Nach dem Beispiel von Herrn Eric Hahn, Exekutiv-Vizepräsident und Chef-Ingenieur der Firma Netscape, begeisterte ich mich auch fürs Werk von Eric Raymond. Sein Artikel über die Geschenks-Kultur der Hacker im Internet Homesteading the Noosphere scheint mir wie auf die Welt des NLP im ganzem, so auch auf mein eigenes Leben Bezug zu haben.
Nach Raymond, eine spezielle Art von Kultur kann in solche Populationen entstehen, die Überfluß an Überlebensmittel genießen. Die Geschenks-Kulturen kann man in Ureinwohner-Gesellschaften der ökologischen Zonen mit Schonungsklimas und Reichtum von Lebensmittel beobachten und, in dem Westen, in der Boheme und in den Kreisen von sehr Reichen. Ein Beispiel von der Geschenks-Kultur ist die Kultur von Internet-Hacker, Entwickler von sogenannten 'kostenlosen' Software oder Software des offener Quelltextes (open source).
Ich bin noch nicht bekannt mit Multimillionäre und Filmstars. Das Internet ist allbekanntes Beispiel von fruchtbaren Zusammenarbeit der Schöpfer. Blühen von dem Netz fördert Milliarden-Geschäft von Online-Handel insbesondere und die High-Tech-Industrie im allgemeinem.
Das ist nicht durch Zufall, meiner Ansicht nach, daß NLP wurde in der San Francisco Region geschafft. Ist das ein Zusammenfallen, daß das Silicon Valley in der Nähe von der Universität Stanford ist?
So war es in der Geschichte, daß die klassische Philosophie in der intellektuellen Atmosphäre von altem Griechenland blühtet. Durchbruch-Einsehen in menschliche Psychologie und Physiologie wurden in intellektuellen Gemeinden entlang die beiden Seiten vom Himalaja gewonnen.
Die Grund-Erscheinung hier ist Synergie. Das Zusammenwirken mit Gleichgeschtellten-Kollegen begeistert und fördert Kreativität. Das ist die Wurzel der Erneuerung. Sieh Project Renaissance von Dr. Win Wenger.
Ein Argument fürs Entwicklungsmodell von Software des offener Quelltextes ist die Behauptung, daß die Kompliziertheit des modernen Software macht das Gemeinschafts-Herangehen an die Erarbeitung und das Instandsetzen notwendig. Das "mehraugiges" Herangehen beiträgt vermutlich zur Entwicklung von Produkte, die mehr stabil und effektiv sind.
Das "Software", mit dem wir uns im NLP beschäftigen, ist kaum einfacher als das Linux Betriebssystem. Es scheint mir, daß gegenwärtig wir nur den Eisbergs-Gipfel kratzen, wir spielen mit einem Schnittstellen-Generator, mit einer Anlage, die Steuerungs-Bauelemente für unsere Tiefenstrukturen und Hintergrund-Prozesse schaffen kann. Folgender Gedanke drängt sich auf: welche andere Arten von nützlichen Dinge ist es möglich zu schaffen mit diesem vermutlichen Schnittstellen-Generator? Ist es möglich z.B. Dateneingang-Kanäle zu schaffen? Augenscheinlich ja. John La Valle hat vor kurzem einen automatischen Neigungsmesser erwähnt. Welche Arten von Informationen können wir bekommen, welche Arten von Informationsquellen können wir auf diese Weise zuschalten?
Auch: ist es sicher unter die Motorhaube hinschauen? Welche Methodologie brauchen wir falls werden wir neugierig?
Neulich hat man in der Liste NLPTALK erwähnt, daß wir ein NLP von der zweiten Ordnung brauchen, das heißt ein NLP für NLP-Wesen, daß uns die Fähigkeit uns auszuhalten geben wird. Die Fähigkeit gegenseitig Kreativität zu stimulieren und NLP in jedem Echt-Leben-Zusammenwirken zu genießen hier gut angebracht wäre.
Ich denke auch, daß Einvernehmen mit den anderen Geschenks-Kulturen ist möglich. Zum Beispiel, die Mitwirkung zwischen NLP-Wesen und Multimillionäre finanziell vorteilhaft wäre. Die Zusammenarbeit mit den Filmstars könne fruchtbar sein.
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