dein Haar, im Winde tanzend mit fliessender Anmut
steht als seidene Fahne deines Stolzes
der Welt deine Maximen kündend
deine Haut, die hellste Muschel am Ozean
strahlt weisser im Glanze deiner verspielten Unschuld
die wie ein Brautschleier der Reinheit dich umgibt
dein Geist, tanzend auf den Wellen der Emotionen
ohne deine Sohle zu nässen
schwebt über profanem sorglos unberührbar
meine Liebe, kapitulierend ob solch hehrem Ideal
in Abkehr sich wendet
begrüssend der plebejischen Weiber Unzulänglichkeiten