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- selbst -

. Selbstredend kann eine Tageszeitung aber nur dann umfassende und objektive Berichterstatung gewaehrleisten, wenn ihr seitens der Machthaber keine Einschraenkungen auferlegt werden, also zumindest weitreichende Pressefreiheit herrscht. Aber nicht nur die Machthaber, auch die Redaktionen selbst wirken als Filter, der die Veroeffentlichung bestimmter Informationen be- und verhindern kann. Erwaehnenswert ist in diesem Zusammenhang die Sonderstellung der bezahlten Anzeigen, bei denen die redaktionelle Selektion weit schwaecher bis gar nicht wirkt und die so unter bestimmten Umstaenden ein weitgehend ungefiltertes Forum neben den redaktionell bestimmten Inhalten bieten koennen (siehe auch dazu Frage 6). Als ein (wenn auch nicht vollends erfolgreiches) Beispiel aus der juengeren Vergangenheit mag die Sowjetunion dienen, in der Gegenwart sind unter anderem zahlreiche Staaten der dritten Welt betroffen.
. Ob Motor, Getriebe oder Differential, in einem F1-Boliden wird fast alles von der Software gesteuert. Nur lenken, bremsen und Gas geben muss der Pilot - vorerst - noch selbst. Erst ab Mitte der 80er-Jahre spielt der Computer eine immer dominantere Rolle in der Formel 1. Williams und Lotus entwickeln die aktive Radaufhaengung, bei der mittels Sensoren alle fahrdynamischen Infos gesammelt werden und das Fahrwerk in Sekundenbruchteilen mittels Hydrauliksystem den Erfordernissen angepasst wird.
Man sollte die Kohle die man in die Entwicklung technischer Hilfsmittel steckt, lieber in die Verbesserung der Formel 1 Strecken investieren. Ob Motor, Getriebe oder Differential, in einem F1-Boliden wird fast alles von der Software gesteuert. Nur lenken, bremsen und Gas geben muss der Pilot - vorerst - noch selbst. Erst ab Mitte der 80er-Jahre spielt der Computer eine immer dominantere Rolle in der Formel 1. Ende der 80er-Jahre gelingt Ferrari-Technikchef John Barnard mit seinem halbautomatischen Getriebe ein Geniestreich.
Aber auch eine Musiklegende muss sich fuegen, wenn die Verkaufszahlen nicht mehr stimmen. Das 1997er Album "Blood on the Dancefloor" war mit insgesamt nur 230. 000 verkauften Alben ein totaler Flop und selbst "HIStory" konnte nur eine Bilanz von mageren 1,4 Millionen Scheiben aufweisen. Nun hoffen die Chefs von Sony, Michael Jackson durch eine grundlegende Imageberatung wieder nach vorne bringen zu koennen. Nicht ganz uneigennuetzig, wurden doch schon mehrere Millionen Dollar in die neue CD investiert und bekannte Produzenten wie R.

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