krakau gekommen. Im ersten Teil der Tour haben wir der gewohnten Route gefolgt, aber in Polen haben wir die Tatra diesmal nicht nur herumgefahren, sondern auch verlassen, wie ein Mitfahrer (ein 19jähriger Junge ohne Erfahrung) uns. Er hatte großes Glück, wir haben ihn nämlich einen Tag später auf der Hauptstraße wiedergefunden; er ist uns entgegengeradelt. Aus Krakau haben wir geradeaus in Richtung Heimat gefahren, ohne stärkere Anstiege. Da aber das Wetter sehr regnerisch war, habe ich am letzten Tag früh aufgestanden und an einem Tag 255 Kilometer gerodelt (davon 100 beim Regen) und bin so an einem Tag durch Rózsahegy, Donovaly, Besztercebánya, Zólyom, Parassapuszta und Vác nach Hause gefahren. Mit dieser Ankunft, die mir lange in Erinnerung bleiben wird, habe ich die 5jährige Serie meiner Tatra-Touren beendet.
Insgesamt: 1122,38 Kilometer + 7584 Meter Höhenunterschied
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1998: Herumradeln im Salzburge Hochgebirge (z.B.: Grossglocknerweg) :
Im Sommer 1998 habe ich mit meinen Eltern eine Woche im Bundesland Salzburg verbracht; in dieser Zeit habe ich drei schöne Radtouren in den Bergen gemacht. Im ersten bin ich auf einem leichten Weg nach Kitzbühel gefahren; im zweiten habe ich einige Steilstrecken des Amadé- und des Samson man Radmarathons befahren und so auf den Radstadter Tauern Pass auf 1740 Meter hochgefahren; unter Dachstein, nach Ramsau, auf dem Nachhauseweg bin ich auf dem 1270 Meter hohen Filzensattel, der am Ende 12% steil ist, gefahren. Höhepunkt der ganzen Woche war, die anderthalbmalige Bekämpfung des Grossglocknerwegs. Die längere, tagebuchartige Beschreibung (ungarisch) der Tour ist hier zu lesen.
Insgesamt: 588,89 Kilometer + 8493 Meter Höhenunterschied
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1998: Tatra-Tour:
Interessant an dieser Tatra-Tour war, dass wir die Rundtour in umgekehrter Richtung gemacht haben, und die Strecken unserer früheren Touren (ausgenommen der Tatra) fast durchfahren haben. In der Mitte des Bükk-Gebirges sind wir nach Norden gefahren, durch den Certovica-Pass (ich bin sogar bis zu Srdiecko hochgeradelt). Von dem Liptauer-See her sind wir auf einem wunderbaren Weg, aber leider im Regen nach Zuberec gekommen, dann aber im Sonnenschein in die polnische Tatra.
Nachdem wir uns auf der slovakischen Seite der Tatra ausgeruht hatten, setzten wir unsere Rundfahrt Richtung Dunajec, dann Bártfa, Kassa fort. Da ich aber Probleme mit einem Rad hatte, musste ich von Eger mit dem Zug nach Hause kommen. Wenn du auch die Stimmung der Tour miterleben möchtest, lies bitte meine längere, tagebuchartige Tourbeschreibung. (ungarisch)
Insgesamt: 1367,65 Kilometer + 11720 Meter Höhenunterschied
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1997: Radtour in Slovenien und im Seegebiet (?) in Karintien.
Während meiner ersten mehrtagigen, einzeln und teilweise mit Gepäck durchgeführten Tour bin ich aus Budakalász durch Slovenien in 5 Tagen nach Österreich, nach Villach geradelt, wo ich dann eine Woche mit meinen Eltern verbracht habe. Während dieser 5 Tage habe ich in Privatzimmer übernachtet, so brauchte ich kein Zelt mitzunehmen.
Aus Uherfahrenheit habe ich keinen neuen Außenreifen gekauft, so musste ich 100 Kilometer vor Villach die Weiterfahrt aufgeben, weil ich eine Reihe von Pannen hatte. Meine Eltern haben mich am nächsten Morgen abgeholt. Aus Villach her habe ich eintagige Touren gemacht.
Ich habe eine wunderschöne Tour über den steilen Nassfeld-Pass nach Italien gemacht. Auf ein anderes Mal habe ich die Nockalmstrasse hochgefahren, die bis auf 2042 Meter hochführt. Aus Villach, das auf 500 Meter liegt, bin ich innerhalb von 17 Kilometern zum 1732 Meter hoch liegenden Ende der Villacher Alpenstrasse hochgestrampelt. Diese Trainingswoche habe ich mit dem 180 Kilometer langen Karawanken Radmarathon beendet.
Insgesamt: 1586,28 Kilometer + 14550 Meter Höhenunterschied
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1997: "Tour de Slovaky":
Es war wieder der „Große Dreier / Trio”,
oder aber die drei „Große-Tatra-Radler”, die sich auf den Weg in die Hohe-Tatra gemacht haben. Diesmal war ich für die Planung zuständig; das wichtigste war für mich, dass wir für uns noch unbekannte Routen entdecken. So sind wir auf einem Umweg über einen steilen Pass über Krasznahorka nach Dedinky, dann am nächsten Tag über Iglo, auf wunderbare Waldwegen nach Nová Lesna gekommen. 1997 haben wir in Polen gezeltet, und wurden durchnässt. Auf dem Nachhauseweg sind wir statt durchs Árva-Tal durch die Kleine und Große Fatra gefahren, und wunderbare Straßen im Wald kennengelernt. Über diese Tour kannst du hier eine „artikellange” Beschreibung lesen: ungarisch. In Englisch on die Englisch homapage).
Insgesamt: 1412,53 Kilometer + 9310 Meter Höhenunterschied
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1995: Tatra-Expedition:
Nach meiner Tour im Jahre 1993, habe ich mich meinen Sportfreunden (Zoltán Maráz und Rédei usw.) angeschlossen und mit ihnen eine schöne Tatra-Tour gemacht. Wir haben uns in Répáshuta getroffen, von wo aus wir Richtung Rozsnyó, Dedinky, Kutyadomb und Poprád weitergeradelt sind. Zum ersten Mal sind wir nach Polen, nach Zakopane geradelt; und auch zum ersten Mal habe ich mit dem Fahrrad die Tatra verlassen, bin nach Donovaly gekommen, und dann mit enormer Freude zu Hause, in Ungarn angekommen. (Bei der Planung der Route wurden meine Vorschläge schon zu dieser Zeit zum großen Teil beachtet.) Mein Artikel über diese Tour ist
im „Pedál” (Radfahrer-Zeitschrift), im April 1996 erschienen. (ungarisch) Hier veröffentliche ich die Version, die ich der Zeitschrift zugesandt habe, weil die kleinen Veränderungen, die daran (von den Redakteuren) vollzogen worden sind, meinem Stil (im allgemeinen) nicht entsprechen.
Insgesamt: 1152,9 Kilometer + 10100 Meter Höhenunterschied
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1993: Meine erste Tatra-Tour:
Die erste Radtour ins Ausland in meinem Leben ist nur teilweise gut gelungen. Mit meinem Freund (und Sportkamerad) Csaba, haben wir aus Unerfahrenheit, einen Durchfall bekommen. (ide be kéne írni, hogy miért!! Különben hogyan értelmezhetõ a tapasztalatlanságból gyomorrontás???) Wir wurden von unseren Eltern mit dem Auto abgeholt. Andererseits aber haben wir die slovakischen Straßen, Wälder, Dufte der Tannen usw. kennengelernt und einen Jungen aus Szolnok (Maráz Zoltán) kennengelernt, mit dem ich später noch 4 Tatra-Touren gemacht habe.2003 ist das 10 Jahrestag dieser Tour und auch der Anfertigung dieser kurzen Beschreibung. Bitte schön! Noch Ungarisch
Insgesamt: 500 Kilometer + 4200 Meter Höhenunterschied
Aufs Homepage werden meine Tourbeschreibungen und Photos der Reihe nach aufgeladen
Wollen Sie in Ungarn radfahren ?
Wir (ich und meine radsport-verein) können für Ihre radfahren-tour tips geben.
Email uns oder mich !
Wir möchten zuerst über Pilis Gebirge und Matra Gebirge tour-tips geben in deutsch. Sie können das hier lesen!
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