Schule und so:
Meine Erinnerungen daran sind eher weniger angenehm.
Wer als Lehrerkind eine Schule besucht hat, oder besucht, der kann das sicher nachempfinden.
Immer jonglieren, damit man nicht als Streber gilt (dann mögen einen die Mitschüler nicht), aber nicht soo schlecht sein, dass man zu Hause nur Ärger
hat... es war schon nicht einfach.
Geschichte, Erdkunde und Fremdsprachen....den Rest hätten sie getrost abschaffen können
(Rechnen nicht unbedingt, aber Mathe mit Sicherheit!).
Aber Schule hat mir auch etwas gebracht (oder eben nicht abgewöhnt), und das
ist die immer währende Freude, Neues zu entdecken und zu lernen.
Und eines ist klar: Lehrerin wollte ich keinesfalls werden, denn andere zu
benoten finde ich zu schwierig. Objektivität im Urteil ist ja auch fast ein
Paradox ;)
Nach zwei Semestern habe ich das auch dann eingetauscht gegen eine solide Ausbildung als Kinderkrankenschwester, habe dann mehrere Jahre mit taubblinden Kindern gearbeitet, und zuletzt Sozialpädagogik studiert.
Wenn ich das nicht mehr beruflich machen muss, werde ich..... Naja, mir wird
schon noch etwas Neues begegnen ;)