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INFORMATIONEN zur

Dr.Dr. ARIBERT MUHS

PRAXIS

ARZT FÜR PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN, ARZT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOANALYSE, DIPLOM-PSYCHOLOGE

www.aribert-muhs.de..                                                                                                                                                                                                                                Visitors since 1998: Update: Sept 3th, 2022

 

 
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 Coaching  
 

 

 

    Institut  

    Tätigkeit an Instituten:

Klinikexterne und -interne Teamsupervision

Psychotherapeutische Ausbildungsberatung

Psychoanalytische Selbsterfahrung als Lehranalyse (Lehranalytiker der DGPT)

Psychoanalytische Selbsterfahrung als Gruppenlehranalyse (Gruppenlehranalytiker der D3G)

Einzel- und Gruppen-Fallsupervision (Supervisor verschiedener Institute), Supervision in sozialen, pädagogischen, kirchlichen, psychotherapeutischen und medizinischen Einrichtungen

Balintgruppen für niedergelassene Ärzte und andere therapeutische und pädagogische Berufsgruppen (anerkannt für den Erwerb des ärztlichen Zusatztitels Psychotherapie und Psychosomatische Grundversorgung, Balintgruppenleiter der DBG und der D3G, Weiterbildungsermächtigung Psychotherapeutische Medizin)  

Diagnostische und psychotherapeutische Seminare (Dozent an verschiedenen Instituten)

Kammerrechtlicher Gutachter und Prüfer in Belangen der Aus- und Weiterbildung ärztlicher Psychotherapeuten (Zulassungen, Anrechnungen, Abschlüsse, Ermächtigungen - Landesärztekammer Bad.-Württbg. und Ärztekammer Nordbaden) und Prüfer nach dem Psychotherapeutengesetz (PThG) für psychologische Psychotherapeuten und Kinder-Jugendlichen-Psychotherapeuten

 

   Coaching  

   Unternehmensberatung (Supervision in Wirtschaft, Industrie, öffentlichem Dienst und bei Selbständigen):

Personale Entfaltung, Beziehungs- und Arbeitsgestaltung, strukturelle Entfaltung, methodische und instrumentelle Entfaltung, Praxisreflexion, psychoanalytische Organisationsberatung und Organisationsentwicklung im Prozess mit Vernetzungen und Wechselwirkungen (Organisationsberater der D3G), Assessmentcentervorbereitung

Supervision in Tätigkeitsbereichen hoher Gefahrenklassen, Flugmedizin

Konflikt- und Riskmanagement, Burn-out- und Mobbing-Prophylaxe, Outplacement

Business Coaching für Führungskräfte, Unternehmensnachfolge, Firmenfusion

Qualitätsmanagement, Mentoring 

Begleitung und Moderation von politischen Fragen, Beratung in Fragen der Gesundheitspolitik und Berufspolitik

Supervision der Supervision, Begleitung von Qualitätszirkeln, Live-Supervision, Training, Weiterbildung in Moderation und Präsentation, Weiterbildung in Supervision

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   Fachgesellschaften

Deutsche Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)

Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG)

Deutsche Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie (D3G)

Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM)

International Association of Analytical Psychology (IAAP)

Berufsverband der Fachärzte für Psychotherapeutische Medizin (BPM)

Berufsverband der Vertragspsychotherapeuten (BVVP)

Vereinigung Psychotherapeutisch tätiger Kassenärzte (VPK)

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)

Deutsche Balintgesellschaft (DBG)

World Psychiatric Association (WAP)

European Psychiatric Association (EPA)

Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)

International Society for Pre- and Perinatal Psychology and Medicine (ISPPM)

Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medzin (DKPM)

Society of Psychosomatic Research (SPR)

International College of Psychosomatic Medicine (ICPM)

 

   Institute  

Ord. Mitglied der psychoanalytischen Institute Freiburg (IPPF),IUni Freiburg, Saarbrücken (SIP), Heidelberg (IPP),IHeidelberg (AKJP), Heidelberg (HIT), Uni-Heidelberg (HIP)

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 FAQ  
 

 

    FAQ

     Häufig gestellte Fragen (FAQ):

 

Im Teil 1 der FAQ auf der ersten Seite habe ich Fragen zur Einzel-, Gruppenpsychotherapie und anderen Therapieformen beantwortet. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Weiter- und Fortbildung und Unternehmensberatung (FAQ, Teil 2):

 

     Weiterbildung, Ausbildung, Fortbildung:

Supervision: Die inhaltlichen Voraussetzungen der Weiterbildung werden dem Weiterbildungsteilnehmer in ihren theoretischen Teilen in der Klinik und im Institut vermittelt, hinzukommt die Erfahrung mit eigenen Fällen in Supervision. - Der Rahmen der Supervision ist festgelegt durch die regelmäßigen Termine (die Behandlungen werden im Abstand von 4 Stunden in einer Supervisionsstunde supervidiert), die Funktion des Supervisors (dabei ist der Supervisor nicht identisch mit dem Lehranalytiker) und die Honorierung der Fallbehandlungen (diese werden in der Ausbildung über die Institutsambulanz mit der jeweiligen Krankenversicherung abgerechnet). Der Patient ist dem Ambulanzleiter bekannt, aber in der Regel dem Supervisor nicht. So bildet sich in der Stunde ein Bild vom Patienten ausschließlich durch den Bericht des Supervisanten, wie er die Störungen einschätzt, welche emotionale Beziehung der Patient und wie mit ihm gestaltet. - Die Tätigkeit als Supervisor beinhaltet eine Anleitungsfunktion, eine Beurteilungsfunktion, Unterstützung und auch die Aufgabe einer Vermittlung von Standards. Im Zentrum der Supervision steht dabei die Reflexion über die Behandlung, sie bekommt eine doppelte Bedeutung: sie ist eine Reflexion über 1. das therapeutische Vorgehen und 2. eine Reflexion über den Weg, den der Supervisant unbewußt beschritten hat, mit der Arbeitsweise des "Zuhörens dem Zuhören" (listening to listening), um die verschiedenen impliziten, grundlegenden Annahmen zu erkennen. Bei der Umsetzung der Reflexion der psychoanalytischen Methode ist der Supervisor aufmerksamer Zuhörer und weniger Fragensteller, als vielmehr Kommentator. Wie für den Supervisant in seiner Therapie ist auch für den Supervisor in der Supervision das Prinzip der affektiven Begleitung, des szenischen Verstehens und des aktiven Zuhörens wichtig. Hinzu kommt das Beobachten von außen, die "Außensicht" des Supervisors, er tritt dem Patienten nicht handelnd entgegen, hat damit eine wesentlich unabhängigere Position. Er hat eine triangulierende Funktion, schafft etwas "Drittes", was das "Dyadische" in der Patient-Supervisant-Beziehung verändert.

(1) Supervisionsgruppen: Eine Zugehörigkeit zu Organisationen ist ubiquitär. Andererseits können sich Personen in der modernen Gesellschaft Gruppenprozessen entziehen. Deshalb sind dann Erfahrungen für Teilnehmer in der Gruppenpsychotherapie und Gruppensupervision dank des Zusammengehörigkeitsgefühles und der Vielfältigkeit der Beziehungen so überraschend. Dabei kommen gruppendynamische Elemente in der Spiegelung der Thematik in der Gruppe zum Ausdruck, in den Emotionen, in den Reaktionen der Gruppe auf den Fallbericht und dem damit verbundenen Beziehungsaspekt zum vorgestellten Patienten. Dies erleichtert es für den Supervisor, aus der Gruppenatmosphäre etwas für den Supervisanten Wichtiges für seine Therapie aufzugreifen. Im Interaktionellen in der Gruppe werden im Vergleich zur Einzelsupervision die Übertragungsaspekte im Bericht des Supervisanten besser sichtbar. Auch Ausbildungsrelevantes, -informatorisches wird unter den Teilnehmern ausgetauscht. - Andererseits ermöglicht die Einzelsupervision manchmal mehr Offenheit bei schambesetzten oder schuldgefühlshaften Themen oder bei Ausbildungs-kritischem, bei Konflikten in der jeweiligen Institutionsstruktur.  

(2) Bei der Balintgruppe (benannt nach M. Balint) sind die Teilnehmer praktische Ärzte oder Angehörige verwandter Berufsgruppen. Die Balintgruppe ist dabei insofern ein Sonderfall bei den Fallbesprechnungsgruppen, als die Arzt-Patient-Beziehung des praktischen Arztes in seinen Kurzkontakten in seiner Praxis Inhalt des Fallvortrages ist, und nicht ein Fallvortrag über ein ausführliches Interview mit dem Patienten oder eine langdauernde Psychotherapie. Nach seinem Bericht schweigt der Fallvortragende möglichst während der Bearbeitung seines Falles in der Gruppe, damit sich die Diskussion ohne sein Zutun weiterentfalten kann, er neue Aspekte entdecken und zu wirklichem Zugewinn kommen kann. Bei länger bestehenden Balintgruppen wird in der Fallbearbeitung auch auf den Fallvortragenden und die Beziehung zwischen ihm und dem Patienten Bezug genommen, was beim ursprünglichen Balint-Konzept aber nicht intendiert ist. Geht die Gruppenarbeit über die Zielvorstellung einer besseren Effizienz in der Behandlung und besserer Compliance der Patienten hinaus, werden auch Selbsterfahrungsanteile der Gruppenteilnehmer ins Blickfeld gerückt. Auch dies ist im ursprünglichen Balint-Konzept nicht intendiert, ist in den Supervisionsgruppen wiederum häufiger. Die Erfahrung als Balintgruppenteilnehmer ist Bestandteil vieler Facharztweiterbildungen.

(3)Themenzentrierte Interaktion (TZI nach R. Cohn) ist aus der Psychoanalyse, der Gruppentherapie und der Humanistischen Psychologie hervorgegangen und berücksichtigt Erfahrungen aus der Gestalttherapie und der Gruppendynamik. Sie eignet sich gut für Besprechungsgruppen, Stationsgruppen und Qualitätssicherungsgruppen. Einer der wichtigsten Postulate ist: Störungen haben Vorrang (im Sinne von "nehmen sich Vorrang") Ein weiteres Postulat ist: Jedes Grupenmitglied ist seine eigene Chairperson. Und schließlich das Postulat: Jedes Gruppenmitglied verantwortet sein Tun und Lassen - persönlich und gesellschaftlich! Im Einzelnen bedeutet dies: (1) Das Gruppenmitglied soll sich selbst in seinen Aussagen nennen (Ich und nicht per Wir oder per Man). (2) Authentische Informationsfragen werden durch die Gründe für die Informationswünsche persönlicher und klarer. (3) Kommunikationen sollen authentisch und selektiv sein. (4) Zurückhaltung gilt mit Interpretationen von anderen (stattdessen besser persönlichen Reaktionen benennen) (5) Zurückhaltung mit Verallgemeinerungen.(6) Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. (7) Nur ein Sprecher spricht zur selben Zeit. (8) Wenn mehr als einer zur selben Zeit sprechen will, verständigen sich die Gruppe in Stichworten, worüber zu sprechen beabsichtigt ist. (9) Körpersignale beachten. - Der Leiter hilft der Gruppe, die Leitungsaufgabe selbst zu übernehmen. Die Gruppe soll das wesentliche Thema selbst erkennen, die Balance selber halten, den Gruppenprozess selber steuern und gemeinsam umsetzbare Ergebnisse erzielen. - Über die Vorgehensweise von Fokalgruppen (Fallkonferenz der Therapeuten im stationären Setting bei Fokaltherapie und Festlegung des Fokus für einen Patienten) Weiteres in der Druckversion.

(4) Bei Intervisionsgruppen (Teilnehmer sind Psychotherapeuten) werden Therapieverläufe besprochen. Es gibt keinen Gruppenleiter, und es bestehen fließende Übergänge zu Freundschaftsgruppen. Dies ist wiederum in der Gruppenpsychotherapie nicht intendiert. Methodisch werden Elemente der Supervisionsgruppe, der Balintgruppe und der TZI verwandt.

(5) Üblicherweise findet eine Großgruppe (Teilnehmer 100 Personen und mehr) in der therapeutischen Gemeinschaft in einer Klinik statt mit der gesamten Patientenschaft. Hier geht es um Beziehungsklärungen, dem Vorbringen von Anliegen und Mitteilungen. Hier erlebt sich der Patient als Teil einer größeren Öffentlichkeit, in seiner Bezogenheit auf die soziale Wirklichkeit mit der Verantwortung für das gemeinsame Miteinander. - Etwas anders zu verstehen ist die analytische Großgruppe im Zusammenhang mit der Selbsterfahrung im engeren Sinn. Hier treten durch tiefgreifendere Regression als in der Kleingruppe stärkere Effekten der Übertragung und Spaltungen auf, stärkere Wünsche nach Verschmelzungen und Größenphantasien. Die Phänomene können nach den verschiedenen psychoanalytischen Schulen und Theorien bearbeitet werden: im Hinblick auf massenpsychologische Phänomene nach Freud (Urhordenmythologie), Phasenmodell, Strukturmodell oder im Hinblick auf die Entwicklungstheorie nach Mahler von Symbiose zu Individuation und Objektkonstanz oder im Hinblick auf die Objektbeziehungstheorie mit Positionen nach Klein mit projektiver Identifikation in der schizoid-paranoiden Phase zur Phase mit Symbolisierung und Mythologie oder im Hinblick auf das Konzept der Selbstpsychologie nach Kohut mit Spiegelungen und Idealisierungen zu verschiedenen Formen der Spiegelübertragungen, oder im Hinblick der Grundannahmen von Bion von Abhängigkeit über Kampf zu Paarbildungen. Die Sitzanordnung ist mehrreihig circulär. Der Gruppenleiter fördert die Kommunikation in der Gruppe und verbessert die Verständigung der Gruppenmitglieder untereinander, seine Übertragungsdeutungen nehmen Bezug auf die Bild- und Symbolsprache der Gruppe, und die Teilnehmer dringen in tiefere Schichten des Unbewußten vor. Großgruppenerfahrung ist eine sinnvolle Ergänzung zur Kleingruppenerfahrung während der gruppenanalytischen Ausbildung.

(6) Die psychoanalytische Selbsterfahrung ist wichtiger Bestandteil der Weiterbildung zum Psychoanalytiker. Die Lehranalyse wird wie eine therapeutische Psychoanalyse durchgeführt und begleitet die Weiterbildung. Sie vermittelt praktische Erfahrungen aus der Patientenperspektive, sie führt zur Lösung eigener Probleme, führt zu größerer Erlebnisfähigkeit, Reflexions- und Einsichtsfähigkeit und vertieft den Zugang zum eigenen Unbewußten. Auch analytische Kinder-Jugendlichen-Psychotherapeuten machen in ihrer Weiterbildung eine Lehranalyse. Für die tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie-Weiterbildung kann die Selbsterfahrung auch als Lehrtherapie, d.h. im Sitzen durchgeführt werden. In der Weiterbildung zur Gruppenanalyse findet die Selbsterfahrung als Gruppenselbsterfahrung statt, d.h. es werden Erfahrungen im selben Verfahren gemacht wie in der späteren Therapiemethode. - An dieser Stelle sei Folgendes zur Ausbildungsplanung angemerkt: Die Selbsterfahrung verursacht Kosten während der Weiterbildung. Diesen stehen aber Einnahmen durch Fallbehandlungen während der Ausbildungszeit gegenüber, sodass die Ausbildung insgesamt kostenneutral ist.

    FAQ Organisationsber.

      Organisationsberatung:

Analytische Organisationsberatung: In der modernen Gesellschaft haben Organisationen - wie Unternehmen und Verwaltungen - bei der Strukturierung der Gesellschaft mehr Bedeutung als Gruppen. Bestimmte Zugehörigkeiten zu Organisationen werden in der Gesellschaft erwartet, die sich daraus ergebenden Konflikte sind allgegenwärtig. Dies ist der Grund, warum ich mich als Gruppenanalytiker der Organisationsberatung zugewandt habe. - Organisationen unterscheiden sich von Gruppen: Während Gruppen Raum für vielfältige Selbstdarstellungen ihrer Teilnehmer bieten, werden in Organisationen spezifische Rollenerwartungen an die Mitglieder gestellt. Und während in Gruppen Normen nur in Ausnahmefällen explizit angesprochen werden und eher unauffällig verändert werden, stehen sie in Organisationen im Vordergrund. Es ist deshalb begründungspflichtig, wenn man sich einmal nicht daran halten möchte oder eine andere Rolle übernehmen möchte. - Themen in der psychoanalytischen Organisationsberatung sind Management Consulting (Organisationsentwicklung als ein Prozess mit Vernetzungen und Wechselwirkungen), personale Entfaltung, Beziehungs- und Arbeitsgestaltung, strukturelle Entfaltung, Konfliktmanagement (z.B. Unternehmensnachfolge in Familien), Riskmanagement (z.B. Tätigkeiten in hoher Gefahrenklasse), Ausgliederungsproblematik (z.B. Burn-out- und Mobbing-Prophylaxe, Outplacement). - Die Supervision im Rahmen von Beratungen im unternehmerischen Bereich (Coaching von Gruppen oder gruppendynamische Trainings) hat mit der Supervision im therapeutischen Bereich gemeinsam, dass - im Unterschied zur Gruppenpsychotherapie - ein Ziel ausdrücklich formuliert wird (Bei therapeutischen Supervisionsgruppen ergibt sich das Ziel aus der Fallvorstellung). Während die bewußten Ziele in der Supervision meist rasch eruierbar sind, bedarf es Zeit für die Bearbeitung unbewußter Konflikte und Zusammenhänge. - Bei der Einzelsupervision oder Coaching steht manchmal die Vorbereitung auf die Beurteilung im Assessmentcenter im Zentrum. In der Druckversion habe ich die dortigen Prüfungen anhand der verschiedenen Aufgaben und Beurteilungskategorien erläutert. Es empfiehlt sich manchmal für die Teilnehmer, einen Vorbereitungskurs zu absolvieren und die Ergebnisse, die dort gefunden werden, mit mir von psychoanalytischer Seite durchzugehen. - Zum Konzept Beratung siehe Weiteres ebenfalls in der Druckversion.

 

   Flyer

 

 

Druckversion

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  Stichworte: Weiterbildung zum Psychoanalytiker, Weiterbildung zum analytischen Kinder-Jugendlichen-Therapeuten,
Psychoanalyse, Psychotherapie, Paartherapie, Gruppenpsychotherapie, Gruppenanalyse, Kinder-Jugendlichen-Therapie, Supervision, Balintgruppe, Lehranalöyse, Gruppenlehranalyse, Supervisor, Lehrananyltiker, Gruppenlehranalytiker, klinikexterne und -interne Teamsupervision, Psychotherapeutische Ausbildungsberatung, Psychoanalytische Selbsterfahrung als Lehranalyse (Lehranalytiker der DGPT), Psychoanalytische Selbsterfahrung als Gruppenlehranalyse (Gruppenlehranalytiker der D3G), Einzel- und Gruppen-Fallsupervision (Supervisor verschiedener Institute), Supervision in sozialen, pädagogischen, kirchlichen, psychotherapeutischen und medizinischen Einrichtungen, Balintgruppen für niedergelassene Ärzte und andere therapeutische und pädagogische Berufsgruppen, Diagnostische und psychotherapeutische Seminare, Gutachter, Coaching, Unternehmensberatung, psychoanalytische Organisationsberatung und Organisationsentwicklung im Prozess mit Vernetzungen und Wechselwirkungen, Supervision in Tätigkeitsbereichen hoher Gefahrenklassen, Supervision der Supervision, Burn-out- und Mobbing-Prophylaxe, Outplacement, Management Consulting, Business Coaching für Führungskräfte, Konflikt- und Riskmanagement, Unternehmensnachfolge

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