|
Die Schoepfungen von Max Bill, Josef Albers oder Friedrich Vordemberge-Gildewart, die zum Bauhaus bzw. der Ulmer Hochschule fuer Gestaltung als einer seiner Nachfolgeorganisationen gehoeren, zaehlen heute zu den Klassikern. Aehnliches gilt auch fuer die farbigen Blaetter der informellen und gestischen Kuenstler, die in den 50-er Jahren der Kunst neue Impulse gaben. Mit Rhythmus und Struktur sollte Geistiges unmittelbar ausgedrueckt werden, dabei auch das Unbewusste zu kuenstlerischem Recht kornmen. . |