Es begann alles im Frühjahr 1973, als ich
als damals 23 jährig und schüchterner Luftwaffen-Offizier zu
einem Spezial-Lehrgang in die Nähe von Hamburg kommandiert wurde.
Natürlich hatte ich bis dahin schon öfters diese Wachtraeume
von dominanten Frauen gehabt, wie oft stellte ich mir vor, von diesen Damen
„vergewaltigt“ zu werden, ihnen dienen zu müssen, oder von ihnen gefangen
gehalten zu sein! Und jedesmal wurde mir bei diesen Gedanken so ganz anders.
Es waren Träume, über die man zu dieser Zeit noch mit niemanden
sprechen konnte. Dennoch wußte ich von der (für Deutschland
damals einmaligen) Existenz der „Stiefelfrauen“ in Hamburg, ich wußte,
sie waren in der „sündigsten“ Meile dieser Stadt und ganz speziell
in der Herbertstrasse anzutreffen. An meinem ersten freien Wochenende fuhr
ich nun mit großer Aufregung nach HH und ließ mich dann so
gleich mit einem Taxi in die Herbertstrasse bringen. Nach dem ich die Eisensperre
am Eingang und etwa 20 Meter durchschritten hatte war es so weit ! In einem
Schaufenster sah ich „meine“ erste DOMINA, natürlich ist es unnütz
ihnen zu erklären, wie aufgeregt ich dabei war, mein Herz schlug heftig
und ich glaube wohl ein sehr „dümmliches“ Bild dabei abgegeben zu
haben. Die Dame saß hinter dem Fenster wie eine Göttin, sie
würdigte mich keines Blickes. Ihr strenger und fast unnahbarer Eindruck
setzte mich in ein eigenartiges Gefühl von Angst und ungemeiner Erregung.
Kennen Sie das Gefühl des trockenen Mundes und dieses Kribbeln im
Bauch? Ich wußte nicht was ich tun sollte oder durfte, aber ich wußte,
daß sich diese einmalige Chance nicht so gleich wiederholen würde.
Ich mußte weiter gehen, ich mußte wissen was es mit diesen
Träumen auf sich hat und ich wollte der Sklave dieser Dame sein und
wenn es nur für ein paar Minuten gewesen wäre. Nach einer schier
ewigen Zeit der überwindung meiner Angst, näherte ich mich schüchtern
und wagte IHR in die Augen zu schauen. Sie öffnete das Fenster und
erklärte mir sofort mit einem unwidersprechlichen Ton, daß sie
eine Herrin sei und ich wenn ich mit ihr gehen wollte, ihr zu gehorchen
und alle ihre Befehle auszuführen hätte. Natürlich meinte
sie noch, käme es nicht in Frage, mit ihr „normalen“ Sex zu haben.
Ich nickte nur stumm und schickte mich an, die daneben liegende Tür
zu erreichen, durch die ich nach einem Summton in das Reich einer für
mich bis dahin neuen Welt gelangen sollte. Im Gang empfing sie mich dann
und befahl mir schroff, ihr zugleich in den ersten Stock zu folgen. Den
mir gebotenen Anblick, als sie vor mir die enge Stufen in ihr Reich hochstieg,
werde ich wohl nie vergessen können. In Höhe meiner Augen schwankte
ein in einem eng anliegendem Lederrock gekleideter Po hin und her und ich
wünschte mir nichts sehnlichstes, als dieses Körperteil zu verehren
und mit Küssen zu übersäen. Ihre Beine waren in hochhackige
Lederstiefel geschnürt und sie endeten gerade da, wo dieser Minirock
anfing. Was hätte ich schon jetzt dafür getan, diese spitzen
Absätze auf mir zu spüren, oder diese Stiefel von den Sohlen
bis nach oben mit meiner Zunge säubern zu dürfen. Ein Geruch
aus Leder und herben Parfüm vermischte sich in meinem Kopf mit unvorstellbaren
Gedanken und neuen Gefühlen. Meine Erregung war am Höhepunkt
und ich konnte es kaum erwarten, dieser strengen Dame dienen zu dürfen.
Als wir in ihrem Zimmer waren konnte ich mich gar nicht mehr fassen. überall
hingen Peitschen, Ketten, Lederkleidung und Foltergeraete herum. An einer
Wand sah ich viele Masken, sie waren aus jedem erdenklichen Material, mit
und ohne öffnungen für Mund, Nase und Augen. Masken waren schon
immer meine Leidenschaft und ich fragte mich gerade, zu was wohl diese
teilweise sehr eigenartigen Dinge dienen würden. Plötzlich wurde
ich wieder forsch aus meinen Gedanken gerissen. Lady Catharina, so hieß
meine Herrin, befahl mir, mich nackt auszuziehen. Mit zitternden Händen
beeilte ich mich sofort diesem Befehl nach zu kommen. Ich schämte
mich etwas, so nackt und zitternd vor dieser in Leder gekleideten und strengen
Mistress zu stehen. Als sie mich etwas spöttisch betrachtete und meinen
erregten Penis sah, erklärte sie mir, daß sie eine lesbische
Freundin hätte und an meiner Erektion nicht im geringsten Interesse
hätte. Sie schickte mich ins Badezimmer, mit der Anweisung, diese
harten und beachtlichen Schwanz durch spülen mit kaltem Wasser, wieder
in seine „normale“ Position zu bringen. Als ich nach ca 10 minutigen Versuchen
noch immer keinen Erfolg damit hatte, kehrte ich wieder zu ihr zurück.
Sie hatte inzwischen meine männlichen Kleidungsstücke in einen
Schrank gesperrt und mir befohlen, die von ihr bereitgelegte Sklavenkleidung
anzuziehen. Ich bekam zunächst ein eng anliegendes Mieder, ein Paar
Strümpfe, hochhackige Schuhe und eine Ledermaske über meinen
Kopf gezogen. Damit konnte ich zwar sehen, aber kaum laufen. Das Atmen
viel mir nach dem engen Schnüren des Mieders fast unmöglich.
Dennoch war meine Erregung noch mehr gewachsen. Das Gefühl so „eingeschnürt“
zu sein, in Frauenkleidung vor ihr zu stehen, machte mich wahnsinnig. Nachdem
sie mich zum Schluß noch geschminkt hatte, befahl sie mir, ihr wieder
nachunten in das Koberfenster zu folgen. Mir war heiß und kalt zugleich,
was hatte sie mit mir vor ??? Ich hatte mich bereits aufgegeben und ich
war mir sicher heute alles zu akzeptieren. Ich wäre mit ihr durch
die Hölle gegangen, wenn sie es nur von mir verlangt hätte, oder
wenn sie mich auf der anderen Seite erwartet hätte. Das Schaufenster
hatte eine kleine Bühne, einen großen, schweren Sessel, auf
dem meine Herrin zugleich Platz nahm und einen kleinen Tisch, auf dem verschiedene
Peitschen lagen und ein Aschenbecher stand. Ich mußte mich neben
sie knien und ihr den Aschenbecher halten. Selbst für die kleine Herbertstrasse
mußte das wohl ein kleines Schauspiel gewesen sein, denn ich konnte
erkennen, wie die anderen Damen in den gegenüberliegenden Fenstern
immer wieder neugierige Blicke zu uns warfen und miteinander tuschelten.
In kurzer Zeit hatte sich vor unserem Fenster auch eine größere
Menge von schaulustigen und vergnügungssüchtigen männlichen
Kunden angesammelt. Sie klopften an die Scheibe und wollten verhandeln,
sie bestaunten uns und ich konnte Geilheit und perverse Lust in ihren Augen
lesen. Meine Angst steigerte sich immer mehr und ich wagte es nicht zu
glauben, was meine Herrin wohl mit mir vorhatte. Endlich nach ca 10 Minuten
des Wartens öffnete meine Gebieterin das Fenster und führte kurze
und präzise Verhandlungen mit einem der vielen Kunden. Ich verstand
dabei nur wenig, aber ich wußte, es ging um mich............. 2°
Teil .........Nachdem ich so ca 10 Minuten allein, kniend und sehr ängstlich
hinter einem Schaufenster auf der Herbertstrasse ausgestellt war, hörte
ich die ebenfalls strenge Stimme einer Dame nach mir rufen! ....“Sklave“
rief sie und sogleich kam eine etwa 65 jahrige, sehr dicke Frau in mein
Abteil und schaute mich prüfend an. Ihr Gesicht war sehr markant geschminkt
und man konnte ihr ansehen, daß sie schon viel in ihrem Leben gesehen
und erlebt hatte. Wie ich später erfuhr, war sie die Chefin des Hauses.
„Sklave deine Herrin will dich sofort oben in ihrem Reich, also beeile
dich“ meinte sie. Einerseits war ich erleichtert, endlich dieser Menge
von Männern, die mich noch immer geil und lüstern fixierten,
zu entgehen. Andererseits jedoch wußte ich nicht, was mich nun erwarten
würde. Ich muß noch dazu sagen, daß ich nicht homosexuell
veranlagt bin und bis dahin auch keinerlei Erfahrungen diesbezüglich
hatte. Der Gedanke, von meiner Herrin vielleicht „verkauft“ worden zu sein
und noch dazu an einen Mann, ließ mich nichts Gutes ahnen. Etwas
ungeschickt aber heil kam ich die Stufen hoch in den 1°Stock und klopfte
ängstlich an die Tür. „Komm herein Sklave“ hörte ich meine
Herrin rufen. Ich ging in das Zimmer und sogleich eröffnete mir meine
Mistress, was sie mit mir vorhatte. Sie meinte, ich müsse nun alle
Ihre Befehle ausführen, Ihr gehorchen, ganz gleich was sie auch von
mir verlange. Ich ahnte, was kam und ich wußte auch, daß ich
ihr gehorchen würde. Mein Geist und mein Körper gehörten
ihr. Sie zog mir die Maske aus und befahl mir zunächst ihrem neuen
Kunden .
nur mit meinen Zähnen den Reißverschluß zu öffnen und ihm dann mit meinem Mund seine Hose auszuziehen. Er stand vor mir und ich mußte mich dazu vor ihn knien. Als ich mit viel Mühe versuchte ihn so zu entkleiden, konnte ich von unten sein Grinsen und ein perverses Lächeln auf seinem Mund sehen. Nach einigem Bemühen ist es mir gelungen, ihm seine Hose und seinen Slip auf die gleiche Weise auszuziehen. Nun kam ein erneuter Befehl meiner Herrin, mich wie ein Hund vor ihren Kunden zu knien. Ich tat alles, mein Herz pochte wie verrückt, aber ich hatte auch irgendwie Vertrauen zu dieser strengen Göttin. Sie zog mir den Damenslip aus und ich mußte so mit meinem nackten Zofenarsch wohl sehr appetitlich auf den männlichen Gast gewirkt haben. Jedenfalls kniete er sich hinter mich und hatte wohl vor, mich so zu nehmen. Ich spürte seinen großen und dicken Schwanz und ich war erregt. Ich mußte mich über mich selbst wundern, wenn ich auch diese neuen Eindrücken und Gefühlen kaum realistisch verarbeiten konnte, was da so alles mit mir vorging. Noch bevor mich jedoch dieser Unbekannte meiner "Jungfräulichkeit" berauben konnte, hatte ihm wohl seine Geilheit einen üblen Scherz gespielt. Jedenfalls spürte ich seinen warmen Saft über meine Arschbacken rinnen und hörte seine grunzenden Lustschreie. Er war gekommen noch bevor er in mich eindringen konnte. Ich war „gerettet“ und irgendwie gönnte ich es diesem alten Bock nicht, mich so einfach für ein paar Mark zu bekommen. Ich durfte mich wieder zurecht machen und wurde von meiner Königin wieder hinter das Schaufenster geschickt. |
Später erfuhr ich, daß ihr Kunde einen für die
damalige Zeit sehr hohen Preis bezahlt hatte und zum Abschluß nicht
nur eine Flasche Champagner spendierte, sondern außerdem den Wunsch
äußerte, mich wieder zu sehen und mich mit einer Pinzette „depelieren“
zu dürfen. Ich mußte lächeln, als es mir meine Lady erzählte
und ich war STOLZ, ja ich war stolz darauf, (m)einer Göttin, meiner
Herrin nützlich gewesen zu sein und ich war glücklich, daß
ich ihr dienen durfte. Mittlerweile wurde es früh morgens Mistress
Catharina war wohl zufrieden mit mir. Sie sagte mir, daß sie nun
ihre lesbische Freundin in einem nahe gelegenem Lokal abholen würde
und dann nach Hause fahren würde. Es war Samstag morgen so etwa 4
Uhr und sie fragte mich, ob ich noch Zeit hätte und mit ihnen das
Wochenende bleiben könne. Meine Aufgabe wäre natürlich die
eines Sklaven bzw. einer Zofe gewesen und ich hätte natürlich
auch ihrer Freundin dienen und gehorchen müssen. Sie wies mich darauf
hin, daß ich ihr Haus putzen und für beide hätte Kochen
müssen usw. Obwohl ich für Samstag eigentlich mit einem anderen
Freund verabredet war, willigte ich sofort ein. Der Gedanke zwei Damen
über ein ganzes Wochenende zu dienen, ließ mein Herz wieder
höher schlagen. Die Flugzeuge in meinem Bauch fingen wieder an „durchzustarten“.
Sie befahl mir in dieser weiblichen Unterwäsche zu bleiben, die hochhackigen
Schuhe anzubehalten und mich darüber mit meiner normalen Hose und
meiner Jacke zu bekleiden. Dann packte sie noch eine Reitpeitsche, eine
Perücke und verschiedene Klammern und Fesseln in eine Tüte und
befahl mir, ihr zu folgen. Wir verließen das Haus in der Herbertstrasse
und es war angenehm kühl so am frühen Morgen. Die noch wenig
anwesenden Damen in den Fenstern betrachteten mich wohl mit etwas spöttischem
Lächeln, als sie mich mit hochackigen Schuhen und einer Papiertuete
sahen, aus der eine Reitpeitsche herausschaute. Ich versuchte zwecklos
meinen durch den BH vergrößerten Busen unter meiner Jacke zu
verstecken. Ich schämte mich, aber ich war auch stolz, ja_ich war
Stolz, dieser Mistress zu gehören. Lady Chatarina befahl mir 3 Meter
hinter ihr zu gehen und ihr zu folgen. Nach kurzer Zeit kamen wir an ein
Nachlokal, an dessen Tür meine Herrin klingelte. Es öffnete sich
ein kleines Fenster und sie wurde offensichtlich gleich erkannt. Meine
Herrin wurde freundlich eingelassen und ich trottete eben wie ihr Sklave
hinter ihr her. Offensichtlich handelte es sich um ein Lesben-Lokal, jedenfalls
war ich außer ca 50 anwesenden Frauen, der einzige Mann. Mann ???,
war ich denn noch ein Mann ?, ich war als bizarres, weibliches Wesen gekleidet,
Die Blicke der Frauen harrten einen Augenblick auf mir, um mich abzuschätzen.
Ich wurde gemustert, wie ein Wesen, daß eigentlich nicht zu dieser
Welt gehört. Nach kurzer Zeit war es ihnen klar, daß ich „männlich“
sein mußte und somit hatten sie auch das Interesse an mir verloren.
Meine Herrin stellte mir kurz Rosi vor, ihre lesbische Freundin. Rosi gab
mir keine Hand! sie schaute mich prüfend an und lächelte etwas,
als ihr meine Herrin mitteilte, daß ich mit Ihnen nach Hause kommen
würde, um ihnen die Wohnung zu putzen, die Wäsche zu waschen
und das Geschirr zu spülen. Dann wurde ich zunächst in eine Ecke
des Lokales geschickt und mußte dort auf neue Anweisungen warten.
Als sich meine Herrin oder Rosi eine Zigarette ansteckten, mußte
ich natürlich sofort aufspringen um ihnen Feuer zu geben. Durch die
Fenster des Lokales erkannte ich das Licht des Tages und es war für
mich irgendwie, wie wenn ich in einer neuen Welt und als neuer Mensch geboren
würde. Ich wußte noch nicht genau, war ich Mann, Frau. Zofe
oder Sklave ??? Allerdings wußte ich, daß ich mich trotz allem
sehr wohl fühlte. Ich durfte das sein, wovon ich schon seit Jahren
geträumt hatte und ich wußte, daß ich diesen beiden Damen
in Kürze dienen durfte, daß ich für sie Arbeiten mußte
und ich war mir sicher, daß ich alle ihre Wünsche erfüllen
wollte und vor allem war ich glücklich. Nach etwa einer Stunde brachen
wir auf, meine beiden neuen Gebieterinnen verabschiedeten sich mit großem
Lachen von ihren Freundinnen und mir wurde befohlen, ihnen wieder 3 Meter
hinter ihnen zu folgen. Wir kamen zum Wagen meiner Herrin, sie fuhr einen
zweisitzigen Sportwagen und ich mußte mich in den von ihr geöffneten,
kleinen Kofferraum legen. Die Tür knallte zu und ich lauschte beängstigt
den Fahrgeräuschen und den Wortfetzen, die ich nur sehr gedämpft
manchmal hören konnte........ 3 Teil .....nach etwa einer halben Stunde
hielt der Sportwagen an. Ich hörte außer unsere, keine anderen
Geräusche und schloß daraus, daß wir außerhalb der
Stadt sein mußten. Der Kofferraum ging auf und ich durfte aussteigen.
Herrin Catharina befahl mir barsch ihnen beiden ins Haus zu folgen. Nachdem
ich mich etwas an die neue Umgebung gewohnt hatte, konnte ich eine sehr
schöne Villa in einer guten Wohngegend mit viel grün und Bäumen
erkennen. Meine Herrinnen schloßen die Eingangstür auf und ich
wurde sofort in die Küche geführt. Ich konnte gleich erkennen,
daß hier eine große Unordnung bestand. Das Geschirr war offensichtlich
seit einer Woche nicht mehr gewaschen worden. überall lagen Bekleidungsstücke
und Wäsche von Frauen herum. Ein kleiner Pudel begrüsste uns
freundlich und wollte offensichtlich gleich "Gassi" gehen. Herrin Rosi
führte mich nun durch das Haus und zeigte mir alle Räume. Das
Bad war in einem ähnlichem Zustand wie die Küche und natürlich
hatte auch das Schlafzimmer eine gründliche Reinigung dringend nötig.
Im Gästezimmer hat der kleine "Fifi" wie ihr Hund hieß, seinen
Platz eingenommen. Auf dem Boden lag eine alte Matratze, die wohl seine
Lagerstätte war, außerdem waren hier auch sein Hundenapf für
Wasser und Futter und viel Hundespielzeug. Nach dieser Führung mußte
ich mich vor die im Sessel sitzende Mistress Chatherina knien und sie begann,
mir Ihre Befehle zu geben. Offensichtlich war nicht nur ich hundemüde,
sondern auch meine beiden Herrinnen. Sie hatten es eilig ins Bett zu kommen
und wollten nicht, daß es mir "zu langweilig" wird. So befahlen sie
mir zunächst, das Geschirr zu waschen, den Hund raus zu bringen, die
gesamte Wohnung zu wischen, ihre Intimwäsche mit der Hand zu waschen
und möglichst keinen Lärm dabei zu machen. Wenn das Telefon klingeln
würde, hätte ich mich mit "hier spricht die Zofe von Madame Catherina"
zu melden. Nachdem ich alles erledigt hätte, dürfte ich mich
eine Stunde zusammen mit "Fiffi" auf seiner Matratze ausruhen. Damit ich
auch ja nicht zu lange schlafen würde, wurde mir der Wecker auf 14
Uhr gestellt. Wenn ich also alles hätte schaffen wollen, mußte
ich mich schleunigst an die Arbeit machen. Zum Schluß noch wurde
ich mit einer neuen Zofenuniform ausgestattet und es wurde mir Anweisung
gegeben, mir meinen bis dahin hochgeschätzten Schnurrbart zu rasieren.
Dabei überreichte mir meine Herrin mit einem sarkastischem Lächeln
einen von ihr zum Zwecke des Depilierens gebrauchten Pic und etwas Schminke
Sie forderte mich auf, alles zu Ihrer absoluten Zufriedenheit zu tun, da
sie mich bei ihrem Mißfallen natürlich gebührend bestrafen
würde. Nach dem Aufstehen sollte ich mich also schminken, mich korrekt
als Zofe kleiden, das Frühstück für die beiden Damen zubereiten
und es ihnen dann leise klopfend ans Bett servieren. Ich glaube, es war
einer meiner anstrengendsten Arbeitstage, die ich je erlebt habe, aber
ich hatte die Arbeit dennoch mit großer Lust und einigermaßen
gut bewerkstelligt. Das Scheuern der von den Essensresten verkrusteten
Töpfe viel mir am schwersten. Die Feinwäsche der beiden Damen
wusch ich besonders vorsichtig und ich möchte es Ihnen liebe/r LeserIn
nicht verheimlichen, daß ich jedes Waschestück genußvoll
an meine Nase hielt, bevor ich es mit meinen Händen wusch. Der intime
Duft meiner Peinigerinnen spornte mich sehr an und ich schaffte meine Arbeit
in einer guten Zeit. Danach legte ich mich mit meinem neu gewonnen Freund
"fiffi" auf die Lagerstätte und hatte trotz meiner Müdigkeit
einige Probleme einzuschlafen. Zum einen wollte Fiffi unbedingt noch etwas
mit mir spielen und zum andern war mein Kopf voller Gedanken und neuer
Eindrücke. Nie hätte ich es mir auch nur träumen lassen,
all dies zu erleben, was ich nun real durchstand. Ich glaubte zu träumen
und hoffte auch, daß dieser Traum nie zu Ende ging. Als der Wecker
klingelte, stand ich auf und verzog mich ins Bad, wo ich zunächst
daran ging, aus mir eine vernünftige und gutaussehende Zofe zu machen.
Ich rasierte meinen Bart und schminkte mich, zog einen weisen Damenslip
an, BH, Strümpfe, ein kurzes Zofenkleid, Schürze und ein dazupassendes
Häubchen. Das Ergebnis war umwerfend. Ich gefiel mir und wie ich später
herausfand, auch meinen beiden Herrinnen. Ich bereitete den Kaffee und
klopfte leise an die chlafzimmertür meiner Gebieterinnen. Auf ihr
Rufen trat ich ein und servierte ihnen auf einem Tablett einen guten, warmen
und duftenden Kaffee. Sie waren glücklich und ausgelassen. Offensichtlich
hatten sie noch etwas gespielt zusammen, denn sie unterhielten sich über
den guten Sex den sie noch hatten. Sie waren glücklich und ausgelassen
und ich war es auch. Meine Arbeit wurde kontrolliert und sie hatten nichts
daran auszusetzen. Dennoch wollten sich die Damen wohl etwas mit mir amüsieren.
Ich mußte mich nackt ausziehen und mich auf dem Boden rollen, Lady
Chatherina schlug dabei mit einer langen Bullenpeitsche auf mich ein, Sie
lachten beide herzhaft dabei und anschließend durfte ich noch die
dominanten Qualitäten von Madame Rose kennen lernen, in dem ich mich
vor sie knien mußte und sie sich im "Sklaven-Ohrfeigen" übte.
Gegen 20 Uhr abends dann wurde ich wieder in den Kofferraum des Wagens
verfrachtet und meine Herrinnen brachten mich zurück nach Hamburg.
Ich durfte mich im Studio der Lady Chatherina umziehen und ich war entlassen.
Wir hatten noch einen Treff für das nächste Wochenende vereinbart
und ich verabschiedete mich höflich. Dieses Erlebnis werde ich nie
vergessen, auch wenn ich danach noch viele andere schöne SM- Erlebnisse
haben durfte.
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