gregor
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- kunsthalle -

Zu den letzten Schichten kommt keiner mehr, es sei denn das Haus wuerde zerstoert (G. ) Es gibt verdeckte Einbauten; einen Raum, der sich langsam um sich selbst dreht und Raeume, die mit Blei und schalldaempfenden Materialien isoliert sind; ein Ventilator erzeugt den Luftzug der Gardine und Schweinwerfer lassen den Eindruck von Tageslicht entstehen. Fuer die Ausstellung im Portikus wird Gregor Schneider das erste Stockwerk seines Hauses in Rheydt abtragen und in der Kunsthalle errichten. Lebensraeume in eine Kunsthalle verschaerft sich die Frage nach dem Status der Arbeit. Dann fange ich mit der Arbeit wieder von vorn an (G.
Als Wechselausstellungshaus praesentiert sie Ausstellungen zur zeitgenoessischen Kunst und zur so genannten Zweiten Moderne der sechziger Jahre. Sie befindet sich in einem Gebaeude, das 1912 als Kunstausstellungshalle am Marientor im ehemaligen Zwingerbereich der Stadtmauer errichtet wurde und zunaechst die staedtische Kunstsammlung beherbergte. Anlass fuer die Gruendung der Kunsthalle Nuernberg war die Schaffung eines Ausstellungsforums fuer die Praesentation und Vermittlung internationaler zeitgenoessischer Kunst sowie der Aufbau einer staedtischen Sammlung zur internationalen Gegenwartskunst. 1997 wurde die Sammlung als Dauerleihgabe an das Neue Museum - Staatliches Museum fuer Kunst und Design in Nuernberg uebergeben. Seitdem konzentriert sich die Kunsthalle Nuernberg auf die Aufgabe, durch Themenausstellungen und die Vorstellung herausragender kuenstlerischer Einzelpositionen, die aktuellen Tendenzen der Gegenwartskunst zu vermitteln.
Die Kataloge von Raymond Pettibon, Michael Asher und Brice Marden werden in den USA und in Kanada exklusiv vertrieben von D. . Kunsthalle Bern - Shop, Seite 1 Bridget RileyIntake, 196416. Plakate ab 1970 sind auf einzelne Seiten aufgeteilt, welche jeweils zwei Jahre umfassen (z. jene vor 1970 sind auf zwei weiteren Seiten zusammengefasst.
They will discuss the challenge of working with all kinds of artists, possible ways of doing research as a curator, choosing a theme or just looking at individual works, and how to work with a group of artists without forcing them in too tight a framework. The requirements for a curator are a recurring item, as is the relationship between curators and artists. The differences between being a free lance curator, and working for a museum, art centre or Kunsthalle will be examined. The role of a space and a context and its influence on the work of art , and its presentation and how to deal with it as a curator, is discussed at length. Subjects that will arise are the role of art magazines and newspapers, the differences between texts written for different kinds of publications, and the many possible approaches in writing about art.

A good kunsthalle site: http://www.ifd.mavt.ethz.ch/members/Adams

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