am Brunnen nur rasten wollt ich
deinen Nektar schöpfte die Hand
jedoch dieser Trank befing mich
ich sass auch zu nah am Rand
nun bin ich in deiner Grotte
schlüpfrig, dunkel und feucht
gefangen wie eine Motte
der dein Irrlicht zu hell geleucht
doch wird mir die Zeit hier nicht weilig
manch Wanderers Herz um mich her
wir schenken den Liebeswein teilig
und schlürfen ihn aus mit Begehr