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03/14/03 -
Larry King Live CNN 3am/2pm CET
Hier nun die Mitschrift:

LARRY KING: Lassen Sie mich kurz erzählen was wir bisher von dieser Geschichte wissen: Laut Angaben der deutschen Zollbehörde prüfen derzeit einige Ermittler Unterlagen, die in Don Johnson's Wagen gefunden wurden, einschließlich einiger Belege über Geldtransaktionen, Checks, Sicherheiten, alles in allem Unterlagen über 8 Milliarden Dollar. Die Unterlagen sollen am 6. November während einer Routine Kontrolle von Johnson's Wagen gefunden worden sein, als er mit zwei weiteren Männern bei der Ausreise aus der Schweiz in Richtung Deutschland angehalten wurde. Die deutsche Zollbehörde ließ verlauten, daß sowohl der amerikanische Zoll, als auch die US Steuerbehörde aufgrund der großen Geldmenge benachrichtigt worden sind. Es wurde außerdem gesagt, daß im Moment keinerlei Hinweise auf illegale Geldbewegungen vorliegen. (nun an Don gewandt) Was ist da passiert?

DON JOHNSON: Weißt du, diese gesamte Woche war einfach - das war - es ist komisch und in gewisser Weise zum Lachen, wenn es nicht so zerstörerisch und schwierig wäre. Letzten November - und manche Leute scheinen zu glauben, daß dies gerade erst passiert ist, daß ich in Deutschland oder der Schweiz in Handschellen abgeführt worden bin, oder irgend sowas-

letzten November habe ich mich in Zürich mit einigen amerikanischen Geschäftsleuten getroffen, es ging dabei um die Finanzierung von Filmen, einen Film Fonds den ich gerade für meine Firma bekommen wollte. Diese Leute gaben mir einige Bankunterlagen, und Belege und noch einige andere Papiere, Dinge die belegen sollten, daß sie als Investoren auftreten konnten. Ich sagte "schönen Dank", stieg wieder in meinen Wagen und fuhr weiter in Richtung Deutschland, um mir dort den neuen Mercedes SLR anzuschauen. Ein toller Wagen, und ich werde mich wahrscheinlich einen holen. An der deutschen Grenze wurde ich dann angehalten. Das passiert zur Zeit ziemlich oft, wenn man reist, denn - wegen dem 11 September und so. Was ich sagen will, ist, heutzutage wird jeder wegen allem möglichem angehalten. Und genau wie jeder andere auch, bin ich ausgestiegen, und habe ihnen meinen Ausweis gezeigt. Sie warfen einen Blick in den Aktenkoffer meines Assistenten und sahen darin die Bankunterlagen und die Belege und all das. Sie haben nicht ganz verstanden, was sie da eigentlich vor sich hatten. Und sie meinten "oh, ähm, würde es ihnen was ausmachen wenn wir uns davon mal sicherheitshalber ein paar Kopien machen?". Und ich sagte, sicher, klar, macht euch Kopien und was auch immer ihr damit tun müßt. Ich hab derweile ein paar Autogramme gegeben, wir haben Witze gerissen, und als sie fertig waren, wünschten sie mir noch viel Glück für die Filmfinanzierung, noch einen schönen Tag und schon durften wir weiterfahren, und ich konnte mir den Mercedes anschauen. P.S. Jetzt, vor vier oder fünf Tagen, in irgendeinem Magazin - ich glaube es ist eine Zeitschrift aus - irgendwo in Deutschland - ich weiß nicht mal den Namen von dem Blatt - jedenfalls schrieb einer dieser Reporter darüber und ich hab keine Ahnung wo er diese unglaubliche Geschichte her nimmt.

KING: Du hattest gar keine 8 Milliarden?

JOHNSON: Weißt du wieviel Platz man brauchen würde, um 8 Milliarden Dollar unterzubringen? Das würde mit Sicherheit in keinen Wagen passen, den ich kenne.

KING: Nein, aber die Unterlagen sollen einen Wert von...

JOHNSON: Und davon mal abgesehen, denkst du wenn ich 8 Milliarden besäße, würde ich noch hier sitzen und darüber reden?

KING: Du hattest also gar kein Geld dabei?

JOHNSON: Nein, ich hatte lediglich einige Bankpapiere und Belege von den potentiellen Investoren.

KING: Die gehörten den Investoren.

JOHNSON: Genau.

KING: Und diese Unterlagen, hatten die einen Wert von - wie kam man überhaupt auf diesen Wert von 8 Milliarden?

JOHNSON: Ich habe...

KING: Warum nicht 7 Milliarden, oder 9 Milliarden?

JOHNSON: Ich habe keine Ahnung. Ehrlich gesagt ist der Deal sowieso nie zustande gekommen, und ich hab mir diese Unterlagen gar nicht erst angeschaut.

KING: Warum hat es so lange gedauert, vom November bis März, bis nun auf einmal soviel darüber zu hören ist?

JOHNSON: Genau dasselbe würd ich auch gerne wissen. Ich würde liebend gerne eine Antwort darauf habe. Es ist in der Zwischenzeit überhaupt nichts gewesen, keinerlei Behörde hat sich an mich gewandt, weder die deutsche noch die US Zoll-Behörde, kein einziger.

KING: Aber der "The Glasgow Herald" schrieb auf der Titelseite -- und das ist die Überschrift - ich nehme mal an das Blatt stammt aus Glasgow in Schottland: "Deutscher Zoll verdächtigt Miami Vice Star der Führung eines Geldwäscherrings"

JOHNSON: Yup.

KING: Andere Berichte titeln sich "Es sieht nicht Sonn(y)g aus für Don", oder auch "Vice/Weiße Weste oder Geldwäscher? - TV Star Don Johnson mit 8 Milliarden zum Autokauf unterwegs", "Erwischt - ...

JOHNSON: Mit der Summe hätte ich den ganzen Autokonzern kaufen können.

KING: Oder hier ist noch eine: "Erwischt - Mit Milliarden von Dollars"

JOHNSON: Interessant, was? Weißt du, es.....ich meine, das ist schon irgendwie witzig.

KING: Das ist wirklich zum lachen.

JOHNSON: Ja das ist es. Aber die - es gibt auch einige Sachen die sich nebenbei abspielen. Ich habe eine neue Firma mit Geschäftspartnern, es geht um Investitionen und solche Sachen. Und der Schaden - jetzt sind auch noch zwei meiner Bankkonten gesperrt worden. Einfach so, weil die Bank diese Gerüchte geglaubt hat.

KING: Die Bank hat die Konten einfach dicht gemacht?

JOHNSON: Die Bank hat die Konten wegen dieser Gerüchte geschlossen. Nicht aufgrund irgendwelcher Beweise, oder einer wirklichen Überprüfung der Gerüchte. Es war ihnen egal, daß es gar keine Ermittlungen gab, sie haben sie einfach dicht gemacht. Und meine Geschäftspartner schauen mich an und fragen sich mit zusammegekniffenen Augen, 'hey, was ist hier los?'.

KING: Und alles was in dem Wagen war, waren Angaben von potentiellen Investoren.

JOHNSON: Ja, potentielle Investoren.

KING: Wieviel Geld war denn im Wagen. Ich meine, richtiges Geld?

JOHNSON: Ich hatte vielleicht ein paar hundert Dollar in der Tasche und meine Kreditkarten. Und die ....

KING: Und daran hatte der Zoll nichts auszusetzen.

JOHNSON: Nein. Nein, das war alles okay....

KING: Warum haben sie von den Unterlagen Kopien machen wollen?

JOHNSON: Na ja, ich denke weil - an der deutsch-schweizerischen Grenze, da gibt's ne Menge - da gibt es - so wie ich es verstanden habe, nachdem ich mich mit all dem nun auch selbst befaßt und meine eigenen Nachforschungen betrieben habe, es gibt dort an der Grenze eine Menge Geldbewegungen in die Schweiz und umgekehrt, und andere illegale Dinge. Deswegen vermute ich mal, daß bei jedem, der da mit Unterlagen durch will, die halbwegs nach Bankbelegen aussehen, oder die irgendwelche finanziellen Statements beinhalten, daß sie da erstmal einen Gang runterschalten und lieber auf Nummer sicher gehen, und sich sagen 'hey, davon machen wir mal lieber ein paar Kopien'. Tja, und da haben sie eben Kopien davon gemacht. Und als sie fertig waren, konnte ich weiterfahren.

KING: Hatte sich irgendeine Zeitschrift deswegen bei dir gemeldet?

JOHNSON: Übrigens, - das waren so viele Zeitungen, der BBC, die New York Post und alle....ich meine.....jeder ist auf diese Story aufgesprungen. Und was die rechtlichen Möglichkeiten betrifft, werde ich jeden einzelnen von denen zur Rechenschaft ziehen. Die haben....

KING: Du willst die New York Post verklagen? Die ganzen Zeitungen?

JOHNSON: Ich werde.... ich habe vor, eine -

KING: Wegen...?

JOHNSON: ... eine Liste zu erstellen, eine Liste..... -- weil sie diese ganze Geschichte über Geldwäscherei und all das behauptet haben, ohne auch nur einen Beweis, ohne jegliche Grundlage, obwohl es keine Ermittlungen gab, und es hat für mich immenses, unglaubliches Leid gebracht. Unglaubliches Leid.

KING: Keine der Zeitungen hat sich mit dir in Verbindung gesetzt?

JOHNSON: Nein, sie -- also angerufen hat einer. Genauer gesagt, was passiert ist, war, daß vor einer, nein, vor zwei Wochen, eine E-Mail bei uns ankam, von einem Reporter eines deutschen TV Senders. Und er sagte, daß er da was gehört hätte, über Don Johnson, an der Grenze, und ob ich angehalten wurde, und mein Assistent hat sich verständlicherweise sofort darum gekümmert, und den Reporter zurück gerufen, ihm eine E-Mail geschickt, und dem Mann bestätigt: 'ja, Don Johnson wurde an der Grenze angehalten, zeigte seinen Ausweis, redete mit den Zollbeamten, gab ein paar Autogramme, sagte "Ciao", die Zollbeamten wünschten ihm noch eine gute Weiterfahrt, und das war's.' Eine Woche darauf, genau genommen an diesem Montag, schrieb dann eine Zeitschrift in - ich glaube irgendwo in Deutschland - es gab da auch was bei einem TV Sender - daß angeblich Ermittlungen gegen mich laufen würden. Und die Zeitung schrieb, daß es da vielleicht um Geldwäsche ging. Es scheint als wenn da einer gedacht hat, hey, wenn wir den Namen Don Johnson nehmen, und noch ein paar Milliarden Dollar dazudichten, dann können wir ein paar Zeitungen verkaufen.

KING: Oh man....also, wir beide wissen ja, daß du schon so einige Zusammenstöße mit der Presse hattest, richtig? Ich meine....

JOHNSON: Weißt du was? Im großen und ganzen war die Presse bisher eigentlich ziemlich fair mit mir und sehr....

KING: Aber man hat dich immer liebend gerne als "Bösewicht" dargestellt, ums mal mit deinen eigenen Worten zu zitieren.

JOHNSON: Tja, weißt du, ich meine....ich glaube, sie nehmen da manchmal ganz einfach meine Rollen, die Rollen die ich gespielt habe...und vermischen das ganze immer wieder mal mit dem, der ich in Wirklichkeit bin.

KING: Also wo, wo glaubst du, aus heutiger Sicht, daß dieses ganze Gerücht eigentlich herkam? Ich meine, du fragst dich doch sicherlich auch, wie sowas zustande kommt und wie...

JOHNSON: Ich bin wirklich der Meinung, daß es daher kommt, daß Sonny Crockett und Nash Bridges ja beide Charaktere waren, die sich mit Geldwäsche und Drogenschmugglern und all solchen exotischen....

KING: Du meinst die haben das ganz einfach mit diesen Rollen in Verbindung gebracht?

JOHNSON:Genau das glaube ich. Ich denke sie waren nicht in der Lage, das auseinanderzuhalten. Und ich finde, daß das eine ganz nette Story ist, ganz offensichtlich schräg und wild. Und deswegen haben sich auch einige der größten und einflußreichsten News Stations weltweit sofort darauf eingelassen.

KING: Hat die "L.A. Times" auch mitgemacht?

JOHNSON: Nein, Gott sei Dank nicht. Ich werd dir sagen wer nicht mitgemacht hat: Reuters, denen ich gestern auch das Interview gegeben habe, um .. - - ich habe mit denen geredet -- sie hatten einfach mehr Durchblick, sie sagten sich, 'hey, irgendwas an den ganzen Gerüchten klingt faul, da stimmt was nicht. Deswegen haben sich einige zurückgehalten - CNN ist auch nicht drauf eingestiegen. Das war klug. Sie wollten wohl nicht auf meine Liste. (Don lacht trocken)

KING: Hast du wirklich vor, all diese Leute zu verklagen?

JOHNSON: Also....ich werd dir sagen was ich tue...

KING: Inwiefern hat sich das ganze eigentlich für dich ausgewirkt, mal abgesehen von den beiden Bankkonten die geschlossen wurden? Das hat doch sicherlich einige Auswirkungen gehabt.

JOHNSON: Willst du wissen was passiert? Für den Rest meines Lebens, jedes Mal, wenn irgendwas über mich berichtet wird, wird diese Sache irgendwie mitauftauchen. Es wird heißen, ach ja, da war doch auch mal das, und er war doch der, der auch dieses und jenes gemacht haben soll....es wird immer etwas undurchsichtiges zurückbleiben. Und ich werde ewig dieselben Fragen beantworten müssen, gegenüber allen möglichen Leuten. 'Sagen sie mir was an dem Tag wirklich an der Grenze passiert ist.', 'was war da eigentlich los?'. 'was war das damals an der Grenze...?' Egal wie oft ich es erkläre, oder was wirklich geschehen ist, das beeinflußt meine Geschäfte, meine Glaubwürdigkeit....

KING: Und für dich persönlich, als das damals an der Grenze geschehen ist, war das einfach nur eine ganz normale alltägliche Sache.

JOHNSON: Wie für jeden anderen.

KING: ... und du hast hinterher keinen weiteren Gedanken daran verschwendet?

JOHNSON: Nicht einen Moment lang.

KING: Und anschließend bist du weiter nach Deutschland gefahren und hattest die ganze Sache schon wieder vergessen.

JOHNSON: Ich bin nach Deutschland gefahren - ja, direkt nach Deutschland, hab mir da den neuen Wagen angeschaut, und hab auch einen bestellt.

KING: Du hast schon einen bestellt?

JOHNSON: Yeap.

KING: Und gleich bar bezahlt? Aaahhhh.... (Larry grinst frech)

JOHNSON: Tja.....also........ähhmm.... (Don lacht schelmisch und tut so, als wenn er sich rausreden will)

KING: Aha! (Larry lacht nun ebenfalls)

JOHNSON: Hey, übrigens, du brauchst nicht zufällig 'nen Kredit, oder? (Don grinst, und lächelt hinterlistig in die Kamera) Hey, und weißt du, was mich am meisten stört? (Don hält kurz inne, als ob es ganz ernst wäre, aber man sieht das Grinsen in seinen Augen) Von jetzt an werde wohl immer im Restaurant die Rechnung übernehmen müssen.

KING: Aber mal ehrlich, das muß dich doch ganz schön überrascht haben. (Larry wird wieder ernst) Immerhin, wenn man sowas liest, 8 Milliarden Dollar...

JOHNSON: Oh Gott, sicher. Ich meine, als allererstes hat mich mein Sohn angerufen, und er weinte. Ich meine, das war -- das war schrecklich. Einfach schrecklich. Das war eine der schwersten Wochen meines Lebens.

KING: Wirklich?

JOHNSON: Wirklich.

KING: Tja, also....na ja, vielleicht hilft dieses Interview heute, einige Sachen auszuräumen, und aufzuklären. Immerhin, dies wird in aller Welt ausgestrahlt, es kann in diesem Moment auch in Deutschland gesehen werden, und wir können nur hoffen, daß...

JOHNSON: Deine Worte in Gottes Ohr. Und vielleicht besinnen sich die Presseagenturen, die diese Story überhaupt erst ins Rollen gebracht haben, soweit, daß sie anständig genug und vernünftig genug sind, unverzüglich eine Widerrufs-Erklärung abzugeben. Falls nicht, landen sie auf meiner Liste derer, die verklagt werden.

KING: Wirst du dich wieder in Europa blicken lassen?

JOHNSON: Oh, ja...aber sicher, ich....du weißt ja, ich liebe es zu reisen, und ich reise gerne in die verschiedensten Länder. Ich werde wieder nach Deutschland reisen. Ich liebe Deutschland. Mal abgesehen von einem speziellen Ort in Deutschland. (damit meint er den Grenzübergang in Bietingen, direkt an der Grenze, wo das alles passiert ist)

KING: Was ist das für ein neues Auto, das du dir gekauft hast?

JOHNSON: Ein Mercedes SLR.

KING: Das neue Kabrio?

JOHNSON: Genau das.

KING: Ein Kabrio also.

JOHNSON: Ja. Das ist ein richtig heißer Schlitten. Und die Türen öffnen sich so....Zhhut! ...genau so.

KING: Was braucht man denn so an Kleingeld für den Wagen? Na komm, du hast laut Presse immerhin 8 Milliarden dabei gehabt. (Larry grinst wieder)

JOHNSON: Ich könnt's dir sagen, aber dann-....(Don lächelt schelmisch)

KING: Was kostet so ein Flitzer?

JOHNSON: Na 8 Milliarden, was denkst du denn? (Don lacht zwinkernd)

KING: Nettes Sümmchen. Aber mal ehrlich, wieviel?

JOHNSON: Ich weiß es gar nicht genau - irgendwo so um ein paar hunderttausend....

KING: Wann können wir dich wieder auf dem Bildschirm sehen?

JOHNSON: Ich weiß noch nicht....ich mache zur Zeit noch 'ne Pause. Na ja, zumindest hab ich die gemacht, bis meine Freunde in Deutschland (damit meint er die deutsche Presse) mich in diesem Krimi wieder auf die Bühne geholt haben.

KING: Aber jetzt bist da ja bei mir auf auf dem Bildschirm.

JOHNSON: Yup. (Don lächelt offen, da Larry schon immer einer seiner Freunde war, und ihm ganz offensichtlich sofort dieses Interview bei 'Larry King Live' ermöglicht hatte)

JOHNSON: Immer wieder gern.

KING: Das war Don Johnson. Es waren nur Bankunterlagen. Don Johnson, weiterhin aktiver Geschäftsmann. Und keinerlei 8 Milliarden weit und breit. Nicht einmal der Film-Deal hat geklappt.

JOHNSON: Ja, genau...und das war eigentlich das was mich dabei am meisten geärgert hat.

KING: Don Johnson.

Larry verabschiedet sich von Don.

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