Grundgedanken zum Film

Die filmischen Mittel sind modern.

Die filmischen Mittel dienen der Verstärkung der Emotionen.

Kamera
Die Kamera bleibt nah an den Menschen und ihren Gesichtern. Sie bleibt immer in Bewegung, verfolgt oder flieht.

Computertechnik
Computertechnik wird häufig eingesetzt, jedoch so, daß es dem Zuschauer nicht bewußt wird. Teile der Aufnahmen werden direkt auf Digital-Video gedreht, um in der Postproduktion bearbeitet zu werden.

Farben
Die Farben verblassen ab und zu nach einem wellenartigen Prinzip. Ansonsten wird das farbliche Konzept für jede Sequenz des Films erarbeitet.

Ton
Der Ton ist sehr differenziert und laut, außer an einigen ausgewählten Stellen, die dadurch um so stiller wirken.

Musik
Die Filmmusik ist modern und treibend. Sie ist eng mit der Geschichte verbunden und dient der Verstärkung der Gefühle.

Schnitt
Der Schnitt ist schnell und hart. Dies wird durch lange Überblendungen und Montagen kontrastiert.

Casting
Das Casting bedarf einer besonderen Genauigkeit und eines großen Aufwands. Da viele Rollen von Kindern und Jugendlichen gespielt werden, müssen diese nicht nur gut ausgewählt, sondern auch Monate vor Drehbeginn schauspielerisch trainiert werden, das heißt sowohl körperlich (boxen, sprechen, kämpfen, fallen, schreiben, singen, Auto fahren usw.) als auch psychisch (lachen, weinen, reagieren, zuhören, beachten usw.).

Maske
Die Maske wird die natürlichen Qualitäten der Schauspieler verstärken. Das heißt: Große Nasen werden größer, Pickel werden mehr, Falten tiefer. Die Schönheit der Menschen wächst im Laufe der Geschichte, das heißt: Um so mehr wir sie kennen und lieben lernen, um so schöner werden sie.

Kostüme
Die Kostüme sind alt und abgetragen. Keine Uniform ist mehr wie sie sein sollte, kein Schuh ist mehr ganz, keine Knopfreihe komplett.

Ausstattung
Die Ausstattung des Films ist einfach, fast karg. Die Möbel und Requisiten sind auf das Notwendigste beschränkt.

Aus dem Storyboard

Stabliste

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