Einleitung

Die Planung für die Reise fing in den Tiefen des Winters an. Der Fokus war auf der Schweiz und wir entschieden auf einem Minimum von drei Wochen. Wir bestellten Fahrradwegkarten durch europäische Quellen. Die Karten wurden durch Kompass, Bikeline, and Veloland Schweiz.
( klicken Sie an jedes mögliches thumbnailfoto für eine größere Abbildung..)

Dann fuhr die reale Muttern und Schraubbolzenplanung zu den Unterkünften, zum Gelände, zur Meilenzahl und zu sightseeing ab. Während der Schnee Außenseite wirbelte, die wir einsamen "Lonely Planet", "Let's Go", "Rough Guide" und "Fodor's". ( Klicken hier für täglichen Reiseweg, Meilen und Unterkünfte )

Wir gaben einen Gedanken nicht zum Mieten der Fahrräder, sobald wir in Europa ankamen. Wir wünschten den Komfort und die Zuverlässigkeit unserer eigenen steeds, also kauften wir die Hochleistungspappfahrradkästen, die für Verschiffen bestimmt waren. Wir erhielten einen angemessenen Preis auf USAirways von Cleveland, Ohio nach München und wie eine Prämie die Fluglinie Fahrräder auf internationale Flüge frei fliegen läßt. (wie lang Wille, das zuletzt? perk), Nach dem Ankommen in München speicherten wir die Fahrradkästen an einem allgemeinen Speicherteildienst am Flughafen.

Anders als den Frankfurtflughafen hat Flughafen Münchens nicht einen internationalen Serie Anschluß. Wir nahmen die S-Bahnpendlerserie in die Mitte von München und verbrachten einen Tag den Anblick der Stadt bereisend. An der Hauptserie Station hopped wir eine regionale Serie zu Augsburg, zu Deutschland, zur 1-/2stunde West und zum Anfang unserer Reise. (Klickenkarte thumbnail zum Sehen der Reisekarte)

Die folgenden 20 Tage biked wir fast 600 Meilen in vier Ländern. Wir trafen drei Sprachen (deutsch, italienisch und Romansch) und mehr Dialekte an, die wir überhaupt existierent kannten. Wir biked über verschiedenen Oekosystemen von der breathtaking alpinen Landschaft zu den lushVor-aktuellen Mittelmeerparadiesen. Und die Nahrung - sie war ganz köstlich.

Wir brachten hauptsächlich an den Jugendhostels unter und blieben in den kleinen family-run Hotels, als notwendig. Dieses hielt unseren Durchschnitt, Kosten bis ungefähr $24 pro Person für die Reise allabendlich unterzubringen. Trotz des Renommees der Schweiz als notorisch kostspielige Zieleinheit müssen Sie nicht eine Menge greenbacks ausgeben, dieses Land zu genießen! Die schweizer Jugendhostels sind erste Kinetik. .

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