bruno.mayer40@gmail.com Information Kommunikation Motivation Kunst Natur Historie Wanderung Bergpoesie geschrieben von alten und jungen Leuten vorwiegend auf steirischen Bergen |
20181030Gesamt7
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EINLEITUNG Mein erster
Plan war das Kreuz auf dem Lahneck>
aufzustellen, von meinem Bergfreund Gottfried Walcher
>
bekam ich den Hinweis auf die Hochweberspitze. Gjergj Fishta The Highland lute
>
Gjergj Fishta Gedenkstätte Trojani
HOCHWEBERSPITZE 2375 m WÖLZER
TAUERN BEZIRK MURAU
Geographische Länge: 14° 12' Geographische Breite:
47° 18' Ein geheimnisvoller
Götterthron [Ostgipfel
südwestlich des Glattjochs im Hauptkamm aufstrebender Gipfel mit
praller N-Wand, Niederweberspitze, etwa 2280m
Alpenvereinsführer Peter >]
Es war eine Freude das, gewogen aufgenommene, Gipfel Buch Trojani durch Erweiterung und Verbesserung der Vollkommenheit etwas näher zu bringen. Die Lebensrückblicke vermehren sich in dem letzten Drittel des menschlichen Daseins, man findet Zeit sich mit alten Touren Buch - Aufzeichnungen zu beschäftigen. Dabei, und auch bei der ständig fortschreitenden Aktualisierung und Fortführung des allgemeinen Gipfelbuches, entstand die Idee der übersichtlicheren Neugestaltung. Mir ist die Bergpoesie eine, sich in der Seele sich spiegelnde, Läuterung. Die Intuition der Schöpfung offenbart diese unversiegbare einsame Quelle. Dem Bergfreund Gottfried Walcher >, aus Unzmarkt Frauenburg, verdankte ich die Anregung für den Aufstellungsort Trojani zur Kreuz Errichtung. Am Gipfel grenzen die Grundbesitztümer des Herrn Grafen Reverterra und der Credit Anstalt CA Wien dann Bank Austria bzw.UniCredit. Das Kreuz wurde auf dem Boden des Herrn Grafen, der die Kreuz Aufstellung nachträglich genehmigte, aufgestellt. Mai 2000 > GIPFELBUCHEINTRAGUNG Aufstieg ⇑ auf von - Weiterwandererung; ⇒ weiter nach - Abstieg ⇓ ab nach, Datum, Uhrzeit, Namen - sind die Grundelemente jeder Gipfelbuch Eintragung Jede Eintragung ist eine Visitenkarte mit unzensurierter Ausdrucksmöglichkeit. Jedes Gipfelbuch ist das Spiegelbild des Menschen, des Berges, des Gebietes. Sollte jemand in Not geraten, Sucht man nach diesen Daten! Dieses Buch ist ein Dank den Bergen, Die dem Leben die Richtung weisen, Dieses Buch ist ein Dank den Kameraden, Der Bergrettung die für uns ihr Leben wagen, Dieses Buch ist ein Dank den schönen Stunden, Auf des Lebens Sonnenseite in den Bergen, Dieses Buch schenkt die Bergerinnerung, Aus der man ewig schöpfen kann. Mancher weise Spruch, Steht im Gipfelbuch. VORWORT
Geschätzte Leser, kann es sich hier nur um einen
Narren handeln? Da schreibt wieder einmal einer
sein ganzes Leben an einem Buch und es besteht
kaum eine Aussicht, dass es jemals fertig wird,
sagt die Kritik! Ich widerspreche dem nicht, denn
ich bin ein Vollblut Bergnarr. Ein Gipfelbuch, ist
auch bei der Suche nach Vermißten wertvoll, und
entspricht nur dann seiner Bestimmung, wenn es
noch geführt wird. Jeder Berg hat sein eigenes
Buch, nur kleine Abschnitte, aus dem Buch der
Bücher, wurden von mir abgeschrieben. Die
ständigen Aktualisierungen waren mir immer
zuwider, ich verlor die Geduld und dabei ist eine
den Berggruppen entsprechende Teilung in
Unterbücher herausgekommen.
Das Grimmingbuch das Ödsteinlied und die Knallstein Antenoria werden weiterhin als Einzelbücher bestehen bleiben. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch lückenlos meine bisherigen Gipfelbegehungen marginal aufgezeichnet und das mir zur Verfügung stehende Bildmaterial eingebracht. Es ist die natürliche Ausdruckskraft der Menschen, wenn bei Anblick der Schöpfung kreative Kräfte geweckt werden. Die Keime des Herzens reifen unbewußt im Aufstieg, freie Gedanken formieren sich am Gipfel um verewigt zu werden. Der Berg Hochschwung hat mit seinem Buch diese Faszination, des geschriebenen Wortes, auch in mir, als Passion, geweckt. Mein Dank gilt der Bergrettung, -den Menschen die Kreuze errichten und Gipfel Bücher stiften, -der Bergwacht, -den alpinen Vereinen und der Stützpunkt Bewirtschaftung. Poesie und Musik sind unzertrennbare Begleiter und für diese jahrzehntelange Gemeinschaft mit der Öblarner Bergmusik bin ich besonders verbunden. Das Beste kommt zuletzt: Gipfelzeichen sind magische Anziehungspunkte – ohne die vielen, bescheidenen und uneigenützigen Leute wäre dieses Buch nicht entstanden. Wien, am 20011025 >
Gjergj Fishta *18711023 in
Fishta të Zadrimes; †19401230 in Shkotzra.
Die Laute des Hochlandes, („Lahuta e
malësise“). Sein wunderschönes homerisches
Werk wurde, während des kommunistischen
Systems, per Todesstrafe verboten. Wie es
ein Zufall wollte fiel mir, beim stöbern in
Bücherkisten, eben dieses
Werk zu.
Der
Berg,
der nicht im Führer stand von Bruno
Nowicki Mein
Bergkamerad Bruno Nowicki aus Köln ist der
Typ des guten deutschen Bergsteigers:
Ungemein belesen in alpiner und anderer
Literatur, mit Gründlichkeit planend;
unendliche Strapazen auf sich nehmend, um
Berge besteigen zu können, die für anderer
Wochenendtouren sind. So sollten man die
Berge lieben! Hier soll sein Bericht für
alle Tauernfreunde jenseits unserer
Grenzen sprechen.
Über den höchsten Gipfel im hufeisenförmigen Kranz um das Donnersbachtal schreibt der "Hochtourist", das achtbändige Werk Führerwerk aus den zwanziger Jahren, das bis heute die vollständigste Beschreibung aller Berggruppen der Ostalpen darstellt: Hochweberspitze (2370 m), formschöner Felsgipfel, vielbesuchter Aussichtsgipfel, auch für den Hochgebirgstouristen anregend. Von Donnersbachwald (61/2) Stunden) blau bezeichnet zum Glattjoch und in der Nordflanke des Gipfelkörpers ausweichend, über steile Grashänge zum Gipfel. Anmerkung 2008: Nach der Glattalmhütte Überquerung des Glattbaches den markierten Weg rechts in den "Jocklwirtsboden" verlassen. Diese karge Beschreibung kann zwar den Ausführungen im Vorwort nicht gerecht werden, dass dieses Taschenbuch alles enthält, was dem Bergsteiger bei ihren Fahrten benötigen. Sie weckte aber doch den Wunsch, mehr über diesen Berg zu erfahren, zumal der Interessent seinen nächsten Urlaub in Aigen am wärmsten Badesee der Steiermark verbringen wollte. Das Alpenvereinshaus auf der Praterinsel in München dürfte trotz der Verluste im zweiten Weltkrieg wieder die größte deutschsprachige Bibliothek ihr eigen nennen. Da ich in der langen Reihe der Jahrbücher der beiden Alpenvereine deutscher Zunge mit Ausnahme einer winterlichen Exkursion auf den Hochweber nichts fand, stattete ich den Mekka der alpinen Büchernarren einen Besuch ab und wurde von einer reizenden Bibliothekarin mustergültig betreut, die mir bereitwillig alles zur Verfügung stellte, was in den Gewölben des Hauses über die Berge südlich der Enns zu finden war. Vor rund 50 Jahren sind zwei Führer erschienen, in denen "Hans Wödl" und ein gewisser "Jäckle" selbst von den alpinen Großmeister "Eduard Pichl" stets nur mit L. V. abgekürzt wiedergegeben werden, der Gipfelflut zwischen Hafner und dem Reichenstein tapfer zu Leibe gerückt sind. Aber offensichtlich waren es der Berge zu viele, und so begnügte sich der eine mit dem wilden Westen und ließ es beim Sölkpass genug sein, während L.V.J. den zahmeren Osten durchstreifte und gerade bis zum Glattjoch kam. Zehn Jahre später erschien noch ein kleiner Führer über die südlichen Wölzer Tauern, in dessen Inhaltsverzeichnis der Hochweber sogar enthalten ist. Allerdings nur mit einem Anstieg von Südwest mit dem Stützpunkt Neunkirchnerhütte, vom Norden her nicht gerade der ideale Anstiegsort. So mußte ich an jenem Abende inmitten der rauschenden Isar feststellen, dass es in den östlichen Niederen Tauern zwischen Predigtstuhl und Großem Pölsenstein einen geheimnisvollen Berg gibt, der, obwohl angeblich irgendwann vielbesucht, bis zum heutigen Tag in keinen Spezialführer hinreichend geschildert worden ist. Eine Tatsache, die selbst der wohlbeschlagenen Ratgeberin ein Kopfschütteln abnötigte, als sie nicht ohne Mitgefühl den Bücherstapel zurücknahm, den ich inmitten einer Schar fleißig Studierender durchgearbeitet hatte. Hoffentlich muß das Bergdornröschen nicht lange auf seinen Prinzen warten, der es in einem Alpenvereinsführer "Niederere Tauern" erlöst. Anmerkung 2008: "Peter Holl" Für "autolose" Menschen sind die Tauerntäler Grund zu manchen Seufzer. Meist ohne Busverbindungen ziehen sie sich stundenlang bis zu einem fernen Talschluß. Fährt doch ein Bus, nimmt er in der Regel wenig Rücksicht auf touristische Wünsche. Mich setzte ein zufällig günstiges Postauto an einen sonnigen Augusttag schon um 14:30 in Donnersbachwald ab; früh genug um noch am gleichen Tag in Richtung Hochweber zu ziehen. Als ich eine kleine Wegzerrung erstand, erfuhr ich, dass die Glattalm noch existiere und das Halterpaar gerne seinen Heuboden müden Touristen zur Verfügung stelle. Derart der Sorge um mein Nachtlager enthoben, marschierte ich munter die Straße Richtung Süden, aus der nach einer Stunde ein Fahrweg wurde, der schließlich bei der Baireutalm endete. Das letzte Stück bis in die Nähe der Glattalm ist nur noch ein Karrenweg, dem sich mein inzwischen verhaltenes Tempo friedlich anpaßte. Endlich stieg aus dem Schornstein der Glattalm ein blaues Wölkchen, ich wurde herzlich aufgenommen, und eine feine Suppe mit einem Trumm Gamsfleisch darin, stand schon auf dem Tisch. Leider stellte ich zu spät fest, dass mir die Portion der Halterin vorgesetzt worden war. Nur sehr mäßig konnte ich mich mit ein paar leidlich erhaltenen Pfirsichen revanchieren. nach getanen Schmaus schaute ich mich in der Küche um, bewunderte die Tassen von 1910, auf denen ein Jäger seinem Dirndl versichert. dass sie seine Freid in Ewigkeit sei, und erfuhr zu meinem Erstaunen, dass ich Mitten im August der erste Gast des Jahres war. Der Halter schwärmte von den Jahren, wo sich 20 und mehr Leute um die besten Plätze im Heu gestritten hatten. Aber schließlich ist ein Heulager kein Hilton - Hotel, und es gibt angenehmere Gefährten als vierbeiniges Jungvieh, welches die ganze Nacht keine Ruhe gibt. Man kann verstehen, daß heute niemand mehr in Winkel geht, wo auf einschlägigen Karten nicht eine Lokalität von Donnersbach bis nach Öberwölz vermerkt werden kann, seit das früher gastliche Schöttljagdhaus seine Pforten geschlossen hat. Anmerkung 2008: Ausnahme, das ehemalige Gasthaus Pforzer im Schöttlgraben. Um vier Uhr in der Früh war die Nacht zu Ende, und wenig später ging es den blauen Marken nach zum Glattjoch. Jenseits des Baches wandte ich mich nach rechts auf den Jocklwirtsboden, während mir die Empfehlung von "Emanuel Geibel" durch den Kopf ging. "Wer recht mit Freuden wandern will der geht der Sonn' entgegen". Hier stimmte alles: Kirchenstille im Wald, kein Lüftchen, keine Lerchen und selbst der Bach im niedrigen Gras war vorhanden. Als dieser zu plätschern aufhörte, stand ich vor dem Hochweber, den "Fritz Pfeifer", der im Osten gefallene Wirt der Mörsbachhütte, einmal einen massigen, steinernen Eckturm genannt hat, der Wache über dem Talschluß hält. (Als meine Kinder zu Hause die Dias dieser Fahrt sahen, stellten sie spontan fest, daß der Berg einem schlafenden Hund doch sehr ähnlich sehe, und Dank ihrer kindlichen Phantasie fanden sie ganz erstaunliche anatomische Einzelheiten heraus!) Hund oder nicht. angesichts des 2 km langen Kammes wurde mir sofort klar, dass man keinesfalls bis zum Glattjoch gehen darf – es sei denn, man möchte den Abbruch des Nordostgrates erklimmen –, sondern sich schon 800 m unterhalb des Joches, gleich nach dem Verlassen des Waldes, nach Westen wenden muß. In der Nähe des Glattjoches fällt die Nordflanke steil und felsdurchsetzt ab. Unterhalb des Gipfelaufbaus zieht ein Grat nach NNW, der zwei niedliche Gendarmen trägt, um sich schließlich im 2054 hohen Schattenkogel noch einmal kräftig aufbäumen. Hier schien mir der Anstieg am leichtesten zu sein. Steil, sehr steil ging es über Sand. Schutt, Geröll und kleine Wandl zur Einsattelung zwischen Schattenkogel und Nordgrat empor. Gelegentlich stieß ich auf deutliche Schuhsohlenabdrücke Größe 10 oder darüber. Am Abend hatte mich die Halterin gewarnt, dass ein Besuch des Hochweber bei den hochwohllöblichen Jagdherren nicht gerne gesehen sei, und ich ging wohl nicht fehl in der Annahme, hier die Spuren eines Bediensteten dieser "Firma" vor mir zu haben. Mit winnetouischer Fähigkeit hätte ich gewußt, ob mir von diesem Mann Gefahr drohe. Ich habe ihn aber nicht zu Gesicht bekommen. Am Schattenkogel schaute ich über den furchterregenden Westabsturz hinab in das Kar, von Fritz Pfeifer Sabinkar genannt, ein Name der auf keiner Karte zu finden ist. Der mächtige Gratzug zum "Gumpeneck" flimmerte im Hitzenebel. Darüber lag eine mehrere hundert Meter dicke Schicht aus rauchähnlichen Dunst, aus dem nur das Gipfeldach des Hochgolling in einen sanftblauen Himmel ragte, ein eigenartiger Anblick. Der gutbegehbare Nordgrat lockte mich auf einen der beiden Gendarmen, dessen Nordabsturz aber recht gemütlich aussah. So verließ ich das Türmchen wieder, um schließlich vor einer Rinne am Ende des Grates zu stehen, die mir von unten nicht gerade einladend vorgekommen war. Aber der Schein trog, sie war leicht zu überlisten, und alle Schwierigkeiten waren zu Ende. Die letzten 200 Höhenmeter ging es auf einer Wiese, die mit zunehmender Höhe immer steinarmer wurde und stellenweise zum Ballspielen, geradezu einlud. Der Gipfel selbst ist ein runder Kegel, auf dem ich um 8 Uhr anlangte. Mein Weg war nicht über den I. Schwierigkeitsgrad hinausgegangen. Meinen Aufstieg hatte vom First des langen Nordostgrates eine große Gemsengesellschaft beäugt, die sich beim Näherkommen immer wieder hinter die Nebelschwaden zurückzog, die hartnäckig um die Gipfelflut trieben. Plötzlich stand ich am Rand einer Mulde und hatte ein Rudel von etwa 15 Tieren weniger als 10 Meter vor mir.. So leise war ich emporgeschlichen, dass eines sogar Siesta am Boden hielt, bis ich den Auslöser der Kamera betätigt hatte. Zehn Sekunden später war ich wieder allein, in wilder Flucht waren die Gemsen davongestoben, ein herrliches Bild. Ob auch der Rundblick vom Hochweber herrlich ist, weiß ich nicht zu sagen; denn es ging mir wie bei der Deutschen Bundesbahn: Alle reden vom Wetter bzw. von der Aussicht. Ich nicht; denn ich hatte keine. Gelegentlich gab mir der Nebel ein Zipfelchen vom Donnersbachertal frei, aber die Wölzer, Murauer und Kärntner Berge waren nicht zu sehen. Ob man wirklich die Karawanken und die Julier sehen kann? Damit war auch mein schöner Plan dahin, über den Süd - und Südwestgrat abzusteigen, bei Sichtweite von 2 Meter in unbekanntem Gelände ein zu gewagtes Unterfangen. Zwei lange Stunden fror ich auf der einsamen Kuppel, dann trollte ich mich wieder in Richtung Ausgangsort. Zieht man auf der neuen österreichischen Karte 1:50.000, Blatt Nr. 129, die übrigens das Gelände ganz ausgezeichnet wiedergibt einen Strich vom Gipfel zur Glattalm, erkennt man den Verlauf einer schwach ausgeprägten Rinne, 100 Meter unterhalb des Punktes beginnend, wo sich der Nordgrat nach Nordosten wendet. Sie versprach in der Tat einen raschen und nicht einmal übermäßig steilen Abstieg ins Tal. Eine innere Stimme warnte mich zwar, aber der Schattenkogelosthang war nicht besonders einladend und dieser Weg war für mich wenigstens neu. Um es kurz zu machen: Eine Tuchmarer Sennerin hatte einst "Anton Faschinka" einen ähnlichen Weg nicht weit von hier mit den Worten charakterisiert: "A grauslichs Obigehn!" Ich stolperte über bewachsenen Steine aller Größen mal rechts, mal links der Rinne hinab, heilfroh mit gesunden Knochen schließlich wieder auf den grünen Boden des Jocklwirtes zu stehen. Nachfolger seien gewarnt! nach der Tortur besann sich auch der Gipfel, den die Vermessung von 1969 um fünf Meter erhöht hatte, und wurde frei. Den ganzen Tag lang bedeckte auch nicht mehr das geringste Wölkchen den höchsten Berg zwischen Enns und Mur. Bergsteigerschicksal. Es war noch nicht Mittag, und mein alpiner Ehrgeiz verbot es mir, den Rest des Tages zu vertrödeln. So stattete ich noch der östlichen Nachbarschaft einen Besuch ab, wobei ich als Ausgleich für die Kühlschrankstunden am Hochweber den heißesten Nachmittag meines Lebens über 2000 Meter erlebte. Dem Hohenwart, 2361 m, hat Lisl Buchenauer in ihrem Buch "Bergwandern in der Steiermark" ein Denkmal gesetzt; ich füge noch hinzu, daß der Aufstieg vom Glattjoch über die Eiskarspitze womöglich noch bequemer als der Jagdsteig von Süden ist. Über dem Nordgrat des Spitzes am Glattschartl vorbei führt ein Viehsteig zur Glattalm zurück. Im Gegensatz zum Hochweber ist dies wirklich ein alpiner Spaziergang mit herrlichen Blicken auf unseren Berg und sein östlich benachbartes Höllenkar. Den Tag beschloß ein Schwätzchen auf der Hüttenbank vor der Glattalm. Schellengeläute ging über die waldumsäumte Wiese vor dem Haus, und die Sonne stieg langsam hinter der Dornkarspitze ins Tal der Nacht. Man sagt wohl mit Recht, der streßgeplagte Großstädter wisse nichts mehr von dem Frieden des Herzens, der einst dem "Wandsbecker Boten" die Feder führte, als er seine wunderbaren Verse von der stillen, traulichen und holden Welt schrieb. Aber damals, an jenem Abend, habe ich es gewußt. Quelle: "Verliebt in die Niederen Tauern" (S.129-134) GEH
WIEDER HIN WO DU GEWESEN WARST
20070526-27
Vor zwei
Duzend Jahren, am 19831229 um 08:45 habe ich,
nach einem Biwak im Jaklwirtsboden und dem
Aufstieg Schattenkogel – Niederweber, das
Gipfelbuch vorausgetragen und am Hochweber
hinterlegt. Zu Pfingsten, am 10.06.1984,
errichtete ich das Trojanikreuz auf der
Hochweberspitze, nichts lag also näher als den
Berg wieder einmal aufzusuchen und dabei damit
das Erlebnis eines Freilagers zu verbinden.
TROJANI † 2375 m GIPFELBUCH HOCHWEBERSPITZEEin Nachtmensch und Langschläfer schon vor der Dämmerung in aller Herrgottsfrüh auf den Beinen? Das ist eine Ausnahmesituation. Nachdem parkieren des Autos schob ich das Fahrrad den steigenden Weg taleinwärts und hatte die erste Begegnung. Eigentlich, waidmännisch gesagt hatt ich bereits vor Oberwölz bei der Fahrt durch die Salchau den schönen Anblick eines verschlafenen Meister Lampe. Es war ein Bauer mit einem kleinen Mädchen, am Rückweg nach dem morgendlichen Kuhaustrieb. Entscheidend ist immer die Haltung in der sich Menschen begegnen und in der Natur ist alles etwas zwangloser. Der Bauer macht mit der Hand die drehende Bewegung der Radpedalen und sagte: Warum fahrst Du nicht?Wer sein Fahrzeug liebt der schiebt, war meine Antwort. Zum Reden hat wohl jeder Mut und oft versteht es keiner, aber Schweigen ist in jeder Sprache verständlich und gut, dachte ich, weil mir nichts besseres eingefallen war, über meine alberne Bemerkung. Die goldenen Regel des Schweigens gilt nicht immer oft ist es nur ein Wort das eine Brücke überwinden läßt. Einmal so und einmal anders, einmal Silber einmal Gold oder umgekehrt. Das rechte Wort am rechten Ort oder schweigen zur rechten Zeit ist das beste Geleit. Mit dem eigenen Tod da stirbt man nur, mit dem Tod der anderen muss man aber leben. So war es auch mit dem seligen Schirmherrn der Hochweberspitze Johann >. Alle Wege führen dorthin wo es später irgendwie weiter geht, aber wie es weiter geht kann man nur ahnen. Hinteregg ist ein verstecktes Bergtal und wenig begangen, vor allem gibt es auf dem Forstweg kein Fahrradverbot. Nach einem Steilstück, zieht sich unter den Hasenlacken und der Fussischarte, bis zu den Steilstufen der Mur- Ennstalschneide ein krummholzbewachsenes Almtal entlang. Hier ging ich an den Knochen eines verendeten Nutztieres vorbei und konnte es nicht unterlassen den kahlen Schädel des Ochsen, der Kuh oder des Stieres, oder welches Tier es auch immer gewesen war, mitzunehmen. Einst habe ich im Winter auf der enntaler Höllseite bei einem Biwak, in Hochsitznähe einen vom Schnee bedeckten verendeten Hirsch gefunden. Sein Geweih ragte kaum aus dem Schnee, scheinbar hat meine Aktion am nächsten Tag bei den Jägern keinen Anklang gefunden. Ich hatte nämlich damals das Haupt mit dem Kronengeweih auf der Rückseite des Kreuzes scheinbar verewigt. Es können aber auch klerikale Gründe gewesen sein, einem Kruzefix setzt man im Regelfall, am heiligen Berg Trojani kein Geweih zu. Jedenfalls war das schöne Geweih bei meinem nächsten Besuch nicht mehr an Ort und Stelle. Auch mit dem Herrgott war es so eine eigenartige Angelegenheit, er ist ein angebrannter Herrgott, nach einem Kirchenbrand im Pusterwald kam er als Stiftung auf einen Bauernhof. Dort bekam er einen schönen Platz zwischen zwei Vogelbeerbäumen, an dieser Stelle wurde immer der Brauch des Osterfeuers abgehalten. Bei einem solchen Feuer brannte einer der beiden Bäume mit und auch das Kruzefix kam wieder zu Schaden. Dies ist schon lange her, damals richtete ich das Kreuz wieder auf und es vergingen wieder viele Jahre. Der Brauch des Osterfeuers wurde nicht mehr gepflegt und auch der Herrgott geriet in Vergessenheit. Der sogenannte Ohanpichl, auf dem das Kreuz wuchs allmählich zu und der Standplatz geriet in Vergessenheit. Als ich wieder einmal im Lande war besuchte ich den Kreuzplatz: Die Zeit hatte an dem Kreuz genagt und die Kühe hatten sich daran gerieben, der am Boden liegende Herrgott war nicht morsch und wurmstichig sondern erstaunlich gut erhalten. Die Zeit war reif und meine Bitte um den Herrgott wurde gnädig aufgenommen. Alles weitere hat sich dann wie von selbst ergeben. Nun am Weg der Erinnerung bei schönen Wetter und allein aber doch mit Gedanken verbunden verging die Zeit und ehe ich es versah war ich auf dem ersehnten Gipfel. Ob sich ein Tierschädel auf den Blitzableiter eine Kreuzes ziemt? Was solls, den Aufregern soll man eine Ursache, an der sie sich lange festklammern können, anbieten sonst beschweren sie sich ständig ursachenlos. Zumindest ist der Tierschädel ein Zeichen für alle einstigen ausgehungerten und vertriebenen Bauern von Donnersbachwald, deren Besitz jetzt einem globalen Geldkonzern gehört. Über das Laubtaleck ging ich nun den Erinnerungsweg zur Blaufeldscharte und biwakierte unter dem Talkenschrein. Für Sonntag war eine Schlechtwetterfront angesagt, nach einer erholsamen Nacht in der faszinierenden Bergwelt, wurde ich zum zeugen eines besonderen Naturereignisses. Wolkenbänke von Osten und von Westen trafen sich unter den mir gelegenen Alker und lösten sich in der aufgehenden Morgensonne auf. Es war ein gutes Zeichen und ich beschritt zum zweiten mal den dominierenden Höhengrat zur Schoberspitze und kam gemächlich wieder dorthin wo ich hergekommen war nämlich zum Ausgangspunkt, an dem zwei erlebnisreiche Bergtage ausklangen. Zum Abschied fiel mir noch ein komischer Spruch, der auch öfters in den Gipfelbüchern eingetragen ist, ein: "Geh Du nur wieder hin wo Du gewesen warst und hänge Deinen Gaul an einen dürren Ast" Man schleicht sich hoch^ Westgipfel ein geheimnisvoller
Götterthron mit praller N - Wand, -
Ostgipfel südwestl. des Glattjochs im Hauptkamm
aufstrebender Gipfel Niederweberspitze 2280
m nördlich vorgelagert
A
/ 01 Der
Wanderdoktor Hans Leitenbauer+ 02 In
die Berg bin i gern 03 Bajazzo 04 Grüß
Gott Frau Wirtin 05 Der Alpenbrunnen 06 Hochweberhymne
> 07 I hör nix mehr wischpün 08
Wenn ich hoch droben steh’ 09 Ein Schiff
wird kommen 2- 9 Öblarener Bergmusik 10
Ich hab dich nicht vergessen mein liebes
Österreich 11 Die Berge hoch an Erzen
reich 12 Still ruht der See 13 Gar
freundlich lacht die Sonn’ in’s Tal Gesang
Johann
> 1902 - 89 14 LYRIK
Spätherbst in den Bergen 15Könnte ich
wandern in Ewigkeit 16 Irgendwo dort in
verblauter Ferne 17 Kaum war der Frühling
dir bewußt 18 Gipfelbuchvorwort 15-18
Gottfried Walcher 19 Wohl ist die Welt so
groß und schön Blasmusik 20 PROSA
Sonnenaufgänge 20.1 Admonter Reichenstein
20.2 Hexenturm 20.3 Grosser Ödstein 20.4
Gretchensteig 20.5 Gamseckwand
20.6Waldhorn 1 - 6 Anton Schubert 21
Pulverschnee und Gipfelwind Berglied Cesar
Bresgen 22GIPFELBUCH 22.1
Rosenkogel 22.2 Hochschwab, 22.3 Grimming
B / 24 LYRIK 24.1Nur wer den Gipfel des Berges 24.2 Mein letzter Wunsch ÖBRD Tamsweg 24.3 Wenn du auf hohen Bergen stehst 24.4 Der Herbst des Jägers 1 - 4 Otto Waibl 25 In die Berg bin i gern Kinderchor Radenthein 26 BERGGEDENKEN Es ist schon spät Grimming 27 Ihr Blümlein alle Wilhelm Müller Franz Schubert 28 Abgesang Grimmingtor > 29 Ich hört ein Bächlein rauschen 30 War es also gemeint 31 Ich frage keine Blume 29- 31 Wilhelm Müller Franz Schubert 32 Es wollt ein Mann Räuberlied Helmut Fritsch† u. > 33 EPOS Adler Maid Trojani > DER WUNDERDOKTER
Nordostgrat
R.Greenitz
R.Großschädel
1900 II,
vom
Glattjoch am
Grasrücken über
einige kleine
Erhebungen zum
Beginn des
Felsengrates.
Nun längs der
Gratschneide zu
einem
Steilaufbau. Ihn
etwas rechts der
Kante ersteigen
und dann längs
der Schneide
oder unterhalb
zu einem
Waagrechten
Gratteil. Diesen
entweder
durchwegs bis
zur Scharte vor
dem Gipfelaufbau
begehen oder weniger
schön
vorher schräg
rechts absteigen
Grasrampe
in eine Rinne
die zur Scharte
vor dem
Gipfelaufbau
erstiegen wird.
Nun weiter
Linksquerung auf
einen Rücken
hinauf. vom
Rücken sofort
über ein in eine
Platte
eingesprengtes
Band etwa 10m
nach rechts in
eine seichte
Wandbucht. Nun
in Zichzack
empor auf die
oberste,
unschwierige
Gratschneide.
Längs derselben
zum nahen Gipfel
Nordwand
Peter Hollweg 198207 III, Nordwand Murauerweg E.Gultsch A.Murauer 19330911 II, direkte Nordwand Peter > L.Berger 19670213 II AVF Niedere Tauern von Peter Holl Literatur: Der Berg der nicht im Führer stand. Bruno Nowicki im Buch von Liselotte Buchenauer > verliebt in die Niederen Tauern Österreichischer Hochtourist - Führer 1930 Band I ein alpiner Gipfelführer von Alexander v. Müller - Wandau Hochweberspitze viel besuchter Aussichtspunkt
a) von Hinteregg zunächst zur sö.
Fussischarte auf den Jagdsteig zum
Tauernhauptkamm, welcher auch einen
guten Übergang in das herrlich schöne
Höllkar ermöglichen würde, doch soll
dessen Betretung verboten sein, über
den Südgrat leicht zum Gipfel
b) vom Schöttljagdhaus über das Glattjoch unmittelbar über den NO - Grat. An der Nordseite des Kammes bis zu einem auffallenden Turm am Steilaufbau. von seinem Fuß in die N - Seite durch eine Gratrinne steil empor hinter den Turm, dann über steilen brüchigen Fels in eine breite Felsmulde Hauptkamm und auf den Gipfel. Das Webertal, der Talschluß des Schöttelgrabens gilt als der schönste der Wölzer Tauern. Die beim Übergang über das Glattjoch lang verborgene malerische Hochfläche der Malais gestattet den formenschönen Gigler bequem zu besteigen. c) von Donnersbach oberhalb der Glattalm kann man den Jochweg verlassen und direkt durch die N - Flanke durch steilen Rasen über den Niederweber zum Gipfel aufsteigen. Gipfelkreuz
Mit dem
Pusterwalder Brand Messias,
mit der Hypobankmoloch -
Geweihkrönung und der WEITWANDER
BUCH Station im
Gedenken an den albanischer
Priester und Homeriden
Gjergj Fishta
> 1871-1940.
Das Klon Hormon - Gehegezucht Geweih wurde
von den Berufsjägern
vom Höllbesitz des Bankenimperiums
Donnersbachwald waidmännische entsorgt.^
Ausschuss - Abschuss
Waidmannsheil 20040502. Nun ziert des
Kreuzes Spitze, zur Erinnerung an die
Bauern Aushungerung in Donnersbach, ein
Ochsenschädel. DIE PERLE DER EPOPÖ
Am Tag vor dem ersten
Begehungsversuch auf ab Pusterwald /
Hinterwinkel - Glattschartl - Glattjoch.
Nach einem vergeblichen Versuch den
Nordostgrat zu besteigen, Hinterlegung des
Gipfelbuches auf der Eiskarspitze
Schneetreiben 19831209
⇑⇓
Pusterwald / Hinterwinkel - Glattschartl
- Eiskarspitze - Glattjoch Biwak 28.
Gipfelankunft u. Gipfelbuch
Hinterlegung bei sonnenüberströmter
Bergwelt am Gipfel
08:45 19831229. ><1>
MENSCHENGLÜCK⇑⇓ Kreuzzwischenlager Jaklwirtsboden Niederweber-Hochweber KREUZAUFSTELLUNG Sonne PFINGSTSONNTAG 19840610 GIPFELFRIEDEN⇑⇓Hinteregg Fussischarte Südgrat VERANKERUNG des Kreuzes mit Stahlseilen Regen 19840621 ><2> WELT⇑⇓ Pusterwald Hinterwinkel-Glattschartl-Eiskarspitze-Glattjoch-NO Grat Kreuz imprägniert mit Sohn Christian Gipfelbiwak Sonne 19840706-07 ><3> ⇑⇓Höll totes Gamskitz mit Stefan >, zuerst Regen dann Schneefall 12:10 am Gipfel 19840728 ><4> FREVLER⇑⇓ Hinteregg, Anbringung einer, dem albanischen Priester - Dichter Gjergj Fistha gewidmeten, GEDENKTAFEL am Gipfelkreuz. Jede Religionsausübung, ist zur Zeit, in Abanien per Todesstrafe verboten. Sonne, Maria Himmelfahrt Mi. 19840815 ><5> ICH HAB' DARÜBER NACHGEDACHT GJERGJ FISTHA Berggedenken⇑⇓Donnersbachwald Formation Gipfel Buch mit der Öblarner Berg Musik Sonne 19840818 ><6> BERGESKIND An
diesen zwei Tagen gab es, durch
eine ungetrübte Fernsicht,
keinen Berg am weiten Horizont
der dem Auge verborgen
geblieben ist. Im gleißenden
Widerschein des eigenartigen
Mondlichtes, vom Bach und von
manchen erstarrten zu Eis
erstarrten Wasserfall
reflektiert, schloß sich mein
Wanderkreis am Ausgangspunkt.
⇑
Hinteregg Ostgrat Trojani weiter
Fussiwandhöhe Biwak 02. Laubtaleck
Blaufeldscharte Talkenschreinscharte
Schoberspitze Westgratbesteigung zu
schwierig Südschlucht ⇓
Hinteregg 19841103 ><8>
GLÜCK⇑⇓ Schöttl Webertal Glattjoch Ostgrat Sa 29.06.85 auf Webertal Südwand. Gipfelbuch II hinterlegt Gipfelbiwak Fr -05 ⇓ Westgrat Fussischarte Hochfeld Kegeleck Malaisseen Rindereck 19850706 ><9> SOMMEREin Handwerker wurde zum Dichter Donadieu Fritz Hochwälder 1911 - 1986 zum Gedenken ⇑ NO Grat ⇓ S-Grat das Gipfelbuch Nr.I ist wieder da Regen Schnee und Sonne 19860719 ><10> FELSENHAUPT LACHE Es scheint als ob nur
ich auf Erden wäre, kein Menschenlaut,
kein Sang, kein Vogelschrei. Versinkt
da nicht das einst so leidvoll
Schwere? Mir ist es als ob es nie
gewesen sei. So ahne ich den tiefen
Gottesfrieden. Nur starre Felsen
schauen mich ringsum an. Des Berges
Einsamkeit ist mir beschieden, ein
Glück, das ja die Welt nicht geben
kann. Ich blicke selig in der
Almen Runde und raste auf sonnigem
Gestein; welch wundersame,
gnadenreiche Stunde. Ein Tag von
Gott gemacht, für mich allein! Auszug aus RAST
IN DEN BERGEN
von Jolanthe Haselweber und Hans
Wiesnegger auf Lachtalhaus
Großhansel Hohenwart Glattjoch Ostgrat
Hochweber 8 Std. Hans
Wiesnegger >
vulgo Geiger Oberzeiring
bzw. ÖAV Ottensheim Linz 19861018
ZAUBERSteirische Alpenpost Karl Reiterer 1860 -1934 > Das Kreuz ist unter dem Schnee auf ab Südgrat 19880423 ⇑ Ostgrat ⇓ Südgrat KREUZWARTUNG Sonne am Gipfel 15:35 19880717 ><11> LIEBE GLÜCK UND LEIDENSCHAFT⇑ Schattenkogel Niederweber Gipfelbiwak Do 10. ⇓Höll Sonne 19890811 ><12> GÖTTER⇑ Schöttelgraben Webertal Glattjoch Ostgrat ⇓Südgrat Hochfeld Kegeleck Gstoder Gastrumerhöhe GIPFELBUCH IV HINTERLEGT mittel 19910716 ><13> †GEDÄCHTNISGeboren, am 19581231 in Pöls in der Steiermark, durch das Tor ins Jenseits gewandelt, am 1955-10-04 bei einem Todessturz auf einer Baustelle in Deutschland. Aufwiedersehen und Ehre seinem Gedenken
19910616:
Das von
der CA untersagte Gipfelbuch hat
auch nun auch die
Entwendung zur CA Zensur
überstanden. In Albanien ist Lahuta e Malcis Die Laute des
Hochlandes vom,
Priesterhomeriden Gjergj Fishta
1872-1940, nicht mehr verfemt.
Auch die Religionsausübung ist
nicht mehr per Todesstrafe
verboten. Möge dieses Kreuz
noch so manchen Politiker und so
manchen Würdenträger helfen; eine
Aussicht zur inneren Einsicht zu
erhalten. Möge dieses Gipfelbuch
dazu beitragen, auch die
schöpferischen Kräfte aus dem
hintersten Winkel der Seele zu
reflektieren.
⇑ Eischor Sonne u.
Schneefall Biwak 29. Glattschartl,
Glattjoch: Die alte Kapelle wurde neu in
der alten Steinbauweise errichtet 0stgrat
Trojani Birkenholz Gipfelbuch - Behälter
am Kreuz angebracht weiter Hohenwart
Großer Hansel Biwak Sonne 30. Schießeck,
Tanzstatt ⇓ Gaschbach Sonne
Pfingstsonntag 19980431 ><14>
GLAUBT⇑Hinteregg Sonnseite Fussischarte Südgrat Tojani ⇒Blaufeldscharte Biwak Sonne 10. Talkenschrein Verbindungsgrat Schober ⇓Hinteregg Schattseite Sonne 199811011 ><15> ⇑⇓
Donnersbachwald zuerst irrtümlich
auf den Weg zu Siebenhütten Biwak,
Schneetreiben
Ostersonntag 15. im tiefen
Neuschnee durch die Höll und
Jaklwirtsboden
bis
über die Schattenkogelhöhe, im
meterweisen Vordringen,
MESSIAS
ABSCHNITTSWEISE TRAGEND
UND RUCKMÄSSIG ZIEHEND.
Bewölkt
Ostermontag 19010416
><16>
⇑⇓ MESSIAS
TRANSPORT
Donnersbachwald
Biwak
Schneetreiben
Sa
21. Messias
Transport
VERSUCH,
trotz mühseliger Anstrengung
wurde im meterhohen Neuschnee,
der Jaklwirtsboden nicht
erreicht. Im Abstieg waren bei
der Wildzuchtanlage Riedleralm,
mit dem 1 Stockwerk hohen neuen
Futterdepot, kein schöner
Anblick. Die dort vorhanden etwa
30 Futtertröge reichten, für die
dort vorhandenen etwa 300 Stück
Hochwild nicht aus.
Bewölkt 20010422
><17>
⇑ BEFESTIGUNG
DES
MESSIAS
AM KREUZ
Donnersbachwald
Beireutalm durch die
Höll und Jaklwirtsboden Trojani Befestigung des
Messias am Kreuz Gipfelbiwak,
Sonne Di 01. weiter Glattjoch Siehe
KB Beireut Riedlerzinken Kreuz
und Gipfelbuch aus dem Jahre
1965 Biwak, Sonne 02. Das
inzwischen freigelassene
Gehegewild hatte überall
breitgetretene Wege, sogar durch
die Schneefelder, angelegt,
dadurch war dieser
Alpenspaziergang besonders bequem
gewesen, ⇓ Siebenhütten
Donnersbachwald Sonne 20010503
><18>
⇑ Donnersbachwald
Glattjochkapelle
weiter
Ostgrat
mit
beginnenden Nebel Hochweber
Nieselregen und Wind erschwerrte die Kreuzwartung
mit Bootslack. Vor der Höll wird ein
E-Werk gebaut. Gegen
den Wind zu pinseln ist auch nicht
angenehm. Abstieg
links vom Niederweber in der
Höll-See-Rinne und durch die ⇓Hölle bei
Dauerregen. Fr 20050909
><21>
⇑⇓
Hinteregg
Hasenlacken Kreuzwartung
mit Bitumem Schönwetter. Nachdem die
Geweihkrone des Herrgott entwendet wurde
war er gezwungen mit der
Stachekdrahtkrone vorlieb zu nehmen. Freie
Zufahrt bis zum Aufstieg mit dem Fahrrad
im Gegensatz zu Donnerbach wo nur
abschnittweise nur zu gewissen Zeiten -
Radfahren gestattet ist. Deshalb gab es
auch keine Fahrradmantel - Bestechung
mit der Stecknadel, wie höllseitig.
Herzlichen Dank den Höllischen für diese
Ehre gegenüber meiner Wenigkeit.
⇑
Südgrat
⇓ Hinteregg Sonne und
Regen,
Gipfelbucherneuerung bei
Gewitter. Es war der Tag
des allgemeinen
Almauftiebes.
Südwand
So 20060625 ><23>
Man schleicht sich hoch muss langehe gehn,
⇑
Pusterwald-Eiskar-Glattschartl-Weber
NO-Grat
Hochweberspitze
Nebel.
07.
16:20 ⇓ Biwak
Joklwirtsboden weiter:
Glattjoch-Glattschartl
Hohenwart Wolken, Sonne,
Regen Günther ⇓Pölsen;
Günther
Fritsch - Simbürger
>
und >
20080808 15:36<25>
"Vor
vierzig Jahren
stand in jedem
Gasthaus ein
Klavier, es wurde
vom Grammophon
verdrängt, dessen
heisere, oft
wahrhaftig
grässlichen Töne
in fast jedem
Wirtshaus, ja
selbst in den
Bauernstuben schon
zu hören sind. Wie
die Dreschmaschine
die Hand des
Bauern ersetzt, so
trat an die Stelle
des musizierenden
Bauers der
Automat, jenes ein
Fortschritt,
dieses tief
bedauerlich. "Die
Leierkästen
verschwanden mit
den Invaliden."
Reiterer,
Karl, s`
Steirische
Paradies. Wie
man alle
eingeborenen
Waldbauern
ausgehungert,
vertrieben oder
mit falschen
Versprechungen
fort gelockt hat -
schildert
Karl Reiterers
Buch
WaldbauernTod
in
Donnersbach.
Lautet eine von Karl
Reiterer
>
stammend
bäuerliche
Redensart. Darin
waren unsere
Vorfahren klüger
als wir, denn in
ihrem Universum
ließen sie sehr
viel Platz frei
für die Magie,
warnten aber
jedermann, sich
davor in acht zu
nehmen.
GELD ALLMACHT UND HÖLLE
Ein
Anknüpfungspunkt
der
mich
erstmals
auf
den Berg Grimming
führte war im
Jahre, 1984 am Trojani.
Auf dem von mir so
benannten Berg alias
Hochweber, hatte ich
zuvor für den
albanischen
Homeriden Gjergj
Fishta
>
1871 - 1940 ein
Gedenkkreuz
aufgestellt. Auf
diesem Grenzgipfel
wurde bei der
Kreuzerrichtung bewußt
der Boden des Herrn
Grafen ausgewählt.
Gjergj Fistha, war für
den Herrn Grafen
Revertera ein Begriff,
und deshalb hat er mir
auch meine unerlaubte
Kreuzaufstellung
nachträglich genehmigt
genehmigt.
Vom Geld der
Untertanen, konnte
auch der selige
kaiserliche Erzherzog
Johann im
Gußwerk der
Steiermark, als
Liebhaberei, eine
attraktive
Landwirtschaft
unterhalten. Der
volksnahe Gatte der
bürgerlichen
Postmeisterstochter
Fr. Plochl
Johann, konnte
sich
auch die –
Erstbegehung auf
den eigends
für ihn angelegten
historischen Weg des
Hochgollings,
vermerken. Heute
kann man sich, mit
den nötigen
Kleingeld, auch den
Gipfelsieg am
Himalaja erkaufen.
War der erste Verfechter gegen die Kollektivschuld, er zeigte Dante > in der Hölle die wahren Schuldigen am Tod Christus. Es waren nicht die Juden, wie es die Kirche der Vergangenheit immer irrtümlich verkündet hatte, sondern nur einige Hohepriester, die Angst um ihre Macht- und um den damit verbundenen Verlust ihrer Geldquellen hatten. Natürlich sind auch die Vollstrecker nicht schuldlos, doch sie taten es zumindest für Blutgeld. Nur auf einen Fall bezogen ist daher die Schuld der Killer immer geringer als die der Auftragsgeber. Es gibt, durch den Einfluß des Geldes die sogenannten nicht normal sterblichen Menschen, die immer außerhalb der Gesetze, abgesehen vom jüngsten Gericht, standen, stehen und stehen werden.
Vom Bergbesitzer Nord
der Creditanstalt
Wien, mit ihrem
damaligen
Generaldirektor Hannes
Androsch^,
hatte ich einst ein
schriftliches Verbot,
für die Auflage eines
Gipfelbuches am Berg
Trojani, erteilt
bekommen. Bei der
Feierstunde am Kreuz
war das Zitat des
Creditanstalt
Forstdirektors:
"WÖRTERFREIHEIT ist kein Schutz vor Missbrauch jedoch
Das
ist
unwahr:
Das
Grimming
Gipfelbuch
wird vom ÖAV
Stainach
ständig
erneuert und
die
Gipfelbücher
haben sehr
viele
Aufgaben, sie
unterstützen
auch die
Bergrettung
bei der Suche
nach den
Vermißten. Die
Freiheit des
Wortes kann
zwar den
Mißbrauch des
Wortes nicht
verhindern,
aber sie kann
ihn aber
entwerten.
Der
in die
Weltliteratur
eingegangene,
albanische
Franziskaner
Dichter
Gjergj
Fishta >
war der
Creditanstalt
unbekannt, ich
aber wurde von
zum exotischen
Sektenführer
vermeuchelt.
GELD >
Hubertushirsche
aus
eigener
Züchtung,
mit jeder
gewünschten, aufgeschäumten
Geweihendenzahl
warten,
auf den mit
Kunstdünger
begrünten
Kahlschlägen,
abschußbereit
äsend auf des
Waidmannes
Heil.
Jagddomizile
direkt in den
Tiereinstandsgebieten,
die keine
Wünsche nach
Komfort
ausschließen,
bieten den
Jagdgästen und
auch ihren
Angehörigen
einschließlich
Freunden eine
Jagderfolgs
Garantie.
Weil ihre
Verflechtungen bis hin
zu den globalen
Medien- Kriegs und
Wirtschaftssysteme
reichen, waren sind
und bleiben die
Mächtigsten der Welt
die Bankmagnaten. Die einst
so schöne
Obere Glattalmhütte ist, wie
auch viele andere
Almwirtschaften im
Besitz der
Geldwirschaft, dem
Verfall preisgegeben.
Ein
riesengrosser
Landstrich, ein
gesamtes Tal mit den
umliegenden Bergen
und noch vieles mehr
ist im Besitz des
Finanz
Illuminatentums.
Zuerst waren es die
örtlichen Sparkassen,
dann die Creditanstalt,
sie wurde von der Hypo
Vereinsbank München
vereinamt und nun hat
sich die UniCredit
Italiano alles
einverleibt. Die
zweitgrößte Bank von
Deutschland, die HVB
Hypo Vereinsbank
München hatt mit dem
Defizit von 2,64
Milliarden Euro nun
ein Desaster. Die
dafür verantwortlichen
Vorstandsmitglieder
belohnten sich aber
trotzdem selber mit
weit überzogenen
Tantiemen für
diesen
Rekordverlust.
Ziegler Jean > "Die neuen Herrscher der Welt" benützen die alten Strategien von Geld Allmacht u Hölle^. KRIEG, Hunger, Pest und Tod sind die vier apokalyptischen Reiter im 6. Kapitel der Offenbarung des Johannes Die Einsparung am Hafer für das gefräßigste, rote Pferd des Vorreiters KRIEG würden auch die 3 nachfolgenden Reiter machtlos machen. DIE BESITZER DER HÖLLE 2003 Ein Teil des Trojani Nord heißt "die Höll".
Für
die Bank
Austria Creditanstalt
wäre es besser
gewesen
eigenständig
österreichisch
zu bleiben.
Der Geldmoloch
der
Unersättlichkeit
ist
dieses
gnadenlos
alles regional
und global
verschlingende,
weitverbreitete
Ungeheuer. Ein
Teil des am
Trojani
nördlich
angrenzendes
Gebiet die
Höll
gehört zu dem
Donnerbacher
Bankenimperium
Besitz. Daraus
ergibt sich
zwangsläufig,
dass der
jeweilige
Eigentümer
auch Besitzer
der Hölle ist.
In der Zeit in der es noch keine festgelegten Grundgrenzen gab, kam es auch in Donnersbachwald zur Ansiedelung von Bauern. Wie man alle eingeborenen Waldbauern ausgehungert, vertrieben oder mit falschen Versprechungen fortgelockt hat - schildert Karl Reiterers > Buch Waldbauern Tod.
Das
Zahngold
Geld der Juden
wurde sauber
gewaschen !
Deutschland,
Deutschland
über alles -
hiess es
einstmals, nun
fiel die
Hypo-Vereinsbank
München
der Unicredit
Italiano
zu. Jemehr
Personal
freigesetzt
wird umso
höher steigen
die Aktien und
dies nicht nur
in der
Bankenwelt.
Noch vor
dem Jüngsten
Gericht kam es
heraus,
Was ANDROSCH alles scheffelt(e) jahrein jahraus. Auch anrüchiges Geld stinkt nicht. Er ist Hauptaktionär vom umstrittenen Wettvermittler BWINWeb Firmensitz D-02727 Neugersdorf management@bwin.de In Anlehnung an den freien EU Wettberg dringt BWIN in die staatlichen und ländermäßigen Wettkartelle ein. In Deutschland wurde deshalb BWIN in einigen Ländern verboten. Als nun in Frankreich 2 BWIN Manager bei einer Pressekonferenz verhaftet wurden, platzte dem Hannes der Kragen und er wetterte im ORF-TV.
20060911
Hannes
Androsch
kauft um 7,5
Mio. Euro
bwin-Aktien zu,
vielleicht
benötigt er aber
dringend das
Geld für seine
Androsch Angeber
Stiftung in der
Akademie
der
Wissenschaften
Wien. Auch die
Kirche fragt
nicht woher das
große Geld kommt
und sei es auch
blutiges von
Geldwäschern,
Waffen- und
Drogenhändlern.
Wer seine
gesamte
Intelligenz der
Geldgier widmet,
der kommt sich,
so wie Hannes
Androsch, gut
vor im
Greisenalter
noch ein Kind zu
zeugen und dies
auch noch dazu
auf der Kurier
Titelseite
bekannt zu
geben.
Wiederholungslegenede
Neuer
Knalleffekt im
AKH-Skandal
Ex-Partner von
Androsch
verhaftet
Kronen-Zeitung,
Wien, 19810709
Seitdem der Hannes
Androsch, in seiner Hungersnot; den Jägern immer die Jause weg
aß, steht auch
schon vor dem
Schüsseltrieb,
rund um die
Uhr, eine Jagdbüfettwagen
zur Verfügung.
Es werden, zu
Lasten der
Steuerzahler,
keine Kosten
gescheut um
den
überforderten,
privilegierten
Kräften aus
der Politik,
der Finanz und
der
Wirtschaft,
für Gottes
Lohn, mehr wie
alles zu
bieten.
Werte
Bergfreunde!
So wird nun
der Lebensraum
der ehemaligen
Waldbauern von
Donnersbach
wirtschaftlich
genützt. Ich
danke der CA
für das
Interesse an
meinen
Schriften,
gerne hätte
ich auch Ihrem
Wunsch nach
einem
Gipfelbuch
Exemplar
Trojani
entsprochen,
denn dann
hätten sie
dieses Buch
nicht durch
eine
Besitzstörung
vom Grund des
Herrn Grafen
entwenden
müssen. Rede
des Verfassers
bei dem Karl
Reiterer
Gedenken am
Hohen
Grimming.
Für die Bank Austria Creditanstalt wäre es besser gewesen eigenständig österreichisch zu bleiben.
Der
Geldmoloch
der
Unersättlichkeit
ist
dieses
gnadenlos
alles regional
und global -
veschlingende,
weitverbreiteste
Ungeheuer. Ein
Teil des am
Trojani
nördlich
angrenzendes
Gebiet die Höll
gehört zu dem
Donnerbachertal
Bankenimperiumsbesitz.
Daraus ergibt
sich
zwangsläufig,
dass der
jeweilige
Besitzer auch
Höllbesitzer
ist.
Kronprinz Hannes Geldscheffler Hannes ANDROSCH^
Hannes war
Steuerberater
und später ein
dem Staat, mit
seinem
Strohwahlonkel
- Trick, abzapfender
Finanzminister
später auch
als
Unternehmer,
Salzbaron und
Geizhals
bekannt.Für dem heutigen Salinen Kaiser des Salzkammergutes, Hannes Androsch - war einst das Höllgebiet ein willkommenes, gratis Jagdparadies. Die Legende des geizigen Hannes - wird weit über die des Schinder Hannes hinweg, bestehen bleiben. Hannes war der Meinung gewesen, die Berufsjäger müssten sich geehrt fühlen, wenn er ihnen ihre Jause weg frisst und sich dann noch an ihren Getränken labt. "Lieber gehen wir mit den Holzknechten - als mit dem Hannes auf die Jagd, den sie haben ihre Jause selber mit. "Eher würde man aus einem trockenen Fetzen Wasser auswinden können, als vom Hannes Androsch einen Schilling Trinkgeld zu bekommen, hieß es bei den Creditanstalt - Jäger. Wenn es etwas gratis gibt, dann ist es nie gut genug und auf Kosten der Allgemeinheit ist nichts zu teuer, das ist der Wellerismus> des geschenkten Gaules für Geizkragen und für viele Politiker. Der Hannes wurde dann der Kronprinz und Säckelwart des Sonnenkönigs Bruno, die Steuermanipulationen mit seinen fingierten Erbonkel zwangen ihn abzudanken. Sein Schärflein aus dem Staatssäckel hatte er bereits im trockenen und auf Grund seiner Intellegenz, diese muss man neidlos anerkennen, wurde er einer der reichsten Industriellen Österreichs. Mehrstöckige Futterhallen für die Gehegewildzucht, sonderbare Verbotstafeln^, als Jagdhütten getarnte Zweitwohnsitze mit Doppegaragen ? Die Macht des Illuminatentums regiert nun global die politischen Marionetten. Die Creditanstalt wurde von der Bank Austria einverleibt, die Bank Austria wiederum ging an die Hypo Vereinsbank München. Die Vereinsbank war durch den unseriöen Verkauf von Eigentumswohnungen zu Reichtum gekommen. In Deutschland werden zwei Banken übrig bleiben, wir werden eine davon sein. Sagte Hr. Schmidt^ von der Hypo, nun hängt er selbst im Schuldenschlamassel und klammert sich an das gekaufte Creditanstalt Melkkuh. Zu guter letzt ist jetzt alles in der hand der Unicredit Italiano. Was viele Leute für Geld alles tun - oder alles nicht tun, ist eine end- und zeitlose Parabel. Geld ist Macht heißt es immer wieder, aber nur über Bestechliche und Käufliche. Viele Menschen haben auch ohne Geld und Macht, durch Ehrlickeit, Fleiß und Tüchtigkeit viel geleistet. Rampl macht gute Miene zum bösen Spiel: Der Chef der Hypo-Vereinsbank bestätigte die Rücktritte von gleich zwei Vorstandskollegen. Die Gründe könne er aber nicht verstehen. Rampl versuchte in seiner Mitteilung, die Mitarbeiter zu beruhigen: Entgegen Medienspekulationen sei kein zusätzlicher Stellenabbau geplant. „Wir arbeiten an einer Wachstumsstory und nicht an Kostensynergien. Dazu benötigen wir alle unter anderem einen großen Einsatz, den Glauben an diese Idee und Loyalität zu dieser Bank.“ Hohe HVB Manager haben dem Handelsblatt gesagt, dass in der Bank nur noch Uni Credit Chef Alessandro Profumo entscheide. Der aufgestaute Frust entlädt sich nun. Mit HVB Firmenkundenchef Johann Berger dürfte wohl auch noch ein dritter Vorstand bald gehen.
Schmidt hat
die Hypo-Vereinsbank
von der
Regional- in
die Top-Liga
geführt. Sein
Erfolgsweg:
Wie ein
Bulldozer
räumte der
promovierte
Jurist
Widersacher
und
potenzielle
Nachfolger aus
dem Weg.
Zuletzt
opferte er den
wirtschaftlichen
Erfolg der
Bank aber
seinem
persönlichen
Machtstreben.
Die
Vorstellung
Schmidt
Albrecht am
20.02.02: In
Deutschland
werden zwei
Banken übrig
bleiben - die
Hypo-Vereinsbank
München
wird eine
davon sein.
Banken
Schmuck- und
Zahngold von
KZ – Insassen.
Auch die Creditanstalt
hat sich am
Zahngold der
vergasten
Juden
bereichert.
Nach dem prall
gefüllten Franz
Raffl
Beutel
erreichte nun
den
sozialistischen
Genossen Randa
auch der
Judaslohn. Der
im
Schuldenschlamassel
abstürzende
HVB
Pleitegeier
schlug mit
letzter
Kraftanstrengung
den alten BA
Ochsen und
kappte
Österreichs
trächtigste
Melkkuh.
Herr Randa von der Bank Austria - sitzend zur linken Hand des neuen Höllbesitzers Albrecht Schmidt als kurzeitiger Spitzenverdiener Österreichs. Der Selbstmord des Herrn Praschag kam plangemäss damit die Stelle in der Kontrollbank für den ehemaligen Kunstminister Scholten frei wurde. Im Anschluss darauf beseitigte ein Einbruch in die Wohnung des Hr. Praschags Unterlagen - die für Hr. Randas Kontrollbanktätigkeit nicht besonders rühmlich waren. Ditz (ÖVP) und Pfefferkorn - Scholten (SPÖ) werden den Hypo Aufsichtsrat führen. Zwei Arroganzler per excellence. Aber offenbar zählen sie zum Fähigsten, das dieses Land aufbieten kann. Ist doch der Pfefferkorn der, der nach einem seltsamen Selbstmord Hr. Praschags zum gutdotierten Posten in der Kontrollbank gekommen ist. Und der Ditz ist nach seinem ausscheiden aus der Regierung natürlich auch nur durch seine hervorragende Qualifizierung zum ÖIAG Chef geworden. Ja ja, da sieht man es wieder. In diesem Land kann mit Fleiß und Beharrlichkeit jeder zu einer Wichtigkeit werden. Vorausgesetzt natürlich, er ist bei der richtigen Partei....
Er
hatte viele
Aufsichtsratsjobs
bei
der Porr AG,
der AUA, der
CA, der VA
Tech, der
Österreichischen
Kontrollbank,
der Voith
Sulzer, der
Wiener
Städtischen
und der
Wienerberger.
Er hat die
Fähigkeiten
vom Franz
Raffl und
dem Judas in
einer Person
vereinigt. Presse
Randa: Die
Creditanstalt
wird ja in der
BA-CA
weiterleben ist
nur dann
korrekt, wenn
man den
Verdauungsvorgang
im Magen eines
Haifischs als
Weiterleben
bezeichnen
kann. Vor
allem dann,
wenn auch der
BA -
Haifisch
bereits vom HVB
-Haifisch
gefressen und
verdaut worden
ist.
BA CA Anwalt
Ewald Weniger:
In Anspielung
auf den BA CA
Dienstrechtsstreit
reimte er: Das
nenne ich
Umkehrung der
Werte, denn
mit der
sozialen Härte
pflegst du des
Hauses
Wohlergehen,
das können
Analysten
sehen. Doch
auf der
Strecke bleibt
das Leben von
Menschen, die
nicht alles
geben.Alles in fester deutscher Hand? Häupels rote Länderbank, Zentralsparkasse der Gemeinde Wien und Schüssels erzschwarze Creditanstalt, Hr. Randa hat sie alle über den Tisch gezogen. Gleichzeitig entledigte er sich seiner abenteuerlichen Russen - Südamerika - und Kontrollbankspekulationen. Der sogenannte BA - HVB Aktientausch brachte für die Kleinaktionäre einen Kurssturz gleich einem Schlag auf dem Hinterkopf. Vom bisherigen Finanziellen und den 3 Millionen Euro die er noch bekommt abgesehen muss nun Herr Randa mit einem bemitleidenswerten kleinen Teil seiner einstigen Macht vorlieb nehmen. Dies verdankt er aber einer Bank die es selber durch den unseriösen Verkauf von Eigentumswohnungen, zu berüchtigten Reichtum gebracht hat. Das ist wohl die größte Strafe für ihn, dem der nie unter dem Verlust eines Rückgrates gelitten hat. WARNTAFELN
Lieber Wald und
Naturfreund, der
Wunsch nach Ruhe und
Erholung hat Sie in
die Natur geführt.
Wir die Tiere und
Pflanzen können aus
den gleichen Gründen
nur hier leben und
gedeihen. Bitte
stören Sie uns
nicht, denn vor
Ihnen liegt eine
Ruhezone, gehen Sie
deshalb nicht
weiter, sondern
benutzen Sie
markierte Wege, die
nicht in diese
Ruhezone führen.
Vielen Dank Ihre
Tier und
Pflanzenwelt.
Im Höllrevier
ist ein
Kronenhirsch
in
Jagdsitznähe
verendet, doch
voher hat er
sein Geweih am
Gipfel des
Trojani
abgeworfen.
Der Gehörnte
mit dem
Hirschgeweih -
hat sich
selber
geprellt, es
ist nicht der
Satan, er ist
noch
grausamer, er
ist der
Geldmoloch der
Herrscher über
das
entvölkerte
Höll- und
Waldgebiet.
Doch der
einzige
Vorteil des
Zuchtwildes
ist, es sind
auch in den
unwegsamsten
Gelände
ausgetretene
Pfade.
Immerhin benötigten die Höllerianer eine Hubschrauber um das Geweih vom Trojanigipfel zu entfernen. |