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Malen:
Schon als Kind habe ich alles, mit dem man "malen" kann, auch dafür benutzt: zuerst in der Umgebung meines
Kinderbettes vor allem an der Wand, aber auch in den Heften, die mein Vater korrigieren musste, habe ich mich schon in frühen Jahren verewigt.
Der Mal- Unterricht in der Schule war eher weniger interessant. Wir sollten ja so malen, wie der Lehrer das wollte, was ich nur selten schaffte.
Irgendwann machte es mir einfach keinen Spaß mehr!
In den Jahren nach der Schule habe ich eher Andere zum Malen motiviert, - meist mit Erfolg.
Erst 1999 im August, als mir eine Freundin einen Kurs "Meditatives Malen" schenkte, habe ich dann das gefunden, wie ich schon immer malen wollte: Aquarelle in leuchtenden Farben, meist fröhliche Bilder, nur selten gegenständlich, eher Stimmungen oder Gefühle.
Am liebsten male ich Wasser, Meer meist - und Feuer....
Als ich die Möglichkeit hatte, Seidenmalerei zu probieren, gefiel mir diese
auch. Ich nutze sie meist nur noch für Schals zur Zeit. Auch male ich
Sternzeichen nicht wie früher auf Seide, sondern inzwischen lieber als
Aquarelle (die trocknen auch schneller).
Es passiert oft, dass ich für jemandem etwas male, als Geschenk von mir, oder
zum Verschenken. Ich frage dann nach den Farbwünschen (nicht nur bei Schals oder
Tüchern); die Gestaltung überlassen wir dann mir.
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