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Ablass
Indulgenz
Achäer Angehörige eines altgri. Stammes Adventure engl. Abenteuer, Wagnis, Spekulation Agnostiker eine geringfügige Abschwächung zum Atheist alert ital. munter, flott Allotria gr. Unfug, fremde Nebendinge Akronym Kurzwort aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter Ambiente Atmosphäre Umgebung, Milieu Ambivalenz lat. Doppelwertigkeit Amnesie gr. med. Gedächtnisschwund Anachronismus gr. falsche zeitliche Einordnung, überholte Einrichtungen Anagramm (von griechisch anagraphein = umschreiben) meint eine rhetorische Figur, bei der ein Wort oder Satz durch die Umstellung (Permutation) seiner Buchstaben so verschlüsselt wird, dass sich daraus ein neuer Sinn ergibt Anarchie leitet sich aus dem Griechischen (αναρχία "Führerlosigkeit") ab und bedeutet eigentlich Abwesenheit von Herrschaft durch einzelne ("Führer"). Anatom gr. Zergliederer Annektion gewaltsame Aneignung ? Antonym gr. Sprachw.: Gegenwort (Satz), Oppositionswort, z.B. gesund krank Anthropologie Menschenkunde anthropogen gr. durch den Menschen beeinflusst Antagonismus Gegensatz Anus, anal lat. After, den Anus betreffend Apologetik gr. Verteidigung, Rechtfertigung Äquivalenz Gleichwertigkeit Aphasie gr. Urteilsenthaltung apodiktisch gr. unwiderleglich unumstößlich Apokalypse gr. Unheil, Grauen Apotropaion Zaubermittel gegen Unheil Applikation Anwendungsbeschreibung Armada span. Rüstung, die überwindliche spanische Flotte, vom Winde zerstreut Askese gr. enthaltsame Lebensweise Atheist gottlos Attribut Beifügung Attributionsfehler sich selbst zu wichtig nehmen auditiv lat. das hören betreffend Auditorium Zuhörerschaft Austerität „Herbheit“, „Ernst“, „Strenge“ autark gr. Unabhängig selbstversorgend Autorität, autoritativ Axiom gr. keines Beweis bedürfender Grundsatz bilateral lat
zweiseitige (Verträge)
Bio Leben Blasphemie gr. Gotteslästerung brachial gr. den Arm betreffend, mit voller Körperkraft Bulge Casting
Auswahlverfahren
Causa lat. Grund Ursache Streitsache Charisma gr. Charis Anmut Aglaia, Euprosyne, Thalia Gnade Berufung Citadelle innerhalb einer großen eine kleine in sich geschlossene Festung, dazwischen ist Esplanade Compliance (Medizin), die Einhaltung von Verhaltensmaßregeln, Gesetzen und Richtlinien durch Patienten Contenance [kõtəˈnɑ̃ːs] (lateinisch continentia ‚Bescheidenheit/Zurückhaltung‘, Enthaltsamkeit‘, Selbstdisziplin/Selbstbeherrschung‘) Couloir fr. Geheimtreppe, Alp. steile, enge Fels- Eisrinne Curriculum Lehrplan Datachement fr.
Sonderaufgaben einer Gruppenabteilung
Debet lat die linke Sollseite eines Kontos Dedikationen Widmungen Degagement fr. Befreiung Dementia at. erworbener Schwachsinn, Dementia, eine progressive Gehirnfunktionsstörung, führt zu eine stufenweise zunehmende Beschränkung der täglichen Tätigkeiten. Die weithin bekannteste Art von Dementia ist Krankheit Alzheimers. Depositen lat. Spargeld desavouiert fr. nicht anerkennen, im Stich lassen, blossstellen, in Abrede stellen Destination lat. Bestimmung Endzweck destruieren [1] bildungssprachlich: zugrunde richten/zu Grunde richten, zerstören Determinismus Lehre von der Unfreiheit des menschlichen Willens devot lat. gottergeben diabolisch teuflisch Dialektik Kunst der Beweisführung Diarium lat. Tagebuch Kladde erste Niederschrift Didaktik Unterrichtslehre Diminutiv Verkleinerung Disjunktion, disjunktiv lat. Trennung Sondierung Distribution lat. Verteilung Dissens lat. Meinungsverschiedenheit Rechtsspr. Dissident lat. außerhalb einer staatlichen Religionsgemeinschaft Stehender Divergenz Auseinandergehen, Meinungsverschiedenheiten Diversion Ablenkung Angriff von der Seite Dogmatik Glaubenslehre Domäne fr. Staatsgut drapieren mit Stoff behängen ausschmücken Etikette
Zeremonie Höflichkeit Umgangsformen Usance,
Usus Sitte Brauch Gewohnheit Gepflogenheit
Effizienz Wirkungskrad effizient Eigentümlichkeit“ oder auch „Eigentum“ Proprietär Eloge ist eine Ansprache oder eine schriftliche Äußerung, die betont durch Lobrede, ehrende Worte und Komplimente charakterisiert ist.[1] Eidetik gr. psychisches Geschehen vergegenwärtigen Emanzipation ungebunden, frei, losgeben, freilassen eminent lat. bedeutend, Vorrang, wichtig, vorzüglich Emphase, emphatisch gr. Nachdruck im reden, mit Nachdruck stark Endogen gr. Botanik im Innern entstehend Medizin von innen kommende Psychosen Enquette fr. Untersuchung Arbeitstagung Enzymen gr. Ferment stoffwechselfördernde Verbindung esprit fr. Geist Witz Entourage (frz. „Umgebung“, übertragen „Gefolge, Zirkel“)Ethnologe ethnisch gr. Völkerkundler Etymologie Semantik Eukalyptus Myrtengewächs mit lederartigen, sichelförmigen Blättern, bis 150 m starker Wasserverbrauch Euphemismus Glimpfwort, Beschönigung, Hehlwort, Hüllwort oder Verbrämung Euphorion> Periodika Wanderer Evaluierung Bewertung? Wirkung feststellen exorbitant lat. übertrieben gewaltig Explikation expliziert, explizit lat. Erklärung, ausführlich darstellen, eine schon bestimmte Größe ausgedrückt Exploration Exploration (lateinisch für „Ausforschung“) ist das erkundende Gespräch oder die Befragung Expropriation lat Enteignung Extraktion wird in der Zahnmedizin für das Ziehen eines Zahnes verwendet. (lat. extrahere, herausziehen) Faktum
nachweisbare Tatsache
Ferment lat. den Stoffwechsel fördernde Verbindung Forensische-Psychiatrie Fraternität Brüderlichkeit, Frater Ordensbruder frenetisch fr. rasender Beifall, begeistert, phrenetisch wahnsinnig Gravitation
Erdanziehungskraft, Schwere
Greif raubartiger Vogel Habilitation
Erwerb der Lehrberechtigung auf Hochschulen
Habitat lat. Wohnplatz Habitus lat. Erscheinungsbild von Menschen Werken und Tieren Haptik umfasst sowohl die Interozeption als auch die Exterozeption, wobei zwischen taktiler und haptischer Wahrnehmung unterschieden wird Häresie Abspaltung vom glauben Irrlehre Harmonisierung in Einklang bringen Hedonismus ethnische Lehre der gr. Philosophie, nach der Glück und Ziel in der Lust besteht Hegemonie gr. staatliche Vorherrschaft Hekla bedeutendster Vulkan Islands Heredität veraltert für Erbschaft, Erbfolge hermetisch gr. luft- und wasserdicht heterogen verschiedenartig ungleich homogen gleichartig hypo gr. unter, darunter Wi Hypochonder griech. eingebildeter, schwermütiger, kranker Mensch Hybris (griechisch 'Anmaßung', 'Überheblichkeit') bezeichnet eine Schwäche der Hauptfiguren in griechischen Tragödien Imagination lat.
Einbildungskraft
Immanenz lat. innewohnend, enthalten Imparität (Ungleichheit) imbezil Medizin, veraltet: geistig behindert, an einem Intelligenzdefekt leidend implizite lat. verwickelt, unentwickelt, ohne ausdrückliche Nennung etwas mit einbeziehen, unbestimmte Größe indentiert bezwecken unternehmen Indeterminismus
lat, Lehre von der Freiheit des Willens
Indulgenz lat. Nachsicht, Ablass Ineffizient nicht wirkungsvoll informell aufklärend belehrend (nicht förmlich) mitteilen Inklination lat. Physik Neigung einer Magnetnadel zur Waagrechten, Neigung zweier Ebenen gegeneinander, Zuneigung Inkredienzien Zugaben Duden? Inplikation, inplizieren, inplizit inbegriffen Insignien lat. Kennzeichen staatl. oder ständischer Macht insistieren lat. auf etwas bestehen Interregnum lat. Zwischenregierung kaiserlose Zeit Interferenz lat. Überlagerung Interim lat Zwischenzeit vorläufige Regelung interrimistisch einstweilig Junktim,
Junktimierung Verbindung,
Maßnahmen, Zusammenfassung von
gleichzeitigen Erledigungen z.B.
Gesetzesmaßnahmen
juvenil lat. jugendlich Kalkül fr.
Überschlag, Berechnung
kategorisch gr. widerspruchslos Katarakt gr. Wasserfall niedriger Wassersturz Strom Kodex lat. Handschriftensammlung, Gesetzbuch kognitiv Mit dem Begriff Kognition werden solche Prozesse und Produkte bezeichnet, die auf der Grundlage der Leistungsfähigkeit des Gehirns auf überwiegend intellektuelle, verstandesmäßige Wahrnehmungen und Erkenntnisse bezogen sind. Kohärenz kohärent lat. zusammenhängend kokeln schwelen, schwarz werden kollateral lat. (Bot.: nebensächlich; seitlich) Kollateralschäden milt. Terminus Zivilbevölkerung im Krieg Kommilitione lat. Studentenspr. Studiengenosse kongenial lat. geistesverwandt, geistig ebenbürtig Konfusion Verwirrung konfus (Vereinigung von Forderung und Schuld) konkav lat hohl vertieft nach innen gewölbt Konkordat Vertrag Kirche Staat Konsistenz lat Bestand Zusammenhalt Zusammenhalt Konsolidation lat. fr. Umwandlung kurzfristiger Staatsschulden in Anleihen Sicherung Festigung eines Unternehmen konsolidieren sichern festigen Kontemplation lat. [schauende Versunkenheit (in Gott); Beschaulichkeit, Bertrachtung Kontinuität lat Stetigkeit Kontinuum (lat. continuum: "Das Zusammenhängende", Plural Kontinua) ist ein Objekt welches keine Risse, Brüche, Löcher, Hohlräume oder ähnliches innerhalb seiner Grenzen besitzt, sich also überall kontinuierlich fortsetzt. Konvergenz, konvergieren Annäherung, Übereinstimmen Konkordanz Übereinstimmung Konsortium lat. vorübergehende Vereinigung für Geschäfte mit großen Risiken und Kapital Konsternation lat. Bestürzung konsterniert bestürzt betroffen Kredo Glaubensbekenntnis Krypta gr. Gruft kryptisch krypto geheim verborgen Kulmination Höhepunkt einer Entwicklung Kurie Sitz der päpstlichen Zentralbehörde lasziv lat.
schlüfrig in sittl. Beziehung
Legasthenie Les- Schreib- u. Merkschwierigkeiten Luzidität Klartraum geistvoll, klar und verständlich dargestellt (vom lateinischen für „Klarheit“) Mazarin
Kardinal und franz. Staatsmann
mazzianisch Mazzini ital. Freiheitskämpfer Menetekel den Untergang verkündende Worte Messianisch auf den Messias bezogen Meta gr. zwischen, mit, um, nach... Metakritik Kritik auf Kritik Metaphysik Teilgebiet der Philosophie, sie sucht den Ursprung und den Sinn des Lebens und des gesamten Seins zu ergründen. Millenium Mille Tausender Minorennität Minderjährigkeit Modifizierung lat. abwandeln, auf das richtige Maß bringen, abändern Monismus gr. Einheitslehre Monolith gr. Säule, Denkmal aus einen Steinblock Monitoring Observation Überwachung Monotheismus Glaube an eine einzigen Gott Mentor Ratgeber Moratorium lat. befristete Stundung von Schulden Mutation biol. Künstl. Veränderung Mysterium Geheimnis Nihilismus
bedingungslose Verneinung (Glauben)
Nomenklatura, sozialister Führungskader, Elite (russisch nomenklatura) Nonplusultra das Unübertreffliche Observanz
Beobachtung
obsolet lat. veraltert ungebräuchlich Ökologie Beziehung der Lebewesen zur Umwelt Okkupation oder Besetzung es wird ein Gebiet oder Staat durch einen anderen militärisch besetzt und befehligt, ohne dass dadurch die Okkupationsmacht völkerrechtlich zur legalen Exekutive wird oktroyieren
jemandem etwas aufzwingen, aufdrängen
Okzident Abendland Opportunismus handeln nach Zweckmäßigkeit Option lat. Entscheidungsrecht, Voranwartschaft opulent lat. Reichlich üppig ostentativ herausfordernd, prahlend Pankration
gr. Ring und Faustkampf
para gr. bei, neben, entgegen, falsch, Vogel Paradigma gr. Beispiel Muster Paradoxon gr. Widerspruch Paralogie Vernunftwidrigkeit Paraphe, paraphieren gr. Namenszug, Namenszeichen Paravent fr. Ofenschirm pathogen krankheitserregend Pathologie Krankheitslehre Partizipation partizipieren Teilnahme Pentagon gr. Fünfeck Permutation Bildung aller Zusammenstellungen, die aus einer bestimmten Anzahl von Elementen möglich sind Pendant fr. Gegenstück Ergänzung Philanthrop griech. Menschenfreund Phobie gr. med. krankhafte Angst Pietät von lateinischen pietas und bedeutet Respekt und Ehrfurcht Plädoyer zusammenfassende Rede im Gericht Plebiszit lat. Volksbeschluss, Volksabstimmung Pogrome Judenverfolgung Reichskristallnacht polyglott vielsprachig Posterität Nachkommenschaft postulieren etwas fordern oder zur Bedingung machen, eine grundsätzliche Annahme oder Voraussetzung aufstellen posthum nach jemandes Tod erfolgend, nachträglich geschehend präjudizieren lat. der richterlichen Entscheidung vorgreifen Potentaten Herrscher (auch Potentat) ist das Oberhaupt eines Stammes, Volkes, Reiches oder Landes Premium Werbegeschenk Web Zugang Pouvoiar fr. Genehmigung Können Präferenz Vorzug Vorrang Präsenz Gegenwart Anwesenheit Primat Biol. Herrentier Präzedenzfall Beispielsfall profan lat. weltlich unheilig Prosperität lat. Wohlstand Aufschwung Proband (der zu Erweisende), Testperson, jemand für den eine Ahnentafel aufgestellt werden soll probat erprobt, bewährt proprietär zugehörig, eigen, im juristischen Sinne ist der Begriff „proprietär“ gleichbedeutend mit „urheberrechtlich geschützt“. Proprietär in Eigentum befindlich. Prohibition prohibitiv verhindernd, abhaltend, vorbeugend Verbot von Alkoholherstellung Psychose Seelenstörung Geistes- oder Nervenkrankheit Procedere Verarbeitungseinrichtung Vernunft, Einsicht Purgatorium Fegefeuer Räson fr.
Vernunft Einsicht
räsonieren staatspolitisch denken Refektorium Speisesaal in Klöstern Refugium lat. Zufluchtsort regredieren Ableitung von Regression Regression Rückbildung, Rückführung, Rückgriff Rekonvaleszent lat. Genesender relevant lat. wichtig Resumme inhaltliche Zusammenfassung mit eigener Wertung und/oder Schlussfolgerungen retrograde Medizin: zurückreichend, zurückliegend S Sodomie (vom neulateinischen Sodomia) ist ein religiöses, christliches Konstrukt für sündiges, angeblich widernatürliches Sexualverhalten, das nicht der Fortpflanzung in der Ehe dient sublim erhaben, verfeinert Substrat lat. Unterlage Nährboden Substanz Subversion verborgen gehaltene, auf Umsturz gerichtete Aktivität Sund Meerenge Surre arab. früher jährlich mit der Pilgerkarawane nach Mekka geschicktes Geldgeschenk Syndrom gr. med. Krankheitsbild Tektonik gr.
Lehre vom Zusammenfügen von Bauteilen, geol.
Vom Bau der Erdkruste mit ihren inneren
Bewegungen
temporär zeitlich begrenzt Terminus lat. Fachwort Transvestiten anderst geschlechtlich neigend trivial abgedroschen Troika russ. Dreigespann Tutor lat. im römischen Recht für Vormund unisono lat. im
Einklang
vakant lat.
leer, erledigt, unbesetzt, offen frei
Vakanz freie Stelle mdal. (mundartlich) für Ferien Valorisierung staatl. Preisbeeinflussung zugunsten der Produzenten, Valor lat. Wert Gehalt valorisiert Vanitas Eitelkeit vehement lat. heftig ungestüm Verdikt lat. Urteil Verifikation lat. Bewahrheitung Beurkundung verifizieren Vinkulierung ähnlich einer Hypothek, ohne Grundbucheintragung der Gläubiger ist die Bank Grundstücksbankverpfändung virtuell fr. scheinbares Bild Optik Vision lat. Phantasievorstellung, Gesicht, Erscheinung, geistige Schau virulent lat. krankheitserregend Voting Abstimmung Zephir
griech. sanfter, milder Südwestwind, feines
Baumwollgewebe
BLÜTEN PHRASEN SCHÖNIGUNGEN UMSCHREIBUNGEN
Ende
Agnostiker eine geringfügige
Abschwächung zum Atheist
Amnesie gr. Mangel an Erinnerungsvermögen an und für sich Anarchie leitet sich aus dem Griechischen (αναρχία "Führerlosigkeit") ab und bedeutet eigentlich Abwesenheit von Herrschaft durch einzelne ("Führer"). Anatom gr. Zergliederer Anomalie gr. Abweichung von der Regel Aphasie gr. Sprachverlust Sprachstörung Aporie Austrokoffer Banause aus gr. Banausos gemein niedrig ohne Kunstverständnis beheimatet Blasphemie Gotteslästerung Blablaphonie Bredoulle fr. Verlegenheit, Bedrängnis Chuzpe hebrä. Frechheit, Dreistigkeit Camouflage fr. Mummerei Tarnung Dämagoge gr. Volksverführer Defraudant lat. Betrüger, Unterschlager; Traumdeuter Déjà-vu-Erlebnis delektieren ergötzen Desaster fr. Unstern, Missgeschick, Zusammenbruch desavoieren fr. bloßstellen, im Stich lassen Diabolo Spielgerät Teufel Diskredit lat. übler schlechter Ruf diskreditieren in Verruf bringen Diskussion auf emotional oder normativer Ebene Ich muss ehrlich sagen eigentlich entkammerisiert Ethnische Säuberung Entfernen einer ethnischen oder religiösen Gruppe aus einem bestimmten Territorium. Eklat, eklatant fr. Aufsehen erregendes Ereigniseloquent lat. beredt Eloquenz Ersatzstoffe und Nachmachungen, Epigonen, Generika, Plagiat, Substrat, Simili, Surrogat, Voodoo erwartungsgemäß Expropriation lat. Enteignung expropriieren stehlen fahrlässig gemeingefährlich Finanztechnische Begünstigen auf Sonderkonten - Bestechungsgelder Fisimatenten Umständlichkeiten ugs für leere Ausflüchte Mehrz. Flexibilisierung Schlechterstellung Arbeit Einsparung Freisetzung Kündigung Frondo Auflehnung Furor lat. Wut Furore ital. Rasende Beifall Leidenschaftlichkeit umgangssprachlich ugs. aufsehenerregenden Beifall erringend Generika wirkstoffgleiche Nachahmung Genozid Völkermord geschönt Häresie Abspaltung vom Glauben Irrlehre Hegemonie gr. staatliche Vorherrschaft Hinterziehung Hybris (gr. Anmaßung, Überheblichkeit) bezeichnet eine Schwäche der Hauptfiguren in griechischen Tragödien Illuminat lat. Angehöriger verschiedener Geheimverbindungen, besonders des freimaurerischen Illuminatenordens Inhumane Züge, für Bombenabwurf (Wehrmacht Ausstellung) Inkrimination lat. Anklage Beschuldigen inkriminieren Inquilin lat. Schmarotzer invantil lat. kindl. unterentwickelt Irritation Bei der Eingabe von »Frau in der Gesellschaft« in die Büchersuchmaschine - erscheint »Eine Frau ohne Bedeutung« Kakofonie Häupl + Lopatka konterakariert Kalamitäten, kalmieren lat. schlimme Verlegenheit, Übelstand, Notlage Die Kirche im Dorf lassen kollateral lat. (Bot.: nebensächlich; seitlich) Kollateralschäden milt. Terminus Zivilbevölkerung im Krieg, ungeplante Schäden bei militärischen Einsätzen, vor allem der Tod von Zivilpersonen Konstribution veral. Kriegssteuer, Beitreibung Konterfei veralt. Abbild, Bildnis (Münzenbild) Gesicht konvertieren lat. Glaubensumkehr Kotau chin. demütige Ehreerweisung Kupidität
lat Begierde, Lüsternheit
Malversation
engl. Veruntreuung Missführung im
öffentlichen Bereich Parlament TerminusLamento Lamentation Lamenti Ach und Weh Elegie Gejammer Gejaule Geklage Geschrei Gestöhn Gewimmer Gewinsel Händeringen Jammer Jammergeschrei Jammerrede Klagen Klagegesang Klagegeschrei Litanei Schluchzer Seufzer Stoßseufzer Wehgeschrei Wehklagen Wehklage Lappalie Kleinigkeit lavieren niederl. sich durch Schwierigkeiten hindurchwinden lediglich Lesebestätigung Nicht gelesen: Parlament und Hofburg (Mail) Liaison fr. nicht standesgemäße Verbindung (Liebschaft) Liquidität Verhältnis Verhältnis der Verbindlichkeiten eines Unternehmen zu den liquiden Vermögensbestandteilen liquid flüssig fällig verfügbar für Gelder Forderungen Lemur geistiger Halbaffe Mammon aram. abschätzig für Reichtum Manie gr. Such, Besessenheit, Leidenschaft, Liebhaberei, Raserei, Wahnsinn mehr oder weniger Menetekel den Untergang verkündende Worte aramäisch (syrisch) Warnungsruf molestriert lat. belästigen beschwerden monieren lat. mahnen rügen monomanisch punktförmige Wahnvorstellung Moratorium lat. befristete Stundung von Schulden Mimykri engl Nachahmung wehrhafter Tiere durch Nichtwehrhafte Nakba arab. Katastrophe naturgemäß natürlicher Abgang Fehlgeburt, Pension, Tod Nekrophilie negrophil bösartig Philistertum Nepotismus Vetternwirtschaft eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch bzw. für Familienangehörige, Familienmitglieder bzw. Verwandte. Nihilismus bedingungslose Verneinung (Glauben) Obstruktion lat. Verschleppung der Arbeiten, Verzögerungstaktik, Verhinderung der Beschlussfassung Okkupation oder Besetzung es wird ein Gebiet oder Staat durch einen anderen militärisch besetzt und befehligt, ohne dass dadurch die Okkupationsmacht völkerrechtlich zur legalen Exekutive wird Opponent lat. Gegner im Rednerstreit Opprobation lat. veralt. für Beschimpfung Genehmigung Zulassung Oppression lat. Unterdrückung Med. Beklemmung Ostentation, ostentativ Schaustellung Prahlerei, herausfordernd P
Pandur
ung. Leibdiener, leichter FußsoldatParadoxon paradox gr. Widersinnigkeit Paria tam. angloind. Kastenloser, europ. Ausgestoßener Entrechteter perfide lat. treulos tückisch Perfidie perfid lat. - fr. treulos hintelistig tückisch Handlungen einer Person oder Personengruppe bezeichnet, die vorsätzlich das Vertrauen oder die Loyalität einer anderen Person oder Personengruppe ausnutzen. Persiflagen parodistische Technik der Übertreibung fr. Verspottung persiflieren pervertiert vom Normalen abweichend Phlegma gr. Ruhe, Geistesträgheit, Gleichgültigkeit Phraseologie Pietismus schwärmerische Frömmigkeit Plagiat lat. Diebstahl geistigen Eigentums Plebejer lat. Angehöriger der niedrigen Schichten Bestatter plebejisch ungehobelt ungebildet Popanz slaw. vermummte Schreckensgestalt ugs. Marionette, Strohpuppe Posteriora lat. scherzhaft für Gesäß prononcieren fr. scharf aussprechen Querele lat. Streit Restant rückständiger Schuldner, Ladenhüter, im gemeinen Leben, derjenige, welcher mit seiner schuldigen Bezahlung entweder ganz oder doch zum Theil zurück ist, besonders in Bezahlung obrigkeitlicher Abgaben renitent lat. widerspenstig Sakrileg die Entweihung von etwas Heiligem oder ein Vergehen dagegen und allgemein ein religiöser Frevel Schein und Sein Schiefe Optik Schimäre gr. Trugbild Hirngespinst sozusagen Sprengstoffattentat mit tödlichen Folgen (Lucona Proksch) Die normal Sterblichen, die abnormal Sterbenden sind Besondere. Die sterblichen Überreste vom Spiegelgrund ORF Zitat, Kaprun, Königsmutter So stimmt das nicht Surrogat lat. Behelf Ersatzmittel Subversion lat. Umsturz subversiv zerstörend Tartüff Heuchler Molier trivial lat. abgedroschen Unflätigkeit Negativum Eine dem Milieu bedingt Unmutsäußerung Unregelmäßigkeiten Vendetta ital. Blutrache Verbalinjurie Beleidigung in Worten vorerst Voyeur fr. Befriedigung durch zuschauen bei sexuellen Betätigungen zumindest zunächst Blüten
Ende Anfang
Achilles
gr. Sagenheld (Ilias von Homer) Vater Peleus,
Mutter Meeresgöttin Thetis,
Fluß Styx
unverwundbar A. tötete Hektor
im trojanischen Krieg durch einen von
Apollo gelenkten Pfeilschuss des Paris
in die Ferse (Achillesferse)
Admetos Sohn Pheres, König zu Pherai, ihm diente Apollon ein Jahr in Liebe als Hirte Agamemnon aus dem Tantalos - Geschlecht König von Mykene, Feldherr der Griechen im trojanischen Krieg, nach der Heimkehr von Gattin Klytaimnestra u. deren Geliebten Aigisthos erschlagen, der Sohn Orestes tötete beide, die Orakelstelle in Delphi war ihm geweiht. Äolus gr. König der Winde Aphrodite gr. Göttin der Schönheit, Liebe des Frühlings u. der Fruchtbarkeit, röm. Venus nach dem griechischen Glauben entstieg sie den Meere (die Schaumgeborene auch als Meeresgöttin verehrt) ihre Dienerinnen sind die Göttinnen der Anmut Apollo gr. röm. Phoibus, Gott der Dichtkunst, gr. Gott des Lichtes, Sohn des Zeus, Weisheit, Weissagung, Dichtkunst, als schöner Jüngling mit der Leier dargestellt schützt Sänger u. Dichter Alceste, Alcestis 124. Planetoid Amathusia Aphrodite Ambrosia Homer nach der gr. Sage Götterspeise die mit dem Göttertrank Nektar Unsterblichkeit verleiht. Speise der Götter, 193 Planetoid Amoretten für Eros Anadyomene die auftauchende Aphrodite aus dem Meer Andromache der 175 Planetoid, Gemahlin von Hektor, nach der Eroberung von Troja: Pyrrhus dann Helenos Hektors Bruders Frau Ares gr. Sohn Zeus u. Hera Gott des Kampfes, seine Schwester Eris die Göttin des Streites begleitet ihn Argonauten Besatzung des Schiffes Argo zur Holung des g. Vlies Ariadne gr. Tochter des Minos König von Kreta, der Ariadnefaden half dem Theseus nach Tötung des Minotaurus aus dem Labyrinth, Thesseus musste sie dem Dionysos abtreten der sie unsterblich machte Artemis gr. Göttin der Jagd, Diana, Schwester Apollos Asteria Göttin der Sterne Mutter von Hekate Atlas gr. vom Göttergeschlecht der Titanen Bruder von Prometheus, wegen den Kampf der Titanen gegen die Götter des Olymp zum tragen des Himmelsgewölbe verurteilt Atreus Vater von Agamemnon u. Menelaos, tötet die Kinder seines Bruders Tyrestes u. setzt sie ihm als Speise vor Nachkommensfluch der Atriden Avernus Averner See ital. Kratersee, Homers Eingang in die Unterwelt Augias sagenhafter König mit Stallungen voll Mist den Herakles in einen Tag wegschaffen sollte. Es gelang ihm indem er einen Fluss durch den Stall leitete. Augiasstall ist eine unsaubere Sache Aurora röm. Göttin der Morgenröte Bacchus
Name für den gr. Gott Dionysos, er wurde
zuerst als Gott der Fruchtbarkeit
verehrt, später als Gott des Weines u.
der Fröhlichkeit, Gott der schwellenden
Triebkraft, der Natur u. der Ekstase
Behemoth hebr. Großtier Name des Nilpferdes Ceres
alt ital. Göttin der Feldfrucht, gr.
Demeter
Chamäleon Sternbild Wurmzüngler, Eidechsengattung, veränderlich Circe, Tsirse, Kirke gr. Zauberin, die Gefährten Odysseus in Schweine verwandelt Cocytus, Kokytos für Koktos Strom des Weinens u. des Klagens Cythere Beiname der Venus Demeter
gr. Göttin der Fruchtbarkeit, besonders
der Ackerfrucht, röm. Ceres mütterliche
Erdgöttin
Delos Insel Geburtsstätte von Apollo u. Artemis Devotion lat. Gottergebenheit devot gottergeben unterwürfig Devotionalien der Andacht dienenden Gegenstände Diane nach Bedeutung u. Sprachform die weibliche Paralelle (Genitiv Dios) zu Zeus, wurde noch in späterer Zeit zu Dodana als Gemahlin des Zeus verehrt 106 Planetoid sowie Saturnmond Diogenes Zeitgenosse des Alexander des Großen, Gründer einer philosophischen Schule, die man nach seinem Spottnamen Kyon (Hund) Kyniker nannte Zyniker, Bedürfnislosigkeit, höchste Weisheit, wohnte in einem Fass. ”Fordere was du wünschest aber geh mir aus der Sonne” Diokletian Klezian blutiger röm. Kaiser Dionysos Name für den röm. Gott Bacchus, er wurde zuerst als Gott der Fruchtbarkeit verehrt, später als Gott des Weines u. der Fröhlichkeit, Gott der schwellenden Triebkraft, der Natur u. der Ektase Dioskuren Faustkämpfer Kastor u. Roßbändiger Polydeukes (Pollux), Zwillingssöhne des Zeus u. der Leda, ein schöner Doppelstern im Zwilling Morgen u. Abendstern Deukalion mythische Vater des Hellen und der Stammvater der Hellenen, Sohn des Prometheus, Gemahl der Pyrrha Eden
für Paradies
Elohim Gott Israels, Gottheit übermenschliches Wesen Elektra gr. Schwester der Iphigenie u. des Orestes Elysium ein gesegnetes Gefilde am Westrand der Erde (Selige) Enelyson, Elysia Ort wo der Blitz einschlug Erato gr. Muse der Liebesdichtung Eris gr. Schwester des Ares Göttin des Streites Göttin der Zwietracht, den goldenen Apfel der schönsten unter den Göttinnen, Zankapfel – Urteil des Paris Erinnyen lat. Furien, Dienerinnen der Gerechtigkeit u. Rächerinnen jedes Frevels Eros gr. lat. Amor u. Cupido, Personifikation der Liebe, Sohn der Aphrodite verwandte Gestalten Himeros u. Pothos, Verlangen u. Sehnsucht. Eumeniden, Erinnyen gr. die grollenden Rachegöttinnen im Dienst Hades (um sie fernzuhalten die Eumeniden die Wohlgesinnten) Euphorion Periodika Wanderer Eurydike Gemahlin Orpheus Evoe lat. Jubel beim Fest des Dionysos auch Beiname dieses Gottes (lat., aus der spätern Aussprache des griech. euoi), Jubelruf bei Bacchusfesten. Exerzitien geistige Übungen religiöser Art Faun
Männerkörper mit Hörner u. Tierfüßen
Furien
Rachegöttinnen der Römer Erinnyen
Gaia gr.
Göttin der Erde des Wachstums u. des
Gedeihens
Ganymedes Mundschenk des Zeus, Raub des G. Gemäldes von Corregio, Rembrandt, Thorwaldson in Marmor Golem hebr. durch Zauber erweckte menschl. Tonfigur jüd. Sage Golgotha hebr. Schädelstätte Hügel vor dem alten Jerusalem. Gorgonen gr. weibl. Ungeheuer, deren Blick jeden zu Stein werden ließen Hebe
gr. Göttin der Jugend, Gemahlin des
Herakles
Hades gr. Gott der Unterwelt mit den Errinnyen, der finstere unzugängliche Bruder des Zeus u. des Poseidon wo die Seelen ohne Erinnerungen leben, mit dem Fluss Styx, der Fährmann ist Charon, er bekommt den Obolus eine Münze Hekate Tochter des Titanen Perseus u. der Sternengöttin Asteria die am Himmel hinwandelnde Mondgöttin der Geister u. Zauberkunst, dreigestaltige Darstellung, Schützerin der Wege, besonders der Scheidewege lat. Trivia Dreiweggöttin an Toren u. Türen, Torhüterin des Hades Hektor trojanischer Held bei der Belagerung von Troja, nach Homer von Achilles getötet. Helenen Griechen Helena Gemahlin des Königs Minelaos von Sparta von Paris entführt, wegen ihr entbrannte der Krieg um Troja Hellas Griechenland Helios gr. Sonnengott sieht u. hört alles Hephaistos gr. lahm u. hässlich zur Welt gekommen, die Mutter Hera warf ihn ins Meer, Thetis nahm ihn auf u. zog ihn groß, Gott des Feuers Schmied Hera Frau von Zeus als Göttermutter beschützt sie besonders die Frauen Herakles lat. Herkules gr. Held u. Halbgott, Sohn des Zeus. Als Jüngling wurde ihm vom König Mykene 12 Aufgaben, die er alle löste, gestellt (Augias, Hesperiden) Vorbild der männlichen Kraft u. Tugend, schwere Arbeit Herkulusarbeit Heroen für Heros gr. Held Hermes gr. Windgott, Götterbote Sohn des Äthergottes Zeus u. der Regenwolkengöttin Maia (einer Pleade), stahl die von Apollon gehüteten Götterrinder, Seelenführer Traum- u. Schlafgott, Befruchter wird auch als Phallus dargestellt germ. Wodan (Odin) ind. Vaju u. Marut, röm. Mercurius, auch Logios Gott der Redegewandtheit, schützt Kaufleute, Wanderer u. auch Diebe Hesperiden Töchter des Atlas u. der Hesperis, der Göttin der Nacht, mit Hilfe eines schlaflosen Drachen hüten sie die goldenen Äpfel der Hera, das Hochzeitsgeschenk der Erdgöttin Gaia, durch List gewinnt Herkles die Äpfel Himeras gr. Personifakation des Liebesverlangen Homer gr. blinder Dichter 800 v. Chr. Epen Ilias, Odyssee, größter Dichter der Weltliteratur Horen gr. myth. Töchter von Zeus u. Themis: Dike, Eunomia, Eirene Göttinnen der Jahreszeiten Hydra, Hyder gr. Sage neunköpfige Schlange deren Köpfe immer nachwuchsen. Herakles tötete sie indem er die Wunde nach dem Abschlagen jedes Kopfes ausbrannte, jenaische Schlange Hyperion Beiname des Sonnengottes Helios, der oben am Himmel wandelnde Name eines Titanen, auch Saturnmond Hybride lat. von zweierlei zweifelhafter Herkunft Ibykus
gr. Lyriker, fahrender Sänger 6000 Jahre
v. Chr., Schiller Ballade ”die Kraniche
des Ibykus”
Ikaros Sohn des Paidales o. Dädalos Ilias eines der beiden größten Epen des Homers, Klagelied über eine Menge von Unglücksfällen Inferi Bewohner der Unterwelt Inferien (inferiae) Totenopfer Inferno Hölle Ionier ein ausgedehnter Zweig des gr. Volkes Iphigenie Tochter des Agamemnon, dieser wollte sie opfern um die Göttin Artemis zu besänftigen, sie entrückte in das Land der Taurer, rettet dort den Bruder Orestes, floh mit ihm nach Attika, Dramen von Euripides, Racine, Goethe, Hauptmann, Oper von Gluck, Gemälde von Feuerbach. Iris bei Hesiod Tochter des Thaumas (Meeresgott) u. der Orkeanide Elektra, Schwester der Horpyien, jungfrauliche Göttin, Botin von Zeus u. Hera, Regenbogen, 7. Planetoid Isa arab. Jesus Isthmus die Landenge von Korinth Janus,
janusköpfig römischer Gott
der Türen u. des Anfangs,
doppelgesichtiger Männerkopf
Jason gr. Held der Argonauten Jason Führer beim Raub des g. Vlies Jupiter röm. Himmelsgott, gr. Zeus, größter Planet Justitia röm. Göttin der Gerechtigkeit, gr. Themis Juventas röm. Göttin der männlichen Jugend Kamänen,
Comenae
Göttinnen der Quellen, die zum Weissagen
begeisternde Kraft der Quellen,
(Camenae, unlat. Kamönen), altital.
Göttinnen, singende und weissagende
Quellnymphen, unter denen die
berühmteste Egeria
(s. d.) war. Die römischen Dichter
übertrugen dann den Namen häufig auf die
Musen, mit Recht, insofern auch diese
ursprünglich Quellnymphen
Kalchas gr. ein Seher u. Priester, der den Willen der Götter verkündet Karthago Stadt im Altertum an der Nordküste Afrikas, in der Gegend des heutigen Tunis Kastor Dioskuren Faustkämpfer Kastor u. Roßbändiger Polydeukes (Pollux), Zwillingssöhne des Zeus u. der Leda, ein schöner Doppelstern im Zwilling Morgen u. Abendstern Kyklopen gr. lat. Zyklopen einäugige Riesen Kokytos lat. Cocytus ein Nebenfluß des Acheron Strom des Weinens u. des Klagens, in Epirus wurde wie eigentümliche Kulte zeigen schon früh mit Unterwelt in Beziehung getreten Kongregation lat. geistl. Vereinigung Kronide Sohn des Kronos, namentlich Bezeichnung für Zeus Kronos gr. Sonnen- Wetter u. Erntegott Leda
a.)Tochter Thestias o. Thespias u. d.
Laophante, o. Tochter Kerberos
Hund mit drei Köpfen
Gauklos u. Panteidya, Gemahlin des spart. Königs Tyndareos, gebar nach Homer die Dioskuren Kastor u. Polydeukes u. die Klytaimnestra, dem Zeus aber die Helena Leier, Lyra kleines Harfeninstrument mit 4 – 6 Saiten, Sternbild am nördlichen Himmel Lethe gr. Sage Strom der Unterwelt aus dem die Verstorbenen Vergessen tranken Leto gr. Göttin Tochter des Titanen Koios u. d. Phoibe, Schwester der Atseria, von Zeus Mutter des Zwillingpaares Apollon u. d. Artemis, Nebenfrau von Zeus, 68 Planetoid Luna röm. Mondgöttin, lat. Mond Manelaos
gr. König v. Sparta Gemahl der Helena
Manto Seherin mants gr. Der Wahnsinnige kann in die Zukunft schauen Maria Magdalena Bibel Ehebrecherin Medea zauberkundige Tochter des Königs Aietes von Kolchis, half Jason das goldene Vlies zu rauben, Jason wollte nach 10 Jahren Kreusa die Tochter Königs Kreon v. Korinth heiraten. M. schickte ihr ein Feuerkleid, ermordete ihre zwei Kinder u. floh mit einem Drachenwagen in die Heimat Merkur röm. Gott des Handels, der sonnennächste Planet Umlaufzeit 88 Tage Metamorphosen Verwandlung Umgestaltung Metöken gr. Die Zugewanderten Minotaurus tauros Stier gr. Fabelwesen halb Mensch halb Tier, Männerkörper mit Tierkopf u. Schwanz im Labyrinth des Königs Minos Najaden
gr. nao fließen die Nymphen.,
Quellenn., Bachn., Seenn., sie gelten
als Töchter des den Regen sendenden
Zeus.
Nektarquellen nach der gr. Sage Trank der Götter der mit der Götterspeise Ambrosia Unsterblichkeit verleiht. Nephele gr. die Wolkenkönigin Neptun röm. Meeresgott, Poseidon, einer der 5 äußeren Planeten Nimbus lat. Heiligenschein, Ruf Ansehen, Wolke in 1500 – 2000 m Höhe Nymphen gr. weibliche Naturgottheiten, Töchter des Zeus Jungfrauen Wassernajaden, Bergn. Oreaden, Baumn. -Dryaden, Meern. Nereiden Obelisk
gr. kleiner Spieß, ägypt. Monumente
viereckig monolithischer Granitpfeiler
bei Tempeleingängen
Oberon Elfenkönig, Shakespeare, Wieland, Versepos, C. M. v. Weber Oper Ödipus gr. Sohn des Königs von Theben, Orakelspruch tötet Vater heiratet Mutter Jakaste, Tragödien Aischylos, Sophokles, Euripites, Voltaire Verfasser des Schauspiels (ohne Artikel) Odysseus König v. Ithaka führt die Griechen beim Kampf um Troja, die Heimfahrt wird eine Irrfahrt von 10 Jahren, Homer Epos Odyssee Orakel lat. Schicksalsspruch Götterspruch Weissagung Orakelstätte der Tempel des Apollo zu Delphi, alt gr. Stadt am Südhang des Parnass mit dem Tempel Apollos, die Priesterin Pythia saß dort mit einem dreibeinigen Stuhl über einen Erdspalt, aus dem betäubende Dämpfe stiegen. Vor allen großen Entscheidungen holten die Griechen in Delphi Rat u. Antwort (orakelhaft Mehrdeutung) Orestes Sohn Agamemnon u. Klytaimnestra, tötet Mutter, versöhnt die Rachegöttin durch holen des Bild der Artemis aus Tauris, traf dort Iphigenie floh mit ihr nach Attika, Dramen Sophokles, Euripites, Racine, Goethe, Hoffmannsthal. Orion nach der Odyssee ein berühmter Jäger der gleich anderen Heroen seine Beschäftigung auch nach dem Tode in der Unterwelt fortsetzt, nach seinem Tod ward O. nebst seinem Hunde Sirius an den Himmel versetzt, wo eines der glänzendsten Sternbilder zwischen den von ihm gejagten Plejaden u. dem Hasen seinen Namen führt, es ist besonders leicht zu erkennen an 3 Sternen zweiter Größe, die am Gürtel in gerader Linie nahe zusammenstehen u. als Jakobsstab bekannt sind Orkus lat. Totenreich, Hades Orpheus gr. Sänger der selbst Bäume, Felsen u. Tiere gezauberte, holte seine früh verstorbene Gattin Eurydike aus der Unterwelt zurück. Da er ein Verbot aus Sehnsucht nicht aushielt musste sie zurück, Oper v. Gluck Orpheus u. Eurydike, Operette v. Offenbach Orpheus in der Unterwelt, Gemälde von Feuerbach Ovid Ovidius röm. Dichter 43 v. Chr. - 17 n.Chr. Metamorphosen Paian
lat. Päan der Götterarzt Apollon,
Helios, Asklepios u. Zeus
führten ihn als Beiname
Pallas Athene Tochter von Zeus Göttin der Weisheit Paris Sohn des Königs Priamus von Troja, Prinz von Troja entführte Helena die Gattin des Königs Minelaos u. verursachte den Trojanischen Krieg. Zankapfel Urteil zwischen Hera, Athene u. Aphrodite, Paris gab den Apfel Aphrodite, die ihm Helena die schönste Frau der Welt versprochen hatte Patroklos nach Homers Ilias Waffengenosse des Achilleus Sohn des Argonauten Menostios Pegasus Pferd mir Flügel Pelops Sohn des Tantalus Penelobe Gattin v. Odysseus Gattentreue Pergamas Ilias Name der Burg von Troja Perikles 500 - 429 v. Chr. an der Pest gestorben athenischer Staatsmann im goldenen Zeitalter der Griechen Perseus Sohn des Zeus u. Danae, schlug Medusa das Haupt ab u. befreite Andromeda heirate sie, Sternbild am nördlichen Sternenhimmel Polyphem gr. ein Kyklop, der Sohn des Poseidon Phalax gr. dichtgeschlossene Schlachtordnung Phönix heiliger Vogel stürzt beim nahen des Todes ins Feuer u. steigt verjüngt empor Pluto röm. Gott der Unterwelt, Bruder des Zeus Frau Perserpina, die er geraubt haben soll, der von der Sonne am weitesten entfernte Planet der zum Sonnenumlauf 248 Lichtjahre braucht Poseidon gr. Bruder des Zeus Gott des Meeres seine heiligen Tiere Pferd u. Delphin Priamos letzter König von Troja Prometheus ein Spross des Alten Göttergeschlechts der Titanen, der Versorgliche Proserpina gr. Persephome Tochter der Ceres (Demeter) Phidias gr. Bildhauer, Bau der Akropollis Philadelphia Name verschiedener antiker Städte für Amman u. Alaschehr Philoktetes sagenhafter Bogenschütze beim Kampf um Troja, Sophokles Trauerspiel Philomele Tochter des Pandions Schwester der Prokne Entehrung, 196 Planetoid Phlegethon gr. der Flammende, Feuerflammende, ein mysthischer Strom der Unterwelt Phöbos (Gedicht) Phoibos Beiname von Apollos Phytagoras griech 600 J. v. Chr. Mathematiker Pollux Faustkämpfer Kastor u. Rossbändiger Polydeukes (Pollux), Diskuren Zwillingssöhne des Zeus u. der Leda, ein schöner Doppelstern im Zwilling Morgen u. Abendstern Polykrates Sohn Aakes aus Samos besiegte Milet u. Lesbos, Schiller Gedicht Psyche gr. Hauch, Atem, Seele, Mädchen mit zarten Schmetterlingsflügeln Pygmalion sagenhafter Bildhauer aus Cypern, er verliebte sich in eine von ihm geschaffene Figur Aphrodite er erweckte sie zum Leben Pyramus u. Thisbe gr. Sage ein Paar, das durch die Feindschaft der Eltern den Tod fand Pyrrhus König von Epirus, Griechenland der um 300 v. Chr. In Unteritalien gegen die Römer kämpfte u. mehrere Siege errang, die jedoch für ihn so verlustvoll waren, dass er abziehen mußte. Zu teuer erkämpfte Siege Pyrrhussiege Pythia gr. Priesterin des Orakels zu Delphi Ragnarök
die Götterdämmerung germ. Götter
Saturn
röm. Gott der Aussaat gr. Kronos,
zweit größter Planet unseres
Sonnensystems
Satyr für Satyrn göttliches Wesen niederer Art, den Panen u. Selenen verwandt, die ständigen Begleiter des Dionysos, zur Arbeit untauglich, mutwillig, feige, neckisch, lüstern, stellen gern den Nymphen nach Schimäre Chimäre Löwe mit Ziegenkopf u. Schlangenschwanz, Unwahrheit Seladon, Celadon für einen schmachtenden Liebhaber, Romanfigur des Astree Selene Luna Mondgöttin Tochter von Hyperion Schwester des Helios u. der Eros Ehemann Sonnengott o. Zeus o. Endymion Spenderin des Taues Semele Tochter des Kadmos u. der Harmonia aus Theben, von Zeus geliebt Sohn Dionysos durch ihn wurde sie aus der Unterwelt als Thione die Daherstürmende auf den Olymp versetzt, 86 Planetoid Seraphim Einz. Seraph hebr. in der Vision des Propheten Isaias Wesen mit 6 Flügel die den Thron des Jahves umschweben u. 3 x heilig singen. In der Kunst wird der S. nur mit Kopf u. 3 Flügelpaare dargestellt Simonie Kauf und Verkauf von geistlichen Ämtern Sirene Frauenkopf u. Körper mit Flügel u. Vogelfüßen Sirenen Meernymphen welche die Menschen betören Skylla u. Charybdis zwei Meeresungeheuer welche die Straße von Messina gefährlich machen, die Charybdis saugt dreimal am Tag das Meerwasser ein u. stößt es laut brüllend wieder hervor, ihr gegenüber haust auf einer Klippe die menschenfressende Skylla Sphäre gr. Kugel Sphinx Frauenkopf u. Körper mir Flügel u. Vogelfüßen Styx Totenfluss der die Oberwelt von der Unterwelt trennt Sylphiden gr. weibliche Luftgeister, männl. heißen Sylphen (Elementargeister) Syrinx Nymphe von Pan verfolgt wurde in Schilf verwandelt, Schilfsflöte Panflöte Tantalos
König Stammhalter der Tantaliden,
Alreus, Agamemnon, Menelaos
u. Orestes,
setzte seinen Sohn Pelops
als Speise vor, in die Unterwelt
verstoßen, Tantalosqualen Durst u.
Hunger, etwas in Reichweite sehen aber
nicht erreichen können
Tantalus f. Nimmersatt Tartarus gr. Sage, Ort der Verdammten der tiefste Abgrund der Unterwelt Telemach gr. Sohn des Odysseus, Sohn des in der Ferne Kämpfenden Theseus tötete den Monotaurus im Labyrinth Thrazier lat. Tracia gr. Thrake Durchgangsland von Europa nach Asien Thyrsus gr. der in einen Fichtenzapfen auslaufende, mit Epheu u. Weinlaub, worunter öfter eine Lanze verborgen war, umwundene Stab Thysusstab der Mainaden o. Bachantinnen Titanen gr. uraltes Göttergeschlecht Kinder des Uranos u. der Gaia Titania Gemahlin des Oberon, einer der Uranusmonde Tihanos Sohn des Laomedon o. Bruder desselben u. des Stymo, Bruder des Priamos, Gemahl der Eos hatte ihn seiner Schönheit wegen geraubt u. nach Anthiopien entführt, sie bat Zeus für T. Unsterblichkeit, vergaß aber zugleich ewige Jugend für ihn zu erbitten, als er nun alt wurde u. seine Glieder einschrumpften, seine Stimme nur noch wisperte, sperrte sie ihn ein Gemach oder verwandelte ihn in eine Ekade Tribut gr. eine auferlegte Zwangsabgabe Triton Eltern Poseidon u. Amphitrite der unteren Meeresgötter halb Fisch halb Mensch Ulyssens
Nebenform für Ulixes s. Odysseus
Urania Muse der Astronomie u. der Mathematik, himmlische Tochter des Zeus u. der Mnemosyne, Mutter des Linos von Appolon nach Catull Hymemois Uranus 7 Planet unseres Sonnensystemes Uranos gr. Himmelsgott Venus
röm. Göttin der Liebe u. Schönheit gr. Aphrodite,
Planet, schon im Altertum als hellster
Morgen u. Abendstern bekannt
Vlies gr. das goldene des geflügelnden Widders ein Zeusopfer Vulcanus ital. Gott des Feuers nach seiner zerstörender Seite hin, gr. Hephaistos Walhallas
richtig Walhall nordische Göttersage,
die Ruhmeshalle, in der die gefallenen
Helden bei Gelagen u. Kampfespielen
weiterlebten
Walpurga kath. Heilige Walpurgisnacht Hexennacht vor dem 1. Mai, der 256 Planetoid Xanthippe
Gattin des Sokrates
Zerberus
lat. gr. Kerberos ein dreiköpfiges
hundeähnliches Ungeheuer, bewacht den
Eingang zur Unterwelt Höllenhund.
Zeus der höchste aller Götter, thront am Olymp, Vater der Götter u. Menschen, schützt Fremde u. Hilflose Zentaur gr. Zentaur Männeroberkörper, Pferderumpf Von
Homonymen
ist
in
der
Sprachwissenschaft
die
Rede,
wenn
zwei
Wörter
eine
unterschiedliche
Bedeutung
haben,
dabei jedoch in Aussprache und
Schreibung völlig übereinstimmen, z.
B. Bauer (= Landwirt/Vogelkäfig),
Schauer (= Regenguss/sich aufbauender
Schrecken), Heide (=
Landschaft/Nichtchrist). Substantive
müssen dabei nicht unbedingt das
gleiche Genus aufweisen, um als
Homonyme durchzugehen. Und sie weichen
auch in der Deklination des öfteren
voneinander ab. In der Schwebe bleibt
eine Aussage wie »Sie ist dem Laster
gefährlich nahe gekommen« allerdings
nur dadurch, dass der bestimmte
Artikel im Dativ den Unterschied
zwischen Maskulinum und Neutrum nicht
preisgibt.
Strittig
ist,
ob
Homonyme
nicht
nur
der
Bedeutung,
sondern
auch
der
Herkunft
nach
verschieden
sein
müssen. Verlangt man, dass Homonyme
verschiedener Herkunft sind, wären
zwar der Heide und die Heide Homonyme,
nicht aber der Schauer im Sinne von
Regenguss und der Schauer im Sinne
körperlich empfundener Angst, da beide
Schauer der Herkunft nach aus
derselben Wurzel stammen. Echte
Homonyme wären demnach etwa das/der
Golf, der/die Kiefer, das/der Laster,
das/der Tau, die Kluft (=
Kleidung/Spalte), kosten (= wert
sein/nachschmecken). Keine echten
Homonyme sind hingegen der Zug (=
Eisenbahn/Miene/Windhauch/Aktion beim
Brettspiel), der Bauer, der/die Hut,
das/der Gehalt, der/die Kunde, der/die
Weise, heißen (= genannt
werden/befehlen).
Übrigens: Auch wenn man
sich nach heißen Strandtagen mit
Sonnenmilch und aufblasbarem Ball
des Nachts schließlich im mallorquinischen
Ballermann zu einem Ball einfindet
und sich dafür – selbstverständlich
in spielerischer Absicht – einen
Ballermann einsteckt, bewegt man
sich mehr oder weniger gekonnt auf
dem Terrain echter Homonyme.
Homonyme Ende
Absolution
Freispruch Sündenvergebung
Ästhetik
Wissenschaft von den Gesetzen
der Kunst, vom Schönen als dem
vollkommene sittliche
Erkenntnis,
Phantasieschöpfungen, die
Einheit des Bewußten u.
Unbewußten, Natur u. Geist als
Pole betrachtet, die sich in der
Kunst ausgleichen.Achäisch, Achäier altgr. Volksstamm, bei Homer Name aller Griechen Ägide Schirmherrschaft Acronyms Abkürzung Sonderfall Alavismus lat. wiederauftreten von Eigenschaften Altan ital. Balkon Söller Antizipation Vorwegnahme z. B. von Tönen eines folgendes Akkords Arie, Cavantine Sologesangsstück mit Instrumentalbegleitung, kürzere Form der Arie Arioso liedmäßiges Tonstück Arte, Artefakt lat. Kunst, Kunsterzeugnis Attitüde fr. Haltung innere Einstellung, Ballett eine Schlussfigur, geschickter Kunstausdruck im bedeutungsvollen Augenblick Cavantine kürzere
Form der Arie
Conclusio lat. vergleichend gleichsetzend Schlussfolgerung crescendo ital. Musik anschwellend Dadaismus
nach kindersprachlichen Dada
Kunstrichtung nach dem 1.
Weltkrieg
Dialektik Kunst der Beweisführung Dialog Zwiegespräch, Wechselgespräch Diktum lat. Gesagtes, Ausspruch Diktion Schreibart Dogmatik wissenschaftliche Darstellung der Glaubenslehre Dominante Musik die vom Grundton überwiegende Quinte Dossier fr. Aktendeckelfr. Aktenheftbündel Drama gr. Handlung Duktus lat. Schriftzug Art Charakteristikum Egalite,
Liberte, Fraternite
Elea gr. Philosophie - Schule von Elea begründet Epigonen gr. Nachgeborener Nachahmer Epikur 341 – 271 v. Chr. Gr. Philosoph ”Das höchste Gut ist die andauernde Glückseligkeit Episode Zwischenhandlung/Spiel, vorübergehendes nebensächliches Ereignis, Zwischenstück Erato, Erate gr. Muse der leichten Dichtung, Liebesdichtung Ethnographi gr. Völkerkunde Etymologie gr. Ursprung, Geschichte u. Lehre von der Herkunft Wörter Eumeniden sind die Wohlwollenden Euripides 480 – 406 vor Christi, einer der größten Tragödiendichter, neben Aschylos u. Sophokles, von 92 Dramen sind 19 erhalten, Euphorion Periodika Wanderer Exegetik, Exegese gr. Wissenschaft der Bibelauslegung Exodus Auszug der Juden aus Ägypten, Tod Fazit
Ergebnis Schlußfolgerung
Feature en aktueller Dokumentarbericht für Film und Fernsehen Fragment lat. Bruchstück, unvollendetes Werk Herodot gr.
Geschichtschreiber
Herold germ. Verkünder im Heer, Waltender Heureka freudiger Ausruf nach einer gefundenen Lösung Heuristik Lehre, Wissenschaft von den Verfahren, Probleme zu lösen; methodische Anleitung, Anweisung zur Gewinnung neuer Erkenntnisse. Homer gr. blinder Dichter 800 v. Chr. Epen Ilias, Odyssee, größter Dichter der Weltliteratur Hommage Würdigung
Homunkulus Verkleinerungsform von lat. homo, Menschlein Goethes Faust von Wagner erzeugter künstlicher Mensch Ibis
Storchenvogel
Ikone Kultbild der Ostkirche Imagination lat. Einbildung Index Register zum Buch Intention lat. Absicht, Plan, Vorhaben Itinerar lat. Fahrtenchronik Verzeichnis der Wegaufnahmen bei Forschungsreisen Inkarnation Verkörperung Fleischwerdung Christi Kant 1724 - 1804 deutscher
Philosoph, Kritik der Vernunft
u. der Urteilskraft
kognitiv
(lat. cognoscere
,erkennen‘, ,erfahren‘,
,kennenlernen‘)Kassuistik Haarspalterei Spitzfindigkeit, Moraltheologie Katharsis Seelenläuterung, sittliche innerliche Reinigung, Fachwort der Lehre vom Trauerspiel u. der Psychologie klandestin lat. veralt. Heimliche Ehe Katachrese „Missbrauch, Gebrauch über Gebühr“) bezeichnet eine rhetorische Figur Klischee frz. Druck, Bildstock, Abklatsch Kognition Erkenntnis Kologquium lat. wissenschaftliche Unterhaltung Uni kleine Einzelprüfung kongenial lat. geistesverwandt ebenbürtig Kongenialität Kontinuität,
Kontinuum lückenlos
Zusammenhängendes, Stetiges,
Fortdauer
Kontinuition, kontinuierlich lat. Buchwesen Fortsetzung, stetig, fortdauernd, unaufhörlich, durchlaufend Kophta, kophtisch ein von geheimnisvollen Dunkel umgebener wundertätiger Meister aus Ägypten Krypto kryptisch geheim, verborgen Kryptogramm versteckt mit verborgener Nebenbedeutung Krytographie psyhol. absichtslos entstandene Kritzelzeichnung oder Geheimschrift Makulatur
lat. Beim Druck schadhaft
gewordene u. fehlerhafte
Bögen, Altpapier, Abfall
Musen die 9 Töchter
des Zeus, Klio
Schriftenrolle
Geschichtschreibung, Melpomene
ernste Maske Tragödie, Terpsichore
u. Erato
Saiteninstrument Tanz leichte
Lyrik, Thalia
komische Maske Komödie, Euterpe
Flöte Instrumentalmusik, Urania
Astromomie, Polyhymnia
attributlos zwischen ihr u.
Terpsichore schwankt die
Zuteilung des Tanzes, Kalliope
Schreibtafel ernstlyrischen
DichtungManierismen Manierismus Matinee Morgenveranstaltung Memento mori Mahnruf Erinnerung Merlin Kind vom Teufel u. Jungfrau Zauberer u. Prophet des Arturkreises Metapher Wort mit bildlicher Bedeutung Sinnbild Gleichnis Übertragung analog: Beispiel Logo Symbol Simile Metamorphose Umgestaltung Verwandlung moderat, moderato it. Musik mäßig bewegt Moliere 1622 - 1673 fr. Lustspieldichter, Der eingebildete Kranke, Der Geizige, Der Menschenfeind, Tartüff Monographie Wissenschaftliche Untersuchung über einen einzelnen Gegenstand, Einzeldarstellung Monolog gr. Selbstgespräch Motion Bewegung Sexus Sprache Geschlecht Nekro
gri .Tote, nekrotisch med.
abgestorben tot
Novelle
ital. Kleine Neuigkeit, der
Eindruck des Erzählten muss
gewahrt bleiben, aus
Gedankenfäden wird ein Netz,
über bestimmte Ereignisse mit
einer entscheidender Wirkung
geknüpft, gegnüpft,
Cervantes, Tieck, H. v. Kleist,
Storm, C. F. Meyer, g. Keller,
M. v. Ebner – Eschenbach,
Ferdinand v. Saar, Puschkin,
Turgenjew, W. Bergengrün,
Nachtragsgesetz Nekrolog Nachruf, Lebensabriss Nekrologium Totenverzeichnis in Klöstern und Stiften Nekromant Geisterbeschwörer Nekropole Totenstadt nekrotisch med. abgestorben brandig Nokturne Nachtmusik Klavierstück mit träumerischen Inhalt Nomenklatura Zusammenstellung von Fachausdrücken Novalis 1772 – 1801 deutscher Dichter der Romantik, Hymnen an die Nacht, Heinrich von Oferdingen Ovid
Ovidius röm. Dichter 43 v.
Chr. – 17 n. Chr.
Metamorphoses ”Medio
Tutissimus ibis”
Ouvre fr. Gesamtwerk Kunst Pantomime
gr. eine theatralische
Darstellung ohne Worte
Paradoxon
scheinbare Gegensätze die sich
auflösen Das Leben
ist der Tod, und der Tod ist
das Leben, paradox
widersinnige Behauptung
Reflexionsmusterpara gr. neben entgegen Parachutiste fr. Fallmschirmjäger Paradigma gr. Beispiel, Muster, Sprachw. Paralipomenon gr.
für Ausgelassenes Ergänzung
Nachtrag
Persiflage
Verspottung, parodistische
Technik der Persiflage (von fr.
siffler (aus) pfeifen)Paralogie gr. Vernunftwidrigkeit Paraoraphi med. Störung des Schreibvermögens Paraphierung mit dem Namenszug versehen Paraphrase gr. verdeutlichende Umschreibung, Musik ausschmückende Bearbeitung Parnass Musenburg, Dichtersitz Passus lat. Schriftstelle, Absatz, Angelegenheit, Fall pathetisch gr. ausdrucksvoll feierlich salbungsvoll Philologie gr. Sprach- u. Literaturwissenschaft, Wortliebe, Schrifttum Philosophie gr. Weisheitsliebe, sie ist die älteste Wissenschaft, von der alle anderen Wissenschaften ausgehen, Sokrates, Plato, Voltaire, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Emerson Plagiat
Diebstahl von geistigen
Eigentum
Plattitüde Pleonasmus gr. überflüssige Häufung sinngleicher oder sinnähnlicher Ausdrücke pleonastisch überflüssig beladen Plutarch 46 – 125 v. Chr. gr. Geschichtsschreiber u. Philosoph Polyphonie Vielstimmigkeit Ponton fr. Brückenschiff Postille lat. Erbauungs- Predigtbuch Postulant lat. Bewerber, Kandidat Postulat Forderung, Anspruch, Gebot postum lat. nachgeboren potemkinsche Dörfer nach russ. Fürst Trugbilder Vorspiegelungen Präampel Einleitung in Form einer feierlichen Erklärung, Musik Vorspiel Präkognition hellsehen Präludium Vorspiel Präpositional Ableitung zu Präposition mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -al Präzedensfall Beispielfall prohibitiv verhindernd, abhaltend, vorbeugend prosaisch nüchtern, Metrik ungebunden Protagonist gr. erster Schauspieler, Vorkämpfer Purismus lat. Reinigungseifer streben nach Sprachreinheit puritanisch sittenstreng Racine 1639 - 1699
fr. Klassiker,
Tragödiendichter, Andromaque,
Britannicus, Phedre, Athalie
Redundanz allgemein: mehrfache, somit überreichliche und dabei oft überflüssige Information Reinkarnation Gespräche mit Toten, Wiederverkörperung von Gestorbenen Reprise Wiederholung Reminiszenz Erinnerung Angedenken Rückblick Remission lat. Rücksendung von Büchern, vorübergehendes Nachlassen der Krankheit Replik fr. Gegenrede Erwiderung Restriktion, restriktiv Einschränkung, Vorbehalt, Schrachw. Einschränkendes Bindewort, insofern, an u. für sich Retrospektive Rückblick Rezitativ dramatischer Sprechgesang Rezitation Unterhalter bei festlichen und religiösen Anlässen Rezension kritische Besprechung von Büchern usw. Romanika - Monacensia Titel Literatuwerke ~ Romania (Linguistik) Satire
lat. ironisch witzige literar.
O. künstl. Darstellung
menschlicher Schwächen u.
Laster, Glosse
Sokrates
470 - 399 v. Chr. Philosoph
Schüler von Platon, Xenophon,
wegen Gotteslästerung
verurteilt, Schierlingsbecher
Gift. ForumScholastiker abschätzend für reinen Verstandesmenschen Semiotik die sprachlichen Zeichen betreffend Sentenz lat. Sinnspruch in dem eine Erkenntnis oder Urteil klar ausgesprochen wird Semantik gr. Bedeutungslehre Serail vom türk. Serai ins frz. großes Haus Palast Sermon lat. veraltert für Rede, heute meist langweiliges Geschwätz, (Straf) Predigt Sexus Sprache Geschlecht Motion Silhouette fr. Schattenriss Soiree fr. Abendgesellschaft Sozietät
Sozialismus
Sphinx geflügelter Löwe mit Frauenkopf Sinnbild des Rätselhaften Sphinx ägypt. Steinbild in Löwengestalt meist mit einem Männerkopf Simpol des Sonnengottes Suade lat. Beredsamkeit, Wortfluss Suite fr.
Fürstengefolge Tanzfolge
Symposium gr. Trinkgelage Tagung in zwanglosen Rahmen Synergie gr. Zusammenwirken (theol. Lehre vom Zusammenwirken des menschlichen Willens mit der göttlichen Gnade) Tirade
fr. Worterguss, Musik:
Lauf schnell aufeinander
folgenden Töne z. B. in
Gesangsstücken
Tutorial
lat. tutor, schützen ist ein
Dokument, das mit Hilfe von
(teils bebilderten) Beispielen
Schritt für Schritt erklärt, wie
man mit einem Computerprogramm
umgeht oder bestimmte Ergebnisse
erzieltTorso ital. Rumpf eine Statue unvollendetes Werk Transzendenz lat. das Überschreiten der Grenzen des Bewusstseins unisono
Zusammenklingen mehrerer
Stimmen
Urian, Uriansbrief, unwillkommener Gast, Teufel, unheilbringend Verdikt
lat. Urteil
Vergil altrömischer Dichter Beiname Maro Version lat. Lesart, Fassung eines Berichtes oder Textes Wendung Verve
fr. Begeisterung Schwung
Vision lat. Phantasievorstellung Voltigieren fr. Kunstsprünge, sich mit Kunst aufs Pferd schwingen Zäsur
lat. Versbau, Einschnitt,
Musik Ruhepunkt, allgem.
gedanklicher Einschnitt
Zimele(n) wertvolle Schriften „…auf seinen eigenen zwei Beinen stehen…“
A
Affiche fr. Aushangzettel, affichieren Algorithmus Almanach Kalender bebildertes Jahrbuch Allusion Anagramm Generator^ Analekten gr. gesammelte Aufsätze, Auszüge Annotation lat. Vermerk über Neuerscheinigungen Anthologie Titel von Sammlungen auserwählter Texte und Gedichte Aphorismus gr. Gedankensplitter Apollo gr. rö. Gott der Dichtkunst B Ballographie Schönschrift Belletristik fr. Unterhaltungsliteratur schöngeistige Literatur Bibliophilie Bücherliebhaberei Bonmot fr. treffende geistreiche Wendung Witzwort Born dicht. Für Wasserquelle, Brunnen Bragi (Skalde) nordischer Gott der Dichtkunst Bulletin fr. amtliche Bekanntmachung, Tagesbericht Krankenbericht Button fr. runder mit Sprüchen, Motiven oder Bildern versehener Anstecker, Plakette Burleske possenhaftes Lustspiel, Posse, Schwank C Conclusio lat. vergleichend gleichsetzend Schlussfolgerung D Derivation Dialektik Kunst der Beweisführung Dialog Zwiegespräch, Wechselgespräch Diktum lat. Gesagtes, Ausspruch Diktion Schreibart Dogmatik wissenschaftliche Darstellung der Glaubenslehre Dossier fr. Aktendeckelfr. Aktenheftbündel Drama gr. Handlung Duktus lat. Schriftzug Art Charakteristikum E Edikt lat. amtlicher Erlass von Kaiser und Königen Elea gr. Philosophie - Schule von Elea begründet Elaborat geistlose Schriften Epigonen gr. Nachgeborener Nachahmer Epikur 341 – 271 v. Chr. Gr. Philosoph ”Das höchste Gut ist die andauernde Glückseligkeit Epilog Schlusswort, Nachruf, Nachspiel, Ausklang Episode Zwischenhandlung/Spiel, vorübergehendes nebensächliches Ereignis, Zwischenstück Epistel gr. Apostelbrief im N. T.; vorgeschriebene gottesdienstliche Lesung; ugs. für Brief Strafpredigt, Brief Erato, Erate gr. Muse der leichten Dichtung, Liebesdichtung Essay Aufsatz Etymologie Euripides 480 – 406 vor Christi, einer der größten Tragödiendichter, neben Aschylos u. Sophokles, von 92 Dramen sind 19 erhalten, Euphorion Periodika Wanderer Exegetik, Exegese gr. Wissenschaft der Bibelauslegung Exodus Auszug der Juden aus Ägypten, Tod Expertise lat. schriftlicher Auszug Expose fr. Denkschrift, Bericht, Darlegung, Zusammenfassung, Plan Skizze F Fallada Schriftsteller Fazit Ergebnis Schlußfolgerung Feature en aktueller Dokumentarbericht für Film und Fernsehen Feuilleton Zeitung literarischer Unterhaltungsteil; im Plauderton geschriebener Aufsatz. Fragment lat. Bruchstück, unvollendetes Werk G Gedankenlyrik G E D I C H T Geflügeltes Wort Geistesblitz Genitiv Fall (Kasus) Glossar gr. Sammlung von Glossen, Wörterverzeichnis mit Erklärungen Glosse Zunge Erläuterung zu einem erklärungsbedürftigen Ausdruck innerhalb eines Textes u. zwar als interlinear- Kontext o. Marginalglosse, spöttische Randbemerkung auch als polemische feuilletoniistische Kurzform. Herodot gr. Geschichtschreiber Herold germ. Verkünder im Heer, Waltender Hermeneutik ist eine Theorie über die Auslegung von Texten und über das Verstehen Heureka freudiger Ausruf nach einer gefundenen Lösung Heuristik Lehre, Wissenschaft von den Verfahren, Probleme zu lösen; methodische Anleitung, Anweisung zur Gewinnung neuer Erkenntnisse. Homer gr. blinder Dichter 800 v. Chr. Epen Ilias, Odyssee, größter Dichter der Weltliteratur Homonym^ ein Wort für verschiedene Begriffe das Gegenteil des Synonym idiomatische Ausdrücke sind habituelle Kollokationen, deren Gesamtbedeutung nicht aus der Bedeutung der Einzelwörter erschlossen werden kann. Durch die Sinnverlagerung auf die Summe der Elemente sind die Einzelelemente demotiviert Homonymie Hommage Würdigung I Idiom gr. Standessprache, Mundart, (Spracheigentümlichkeit) Imagination lat. Einbildung Index Register zum Buch Inkarnation Verkörperung Fleischwerdung Christi Intention lat. Absicht, Plan, Vorhaben Intuition Interlinear lat. zwischen die Zeilen des fremdsprachigen Urtextes geschrieben Itinerar lat. Fahrtenchronik Verzeichnis der Wegaufnahmen bei Forschungsreisen K Kajütenbuch Roman von Sealsfield Kant 1724 - 1804 deutscher Philosoph, Kritik der Vernunft u. der Urteilskraft Kassuistik Haarspalterei Spitzfindigkeit, Moraltheologie Kantilene getragener Gesang Katachrese „Missbrauch, Gebrauch über Gebühr“) bezeichnet eine rhetorische Figur Klischee frz. Druck, Bildstock, Abklatsch Katharsis Seelenläuterung, sittliche innerliche Reinigung, Fachwort der Lehre vom Trauerspiel u. der Psychologie Kognition Erkenntnis kognitiv (lat. cognoscere ,erkennen‘, ,erfahren‘, ,kennenlernen‘) Kologquium lat. wissenschaftliche Unterhaltung Uni kleine Einzelprüfung Kompendium kurzgefasstes Lehrbuch, Abriss kongenial lat. geistesverwandt ebenbürtig Kongenialität Konkordanz lat. Übereinstimmung alphabet. Verzeichnis von Wörtern und Sachen zum vergleichen ihres Vorkommens u. Sinngehaltes an verschiedenen Stellen eines Buches
Kontext
lat. umgebender Text
Zusammenhang, Inhalt
eines Schriftstückes
KreativitätstechnikenKontinuität, Kontinuum lückenlos Zusammenhängendes, Stetiges, Fortdauer Kontinuition, kontinuierlich lat. Buchwesen Fortsetzung, stetig, fortdauernd, unaufhörlich, durchlaufend Konvolut Bündel von Schriftstücken, Akt Kophta, kophtisch ein von geheimnisvollen Dunkel umgebener wundertätiger Meister aus Ägypten Krypto kryptisch geheim, verborgen Kryptogramm versteckt mit verborgener Nebenbedeutung Krytographie psyhol. absichtslos entstandene Kritzelzeichnung oder Geheimschrift L Latinist Kenner und Erforscher des Lateinischen Legende lat. Heiligenerzählung das poetisch, episch u. religiös zu Lesende ugs. Zeichenerklärung Lexikonlogie Lesbos, Mytilini gr. Insel im Ägaischen Meer, im Altertum Höhepunkt der gr. Dichtung, hier lebte die Dichterin Sappho Lexem Linguistik Sprachwissenschaft , lingual, linguistisch, Zungenlaute M Makulatur lat. Beim Druck schadhaft gewordene u. fehlerhafte Bögen, Altpapier, Abfall Marginalie Randbemerkung Metamorphose Umgestaltung Verwandlung Metapher Wort mit bildlicher Bedeutung Sinnbild Gleichnis Übertragung analog: Beispiel Logo Symbol Simile Memento mori Mahnruf Erinnerung Moliere 1622 - 1673 fr. Lustspieldichter, Der eingebildete Kranke, Der Geizige, Der Menschenfeind, Tartüff Monographie Wissenschaftliche Untersuchung über einen einzelnen Gegenstand, Einzeldarstellung Monolog gr. Selbstgespräch Morphem Morphologie Musen die 9 Töchter des Zeus, Klio Schriftenrolle Geschichtschreibung, Melpomene ernste Maske Tragödie, Terpsichore u. Erato Saiteninstrument Tanz leichte Lyrik, Thalia komische Maske Komödie, Euterpe Flöte Instrumentalmusik, Urania Astromomie, Polyhymnia attributlos zwischen ihr u. Terpsichore schwankt die Zuteilung des Tanzes, Kalliope Schreibtafel ernstlyrischen Dichtung Mythe Mythos Sage u. Dichtung von Göttern, Helden u. Geistern, die aus den Mythen sprechende Glaubenshaltung, Legendenbildung, Legende N Nekro gri .Tote, nekrotisch med. abgestorben tot Nekrolog Nachruf, Lebensabriss Nekrologium Totenverzeichnis in Klöstern und Stiften Nekromant Geisterbeschwörer Nekropole Totenstadt nekrotisch med. abgestorben brandig Nomenklatura Zusammenstellung von Fachausdrücken Novalis 1772 – 1801 deutscher Dichter der Romantik, Hymnen an die Nacht, Heinrich von Oferdingen Novelle ital. Kleine Neuigkeit, der Eindruck des Erzählten muss gewahrt bleiben, aus Gedankenfäden wird ein Netz, über bestimmte Ereignisse mit einer entscheidender Wirkung geknüpft, gegnüpft, Cervantes, Tieck, H. v. Kleist, Storm, C. F. Meyer, g. Keller, M. v. Ebner – Eschenbach, Ferdinand v. Saar, Puschkin, Turgenjew, W. Bergengrün, Nachtragsgesetz O Ovid Ovidius röm. Dichter 43 v. Chr. – 17 n. Chr. Metamorphoses ”Medio Tutissimus ibis” P Palindrom (Wortfolge [o.d. Satz , die vorwärts wie rückwärts gelesen] gleichen Sinn [den gleichen] ergeben z.b. Otto, Reliefpfeiler) Pamphlet fr. Streitschrift Schmähschrift Pantomime gr. eine theatralische Darstellung ohne Worte para gr. neben entgegen Paradigma gr. Beispiel, Muster, Sprachw. Paradoxon scheinbare Gegensätze die sich auflösen Das Leben ist der Tod, und der Tod ist das Leben, paradox widersinnige Behauptung Reflexionsmuster Paragramm Paralipomenon gr. für Ausgelassenes Ergänzung Nachtrag Paralogie gr. Vernunftwidrigkeit Paraoraphi med. Störung des Schreibvermögens Paraphierung mit dem Namenszug versehen Paraphrase gr. verdeutlichende Umschreibung, Musik ausschmückende Bearbeitung Parnass Musenburg, Dichtersitz Paronomasie Passus lat. Schriftstelle, Absatz, Angelegenheit, Fall pathetisch gr. ausdrucksvoll feierlich salbungsvoll Periodikum Persiflage Verspottung, parodistische Technik der Persiflage (von fr. siffler (aus) pfeifen) Philologie gr. Sprach- u. Literaturwissenschaft, Wortliebe, Schrifttum Philosophie gr. Weisheitsliebe, sie ist die älteste Wissenschaft, von der alle anderen Wissenschaften ausgehen, Sokrates, Plato, Voltaire, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Emerson Plagiat Diebstahl von geistigen Eigentum Plattitüde Pleonasmus gr. überflüssige Häufung sinngleicher oder sinnähnlicher Ausdrücke pleonastisch überflüssig beladen Plot eng. Handlungsablauf tragischer Konflikt im Drama Plutarch 46 – 125 v. Chr. gr. Geschichtsschreiber u. Philosoph Poesie Dichtkunst, Stimmungsgehalt, Zauber, Hauptgattung Epos, Lyrik, Drama Poetik Lehre von der Poesie, Verslehre Rhythmus, reim, Versarten Lehre von den Dichtungsarten Epos Lyrik Drama Polemik gr. wissenschaftliche o. literarische Streitkunst Fehde Auseinandersetzung unsachlicher Angriff Pleonasmus gr. überflüssige Häufung sinngleicher oder sinnähnlicher Ausdrücke Polyphonie Vielstimmigkeit Polysemie Postille lat. Erbauungs- Predigtbuch Postulant lat. Bewerber, Kandidat Postulat Forderung, Anspruch, Gebot postum lat. nachgeboren potemkinsche Dörfer nach russ. Fürst Trugbilder Vorspiegelungen Prämisse Präampel Einleitung in Form einer feierlichen Erklärung, Musik Vorspiel Präkognition hellsehen Präludium Vorspiel Präpositional Ableitung zu Präposition mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -al Präzedensfall Beispielfall prohibitiv verhindernd, abhaltend, vorbeugend Prolog gr. Einleitung Vorspruch Prosa prosaisch nüchtern, Metrik ungebunden Protagonist gr. erster Schauspieler, Vorkämpfer Psalter Psalmensammlung des alten Testaments 150 Gedichte Purismus lat. Reinigungseifer streben nach Sprachreinheit puritanisch sittenstreng R Racine 1639 - 1699 fr. Klassiker, Tragödiendichter, Andromaque, Britannicus, Phedre, Athalie Redigieren Aufbereitung von Informationen, oder Manuskripte zu beurteilen und zu bearbeiten Redundanz allgemein: mehrfache, somit überreichliche und dabei oft überflüssige Information Reinkarnation Gespräche mit Toten, Wiederverkörperung von Gestorbenen Repertorium lat. wiss. Verzeichnis, Nachschlagewerk Reprise Wiederholung Reminiszenz Erinnerung Angedenken Rückblick Remission lat. Rücksendung von Büchern, vorübergehendes Nachlassen der Krankheit Replik fr. Gegenrede Erwiderung Restriktion, restriktiv Einschränkung, Vorbehalt, Schrachw. Einschränkendes Bindewort, insofern, an u. für sich Retrospektive Rückblick Rezension kritische Besprechung von Büchern usw. Rezitation Unterhalter bei festlichen und religiösen Anlässen Rezitativ dramatischer Sprechgesang Rhetorik Romanika - Monacensia Titel Literatuwerke ~ Romania (Linguistik) S Satire lat. ironisch witzige literar. O. künstl. Darstellung menschlicher Schwächen u. Laster, Glosse Scholastiker abschätzend für reinen Verstandesmenschen Sentenz Semantik gr. Bedeutungslehre Semiotik die sprachlichen Zeichen betreffend Sentenz lat. Sinnspruch in dem eine Erkenntnis oder Urteil klar ausgesprochen wird Sermon lat. veraltert für Rede, heute meist langweiliges Geschwätz, (Straf) Predigt Sexus Sprache Geschlecht Motion Silhouette fr. Schattenriss Sinnspruch Sokrates 470 - 399 v. Chr. Philosoph Schüler von Platon, Xenophon, wegen Gotteslästerung verurteilt, Schierlingsbecher Gift. Forum Sprachwissenschaft Linguistik Suade lat. Beredsamkeit, Wortfluss Substrat linguistisch Sprachüberlagerung Symposium gr. Trinkgelage Tagung in zwanglosen Rahmen Synergie gr. Zusammenwirken (theol. Lehre vom Zusammenwirken des menschlichen Willens mit der göttlichen Gnade) Synonym verschiedene Wörter für einen Begriff das Gegenteil des Homonym Tirade fr. Worterguss, Musik: Lauf schnell aufeinander folgenden Töne z. B. in Gesangsstücken Transzendenz lat. das Überschreiten der Grenzen des Bewusstseins Traktat lat. a eine Flugschrift religiösen Inhaltes, b eine Verhandlungsschrift die zu nichts geführt hat Tutorial lat. tutor, schützen ist ein Dokument, das mit Hilfe von (teils bebilderten) Beispielen Schritt für Schritt erklärt, wie man mit einem Computerprogramm umgeht oder bestimmte Ergebnisse erzielt V Verdikt lat. Urteil Vergil altrömischer Dichter Beiname Maro Version lat. Lesart, Fassung eines Berichtes oder Textes Wendung
Verve fr.
Begeisterung Schwung
WVision lat. Phantasievorstellung Voltigieren fr. Kunstsprünge, sich mit Kunst aufs Pferd schwingen Wellerismus Wortspiel
Anarchist Agnostiker eine geringfügige Abschwächung zum Atheist Akribier höchste Sorgfalt und Genauigkeit Atheist Gottesverleugner Bürokrat Banause aus gr. Banausos gemein niedrig ohne Kunstverständnis Biedermann Demagoge Defraudant lat. Betrüger, Unterschlager; Traumdeuter Der kleine Mann von der Straße ORF Diabolo Heuchler Illuminat lat. Angehöriger verschiedener Geheimverbindungen, besonders des freimaurerischen Illuminatenordens Inquilin lat. Schmarotzer Konvertit wechselt im Gegensatz zum Renegat zu einem neuen System hinüber Lügner Lemur geistiger Halbaffe Nihilist bedingungslose Verneinung (Glauben) Normalsterblicher Opponent lat. Gegner im Rednerstreit Opportunist Zweckmäßigkeit Pandur ung. Leibdiener, leichter Fußsoldat Paria tam. angloind. Kastenloser, europ. Ausgestoßener Entrechteter Pedant gr. kleinlich genau Philister Plebejer lat. Angehöriger der niedrigen Schichten Bestatter Pompfüneberer uniformierter Bestatter Popanz slaw. vermummte Schreckensgestalt ugs. Marionette, Strohpuppe Prolet ungepflegt oder geschmacklos Renegat von lat. "re" - wieder und "negare" - leugnen, verneinen war ursprünglich ein Abtrünniger einer Religion Schildbürger Spießbürger Umstandsmaier Tartüff Heuchler Molier Technokrat Teufel Tribun Trivialist Verräter Voyeur fr. Befriedigung durch zuschauen bei sexuellen Betätigungen Menschentypus Ende
Register A-Z
(Wortfolge [od. Satz , die
vorwärts wie rückwärts
gelesen] gleichen Sinn [den
gleichen] ergeben zb Otto)
Anna, Rentner, Reittier, Lagerregal, Regallager, Reliefpfeiler. O Genie, der Herr ehre Dein Ego! Die Liebe ist Sieger; stets rege ist sie bei Leid. Ein – Nie, Eber – Rebe, Nebel – Leben, Sarg – Gras, Lager – Regal. Bei Leid lieh stets Heil die Lieb`. Die Liebe fleht : Helfe bei Leid ! Eine Gans nage nie. Madam I'm Adam. Neuer Dienst mag Amtsneid reuen. Nie so sein! No lemons - no melon, No melons - no lemon. Reue Fegefeuer. Sei fein, nie fies! Tarne nie einen Rat. Tat er euere Tat? Vitaler Nebel mit Sinn ist im Leben relativ. Zeus massierte Treiss am Suez. u.s.w.
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Das Gedicht ist eine gesetzmäßige Folge von Hebungen und Senkungen und besteht aus Versen, Strophen und Reimen. Z. B. eine achtzeilige Strophe: ab ab ac ac, oder eine vierzeilige Strophe ab ab. Besteht der Reim aus einer Silbe ist er MÄNNLICH - STUMPF, Wut - Glut, schlief - rief. Besteht er aus zwei Silben dann ist er WEIBLICH - KLINGEND, heben - kleben, schliefen - riefen; in einen mehrsilbigen Wort ist er gleitend - melodisch; blendenden - versendenden. Es sollen nur reine Verse verwendet werden, in einen reimenden Vers soll das reimende Wort verwandt sein mit dem anderen Wort durch den reimenden Vokal am Ende und er soll in den vorangehenden Mitlauten, voneinander verschieden sein; schlief - rief. Als unrein gelten; beschreiben - bereuen, grün - zieh´n, erreichen - besteigen. Der Reim muss die Betonung tragen, der Reim ist der Gleichklang der letzten betonten Silben.
Epigramm
gr.
Aufschrift, geistvolles
kurzes Sinngedicht,
ursprünglich
Aufschriften auf Tempeln
u. Kunstwerken.
Eine
Aufschrift auf einem
Kunstgegenstand und einem
Mahnmal oder ein
Sinngedicht.Verdichtung,
Scharfsinn, schlagende
Kürze und
metrenunabhängige Verse
sind gefordert.
Das Epigramm verbindet
Phantasie, Prägnanz
und Galle. Typische
Epigramme findet man
als Aufschriften,
Grabepigramme,
Beschreibungen von Villen
und ähnlichem.
In der
langen Tradition der
griechischen und römischen
Epigrammkunst gibt es
keinen Dichter, der mit
Martial verglichen werden
könnte. Nur Catull dürfte
noch als Vorläufer
bezeichnet werden, worauf
die von ihm verwendeten
Metren - hauptsächlich
Distichen - hinweisen. Schmalzriedt
In der Metrik sind die catullischen Elfsilbler^ und Hinkjamben noch häufig, jedoch herrscht das elegische Distichon (Verse in Hexameter und Pentameter) als epigrammisches Versmaß vor. Die Variation der Metren innerhalb eines Buches ist ebenso kunstvoll wie die Themen: Zyklen von Motivabwandlung sind oft über ein ganzes Buch verteilt. Technisch - und das schließt die gedankliche Formulierung ein - hat Martial oft an Geist und Schärfe selbst die Griechen übertroffen. Bieler Martial selbst nennt auch Domitius Marsus (jüngerer Zeitgenosse des Horaz 65 - 8 v.Chr.), dessen "Cicuta" (Schierlingstrank) ihm vielleicht für die besondere Pflege des Spottepigramms Vorbild gewesen ist, als Vorgänger. Aber es liegt doch wesentlich im Geist der Zeit, dass ein Dichter wie Martial, dessen Stärke in der Beobachtung der Umwelt und in der Begabung für Pointe liegt, sich ausschließlich einer Kleinkunst widmet, die in gewissem Sinn ein Gegenstück zum Aphorismus Senecas ist. Martial gebraucht die Form als Instrument satirischer Zeitkritik. Erbarmungslos genau und mit oft erschreckender Nüchternheit demaskiert er, was ihm an menschlicher Unzulänglichkeiten begegnet. Er spottet, oft verletzend, doch ohne Entrüstung. So lässt er Probleme der Gesellschaft wie die Auflösung der gesellschaftlichen Ordnung, die zunehmende Pervertierung des Sexuellen und das immer krassere Missverhältnis zwischen Arm und Reich als Symptome eines stilisierten Endzustandes erscheinen. Schmalzriedt Die obszönen Stücke (und deren sind nicht wenige) ermüden durch die geistlosen Abwandlung weniger Themen. Nur zu oft begegnen wir der alternden Halbweltdame und den Kinäden. In den persönlichen Gedichten nehmen unwürdige Schmeicheleien und berechnende Klage über seine "Armut" viel Raum ein. Wir lesen aber auch so Reizvolles wie seine "Rechtfertigung" vor dem ersten Quintilian, die im Wunsch ausklingt: Bieler Schlummer spendend die Nacht, frei von Prozessen der Tag Martial, Epigrammata II.9 Der
jeweilige Kaiser,
dieser war vornehmlich
Domitian,
blieb verschont und
genoss scheinbar
endlose Verehrung.
Dies ist mit der (vor
allem finanziellen)
Abhängikeit Martials
von seinem
"Hauptgönner" zu
erklären. Dies kann
man als eine freilich
mit höchster formaler
Kunst betriebene
literarische
Prostitution
bezeichnen. Schmalzriedt
Als
unter
Nerva
ein
neuer Wind zu
wehen begann
versuchte
Martial eine
Frontwendung:
Flavia
gens, quantum tibi
tertius abstulit
heres.
- Wieviel hat
Flavierhaus der
dritte dir genommen!
Päne fuit
tanti non habuisse
duos. Fast
wünschte man die
ersten wären nie
gekommen,
vgl. das
Epigramm
Schol. luv.
IV.38 Jedoch
scheint er damit
kein Glück gehabt
haben, denn er ging
um diese Zeit nach
Billibis zurück,
nicht ohne leisen
Zweifel, wie man ihn
aufnehmen werde
(vgl. Epigramm
10.93) Auffallend
ist Martials
Schweigen über
Tacitus und Statius;
letzteren sah er
wohl als Rivalen bei
seinen Gönnern an.
Bieler Quelle
ODE
Gesang
mit Instrumentalbegleitung, Die
ODE erfordert erste Würde und
Hoheit - nähert sich also dem
Hymnischen. Der Dichter tritt
hervor und spricht sich widmend
oder auffordernd an andere
Personen wendet. Pindar, Horaz,
Friedrich Hölderlin>
Ode gr.
ursprünglich Gesang Lied lyrisches
Gedicht von kunstvollen Bau, Lyrik
der Begeisterung, Odendichter
Pindar, Horaz, Klopstock,
Hölderin, George, Werfel,
Weinheber.
Pindarsche
Ode Sie zeigt ein
klares strophisches Grundgerüst;
an ihm haben sich Dichter vieler
Jahrhundert geschult: Strophe -
Gegenstrophe - Abschlussstrophe.
Für den Leser, den Beurteiler und
den Dichtenden ist es anfangs
unerlässlich, ständig das Schemata
vor Augen zu haben.
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Adria - Algebra - Allotria
- Altona - nah - allzunah -
Ambrosia - Amerika - Angela -
Angelika - Antica - sah - ausersah
- besah - beinah - ersah - übersah
- nah - Hurra - etwa - geschah -
Evangelia - Formula - Gemania -
Gloria - Helena - Polemika -
Historia - Gala - Hurra -Italia
- Ja - Julia - Justitia -
Kamera - lesbia - mama - Melodica
- Mineralia - Opera - Politica -
Scholastica - Seneca - Styria -
Stimulantia - Tabula - Tempora -
Titania - Tombola - Trojika -
Ultima - Universalia - Utopia -
Viola
*ab*
ab - bergab - herab -
hinab - stromab - gab - ich
grab´ - ich hab´ - Hab´ (und
Gut) - Grab - Ehrengrab -
Felsengrab - Wellengrab - Stab -
Bettelstab - Heroldstab -
Wanderstab - Marschallstab -
Pilgerstab - Zauberstab - Knab´
- der Rab´ - der Trab - vorab
*abe-abbe*
Gabe - Aufgabe - Angabe -
Beigabe - Ortsangabe - Aufgabe -
Preisaufgabe - Schulaufgabe -
Ausgabe - Hauptausgabe -
Prachtausgabe - Schulausgabe -
Tagesauisgabe - Dichtergabe -
Geistesgabe - Buchstabe - Knabe
- Gabe - Krabbe - Grabe - ich
grabe - ich habe - die Habe -
Honigwabe - Knabe - ich labe -
die Nabe - Rabe - ich schabe -
die Schabe - der Schwabe - ich
trabe - im Trabe - die Wabe
*äbe* gäbe
-
gräbe
-
läge
-
Säge
-
Stäbe
*abel*
Abel - Babel - diskutabel
- Fabel - Tierfabel - Gabel -
Heugabel - Misatgabel -
Stimmgabel Kabel - der Nabel -
die Parabel - Schnabel -
Grünschnabel - Vokabel -
akzeptabel - inakzeptabel -
indiskutabel - komfortabel -
miserabel - passabel -
praktikabel - profitabel -
rentabel - respektabel -
spendabel - tranportabel -
variabel
*abbel* -
das Gekrabbel - Geschwabbel -
Pappel *abeln* abnabeln
-
aufgabeln - die Fabeln - die
Gabeln - die miserablen - die
Vokabeln
*abels* des
Kabels
- des Nabels - des Schabels des
Vokabels *abelt* er
fabelt
- er kabelt - er gabelt
*aben*
anhaben - eingraben -
ausgraben - begraben -
untergraben - vergraben -
zugraben - erhaben - Buchstaben
- Gaben - haben - handhaben -
das Gehaben - Guthaben - Knaben
- laben - Graben - Burggraben -
der Stadtgraben - Wassergraben -
die Knaben - die Raben - die
Schaben - traben - verausgaben -
vorbeitraben - das Vorhaben -
die Vorfahren - vorhaben -
voraushaben - die Waben
*abend*
Abend - Feierabend -
Lebensabend - Polterabend -
Sonnabend - Sommerabend -
Winterabend - trabend -
hochtrabend - labend -
wachhabend - wohlhabend
*abens* des
Begrabens - des
Buchstabens - des Guthabens -
des Rechthabens
*aber*
aber - Befehlshaber -
Kandelaber - haber (Hafer) -
Inhaber - Liebhaber -
Kunstliebhaber - Musikliebhaber
- Pferdeliebhaber - der
Rechthaber - der Teilhaber - der
Traber
*abern* den
Arabern
- den Kandelabern - den
Machthabern - den Trabern
*abers* des
Befehlshabers
- des Kandilabers - des
Gewalthabers - des Inhabers -
des Liebhabers - des Machthabers
- des Teilhabers
*abet* begabet
- begrabet - habet - labet -
schabet - trabet *abne*
begrabne - erhabne -
gegrabne
*abner* begrabner
-
erhabner
-
gegrabner
-
eingegrabner
*abs* ich gab´s -
des Grab´s - ich hab´s
*abst* gabst
- labst - papst - schabst -
trabst *abt* Abt
- ihr gabt - begabt - gelabt -
genaht - ihr grabt - habt - labt
- naht - trabt tragt
*abtes* ein
begabtes
- ein verausgabtes - gehabtes -
gelabtes
*ach*
Ach! - Almanach - Bach -
brach - brach liegen - Dach -
einfach - unter Dach und Fach -
Fach - flach - frühwach - gemach
- Gemach - Gekrach - Gelach -
hundertfach - ein Krach - krach!
- lach! - mannigfach - nach -
Schach - Scharlach - Schmach -
schwach er sprach - stach -
tausendfach - das Ungemach -
wach - zweifach
*ache*
Apache - die Bache - am
Bache - die Brache - am Dache -
Drache - Hausdrache - das
Einfache - mannigfache -
mehrfache - vielfache - im Fache
- ich fache - Gelache -
Gekrache - das Gemache - flache
- ich krache - ich lache - die
Lache - ich mache - Rache -
Sache - im Schache - der
Schwache - Sprache - Ursache -
ich vereinfache - ich
verfielfache - ich verursache -
ich wache - die Wache
*äche-eche* Bäche
-
Fläche
-
Zeche
*acht*
erwacht - Andacht -
aufgewacht - bewacht - angefacht
- macht - gebracht - gemacht -
lacht - gedacht - erdacht -
Nacht - lacht - Pracht -
vollbracht
*ade* Pfade
- Bade - Gestade *ag*
mag - Tag *age*
Frage - klagen - sagen
*agt* betagt
- fragt - gefragt - sagt -
unverzagt - verzagt
*agen* Tagen
-
sagen - fragen - getragen –
schlagen tagen tragen - Klagen -
Magen - wagen - Zagen
*al-all-ahl*
all - einmal - Fall -
kahl - Tal - fahl - Stahl -
überall *ah-da* nah
- sah - geschah - da
*allen-ahlen*
allen - fallen - Hallen -
hallen - mahlen - strahlen *ahnen*
Ahnen - Bahnen - Rahmen
*älen-ählen*
quälen - erzählen *allen*
fallen - Hallen - wallen
- entfallen - Nachtigallen -
allen - Kristallen
*alter* Alter
-
Gestalter - Verwalter -
Verstrahlter *alt-ald*
alt - bald - Wald -
Gestalt - Gewalt
*alten* Gestalten
- behalten - gestalten - Spalten
- schalten - erhalten -
entfalten
*anden* schwanden
- Banden - verstanden - fanden -
standen - wanden
*ammen* Flammen
-
schwammen - verdammen - stammen
*and-andt*
Hand - gesandt - Band - fand -
gestand - Rand - Stand -
gespannt - umwand - Strand -
Brand - Land - stand - Wand -
Verstand
*ande*
Strande - Bande - Stande
- Lande *an-ann* dran
- kann - Gespann - irgendwann
*anken*
danken - Gedanken -
Kranken - ranken - schwanken -
stanken - tranken - wanken
*annt-and*
erkannt - Land - genannt
- fand - bekannt - gebrannt -
gespannt *ang* Drang
-
Gesang
-
lang - Klang
*ange*
lange - empfange
*angen* haben -
sangen - klangen - Wangen -
schwangen - klangen - prangen
- umfangen - Stangen -
Verlangen - drangen
*ank* blank
-
sank - krank - Dank - Bank *annte-andte*
wandte - erkannte -
sandte - entbrannte
*anten-andten*
Diamanten - Kanten -
sandten *aren-ahren* bewahren
- erfahren - fahren - Jahren -
sparen
*ahre-are*
Bahre - Haare *ärmen*
lärmen - schwärmen
*asen-assen-aßen*
aßen - fassen - grasen -
Massen - Rasen - Straßen -
überlassen - verlassen
*at-ad-aht*
naht - Rat Tat - Pfad -
Grat - Saat *atten* hatten
- Latten - Matten - Schatten *ätten-etten*
Betten - Ketten
*ätze* Plätze
-
Schätze
*au* Blau - Frau
- Bau *aube* Staube
-
Laube
*aubt* belaubt -
glaubt - staubt
*auen*
Auen - bauen - Frauen -
schauen - Vertrauen -
Wettergrauen *auge*
Auge - tauge - sauge
*auch* auch
- Strauch - Hauch - Bauch -
Schlauch - Strauch *aucht*
getaucht - verbraucht -
gestaucht - getaucht
*äume*
Bäume - Räume - Träume *äumen*
säumen - träumen
*aus-auß*
Applaus -
aus - der Braus - in Saus und
Braus - daraus - der Garaus -
der Graus - Haus - heraus -
hinaus - kraus - Laus - Maus -
Reißaus - der Saus - der Schmaus
- der Strauß - überaus - voraus
- Schmaus - Strauß - woraus
*auscht* lauscht
-
rauscht - tauscht *aut*
belaubt - getaut - graut
- vertraut - schaut - Haut *aute*
Laute - vertraute
*eben* beben-
daneben
- eben - erheben - gegeben -
heben - schweben - streben -
vergehen - Leben - geben
*ebt*
gewebt - lebt - bebt
*echen-ächen*
rächen - sprechen -
abbrechen - abzusprechen -
zerbrechen - Schwächen - brechen
- zechen
*eck*
Besteck - Dreck - Gedeck
- Zeck *ecken* Hecken
- necken - verstecken -
beflecken
*eckt* weckt
- steckt - versteckt - streckt *ehn*
gehn - geseh`n - steh`n -
Wehn *ehlt-ählt* erwählt
- gefehlt - beseelt
*ei-ai*
frei - Mai - sei -
Tyranei - vorbei *eich*
Bereich - bleich - gleich
- reich - Teich - weich
*eien* Tandeleien
-
freien
-
dräuen
*eid-eit* Bescheid
-
Eid
-
Gelegenheit
-
Kleid
-
Leid
-
Neid
- schreit - weit - Zeit
*eiden* Scheiden
-
meiden - Leiden *eifen*
begreifen - greifen -
schweifen - steifen
*eift* begreift
-
greift - schweift - streift *eig*
Steig - steig - Teig -
Zweig
*eigen*
Blütenzweigen - eigen -
Schweigen - neigen - besteigen -
zeigen - ersteigen - Reigen
*eigt* gezeigt
- hingeneigt - neigt - steigt -
zeigt
*ein-eihn-ain*
allein - dein - ein -
Elfenbein - erfreun - Hain -
klein - mein - rein - Schein -
sein - verleihn - Wein
*eine-aine* eine
-
Sonnenscheine - Haine - weine -
meine *eg* Steg
- Weg
*egt-ägt*
schlägt - hegt - trägt -
bewegt - umhegt - pflegt *ehen*
wehen - gehen - geschehen
- sehen - stehen - wehen
*ehne-äne* Lehne
-
Schwäne
*eht* gesteht -
fleht - geht - steht - vergeht -
versteht - weht
*eise*
Greise - leise - Reise -
Weise *eit-eiht* gereiht
- Streit - breit *eitet*
schreitet - streitet -
leitet
*eite* bereite
- Pleite - Geleite *eiten*
Zeiten - deuten *el*
Kachel - Samuel - Stachel
- Staffel *elber-älber*
Kälber-selber
*ele-ehle-elle*
erzähle - Geselle - Kehle
- Quelle - Schwelle - Seele -
Stelle - Welle *ellen*
Quellen - stellen -
gesellen - Wellen
*eln* anstacheln
-
stacheln - den Stacheln
*ellt-elt-eld-ällt*
Geld - Fels - geschwellt
- gefällt - gesellt - Held -
fällt - stellt - Welt - Zelt
*elten-ellten*
stellten - vergelten -
Welten *enkt* denkt
- gelenkt - geschenkt - lenkt -
schenkt
*oben*
droben - gehoben -
ungehoben - loben - oben -
stoben - toben - Wogen
*en-enden-änden*
enden - in den Händen -
senden - wenden
*ehen*
gehen - das Entstehen -
enstehen - das Geschehen -
geschehen - sehen - stehen -
wehen
*enken* denken
- lenken - renken *esen*
lesen - gewesen *erde*
Erde - werde - sterbe *erden*
Erden - werden
*er-ehr*
Heer - hehr - Gezerr -
Paterr Meer - mehr - sehr -
schwer - Speer - ich sperr - ich
zerr
*ere-ehre* Heere
-
ehre - meere - Cythere *eren-ären-ehren*
entleeren - erklären -
begehren - verwehren - entehren
*erne*
Ferne - ferne - gerne -
Sterne - Zisterne *erz*
Erz - Herz - Schmerz -
Sterz *etzt* setzt
- ergözt - verletzt
*ert-ehrt* verzehrt
-
verwehrt
-
betört
-
wert
-
entbehrt
-
begehrt
-
gekehrt
- verkehrt
*erzen*
Herzen - Schmerzen -
Kerzen *est-äßt* fest
- läßt - läßt *eut*
bereut - gefreut -
gestreut
*ge* Kollege
- ich lege - die Stege - Wege *gel*
Spiegel - Flügel *geln*
Flügeln - Hügeln -
Spiegeln
*gen*
bringen - fliegen -
klingen - Magen - sagen - singen
- Schwingen - springen - ringen
- zwingenH*hen*gehen - fliehen -
sehen - Höhen - stehen - wehen
*ichte* Berichte
-
dichte - Lichte - Nichte -
Gerichte - Angesichte - richte -
Geschichte - Gedichte - Habicht
- zerbrichtI
*ichter*
- der Berichter.- der
Berichtiger - die Bösewichter -
dichter - der Dichter - die
Gesichter - lichter - die
Lichter - der Richter - der
Schlichter, schlichter - der
Trichter - der Vernichter
*icken*
Blicken - blicken -
beglücken - erquicken -
umstricken *ie* Chemie
- Industrie - wie
*ieb* der
Hieb - ich hieb - schrieb -
trieb *iebe* Liebe
- Triebe - beschriebe - Hiebe
*ieben*
Aufgeschrieben -
beblieben - Frieden - lieben *ied-ieht*Lied
- zieht
*iegt* kriegt
- liegt - fliegt - gibt -
ungertrübt - liebt *iehen*
fliehen - verliehen -
ziehen
*ien-iehn*erschien
-
fliehn - knien - Grün - verliehn
- ziehn *il-iel* Kiel
- Stil - viel - Ziel
*illt-ild* mild
- umhüllt - schwillt - gestillt
- erfüllt - Bild - enquillt -
enthüllt
*iese-isse*ilde*
Gefilde - Klotilde -
Bilde - Schilde - Paradiese -
wisse - Riese - Risse - Bisse -
bisse - Gerwissensbisse - hisse
- Kompromisse - Prämisse -
Melisse - Narzisse - Schmisse -
schmisse - vermisse - Ungewisse
*immen* Stimmen
-
schwimmen - glimmen *ininn*
Kinn - darin - Sinn -
Königin - Gewinn - hin *inde*
Linde - Rinde - Kinde
*inden* binden
- finden - Linden - überwinden *indet*
verkündet - windet -
schwindet
*inge*
bringe - Dinge - dringe -
Ausgedinge - gelinge - geringe -
hinge - klinge - Ringe -
Schlinge - Schwinge - springe -
verginge - Zwinge
*ingen*
Ringen - bringen -
dringen - springen - erklingen -
klingen - singen
*ingt* dringt
- bringt - schlingt - springt -
umringt - singt *inke*
winke - blinke - sinke *innen*
Zinnen - ersinnen -
drinnen
*ind-innt* Kind
-
Wind - rinnt - sind - sinnt -
spinnt *ießt* verschließt
- ergießt - entsprießt
*iert-irrt* geziert
-
verirrt
-
geführt
-
verliert
*ist-ißt* ist -
vergißt *issen* gerissen
-
entrissen
- Gewissen
*it-itt*
mit - Schritt - schritt -
Tritt - tritt *itten*
beritten - gelitten -
geschritten - gestritten -
litten - mitten
*nen* ahnen
- dienen - führen - Rubinen -
grünen - mahnen - Mienen -
sühnen
*on-ohn* Thron
- entflohn - schon Akkorden -
geworden *orgen* Verborgen
- sorgen - Morgener
*os-oos-oß*
los - famos - grablos -
haltlos - groß - Moos - Roß -
Schoß - schoß - sproß - Stoß
*ose* Rose
- Moose - gekose - lose
*gen*
Leben geben fliegen -
liegen - wiegen - begnügen –
helegen hegen - regen – schlagen
verpflegen
*onen-ohnen*
Kronen - wohnen *ossen*
entsprossen - genossen -
vergossen - umflossen -
zerflossen
*or* empor
-
hervor
-
davor
-
Rohr
-
Ohr
-
Chor
-
Moor
-
erkor, verlor - Humor - beschwor
- auserkor - Autor
*öte* Röte
-
töte
*önen-öhnen* frönen
- Schönen - Schmeicheltönen -
stöhnen - tönen - verschönen
*ogen* Wogen
- überzogen - gebogen - gewogen-
geflogen - gezogen
*ommen* genommen
-
erglommen - gekommen - vernommen
*ön-öhn* Föhn -
Höh´n - schön
*onnen*
ersonnen - begonnen -
gesponnen *og* zog
- bewog - flog *oren*
erkoren - geboren - Toren
- verloren
*ören* hören
-
stören
*ossen* geschlossen
-
genossen
-
verdrossen
-
entsprossen
-
geflossen
-
-
umflossen
- zerflossen
*ord-ort*
Bord - fort - Ort - Wort
*orn* Korn - Zorn
*oß* groß -
Geschoß - sproß - schoß - schoß
*ot* Gebot
- rot - tot R*ren* hören
-
wehren
U*u-uh* du - Kuh
- Ruh - zu - immerzu - im Nu
U
*uch* Buch - Spruch - Tuch - Gesuch *ück* Glück - zurück *ückt* bedrückt - entzückt - geplückt - verrückt - zerdrückt *ug* trug
- klug - schlug - Plug *ügen*
betrügen - rügen - wiegen
*ühlen*
fühlen - kühlen - Mühlen
- schwülen - Stühlen - wühlen -
spielen - Gefühlen*um-umm*Rundum
- stumm
*unden* Wunden
- empfunden - Stunden -
verbunden - gefunden *ün-ühn*
grün - ziehn - glühn -
Grün - blühn
*uld*
Huld - Geduld *ülle*
Hülle - verhülle - Fülle
*und* gesund -
Grund - Mund
*ung*
Begabung -
Dämmerung - Erinnerung -
Genesung - Grabung - Handhabung
- Haftung - Labung - Lagerung -
Nahrung - Offenbarung - Stellung
- Warnung - Wartung - Ortung -
Enstehung
*ur-uhr* Flur
nur
- - Spur - Uhr *ürt*
geschnürt - geschürt -
schnürt - spürt - verspürt
*ust-ußt* Lust
-
Brust
-
gewußt
*üßt* gegrüßt -
gebüßt - küßt *ut-uht*
ruht - Glut - gut - Hut -
Mut
Abracadabra 20101208 A- B - R - A - C - A - D - A - B - R - A A - B - R - A - C - A - D - A - B - R A - B - R - A - C - A - D - A - B A - B - R - A - C - A - D - A A - B - R - A - C - A - D A - B - R - A - C - A A - B - R - A - C A - B - R - A A - B - R A - B A
Der Inhalt dieses E-Mail ist nur
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Sollten einzelne Bestimmungen
des Vertrages mit dem Kunden
einschließlich dieser
Allgemeinen Geschäftsbedingungen
ganz oder teilweise unwirksam
sein oder werden, so wird
hierdurch die Gültigkeit der
übrigen Bestimmungen nicht
berührt. Die ganz oder teilweise
unwirksame Regelung soll durch
eine Regelung ersetzt werden,
deren wirtschaftlicher Erfolg
dem der unwirksamen möglichst
nahe kommt.
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Herold~~~~~~~~~$$$$$ ~~~~~~~~.$$**$$$ ~~~~~~~~$$$ $$ ~~~~~~~$$~~~~..$$ ~~~~~~~~$$~~~~.$$$ ~~~~~~~~$$~~~$$$$ ~~~~~~~~~$$$$$$$$ ~~~~~~~~~$$$$$$$... ~~~~~~~.$$$$$$* ... ~~~~~~$$$$$$$'..... ~~~~.$$$$$$$ ~~~$$$$$$''$ ~~$$$$$*~~~$$ ~$$$$$~~~~~$$.$.. $$$$$~~~~$$$$$$$$$$. $$$$~~~.$$$$$$$$$$$$$ $$$~~~~$$$*~'$~~$*$$$$ $$$~~~'$$'~~~$$~~~$$$$ 3$$~~~~$$~~~~$$~~~~$$$ ~$$$~~~$$$~~~'$~~~~$$$ ~'*$$~~~~$$$~~$$~~:$$ ~~~$$$$~~~~~~~$$~$$' ~~~~~$$*$$$$$$$$$' ~~~~~~~~~~''''~$$ ~~~~~~~~~~~~~~$$ ~~~~~~~~.~~~~~~$$ ~~~~~~$$$ ~~~~$$ ~~~~~$$$$ ~~~$$ ~~~~~$$$$ ~~~$$ ~~~~~~$$$$$'~~.$$ ~~~~~~~'*$$~~.$ _\ I
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(o o) ,---ooO--(_)----------. | ZUR TONI ADAM | | BIWAKSCHACHTEL | '----------------Ooo---' |__|__| || || ooO Ooo
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(o o) ,----ooO--(_)-------. | Please | | don't feed the | | TROLLs ! | '--------------Ooo--' |__|__| || || ooO Ooo /--------------------------\
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| || | |
Trolle
bitte
|
/ \|_ nicht | / O O \ füttern! | / \ | / \ \ --------------------- / |\____\ \ || / |\|_|_|_\___/ || / \|_|_|_|_|\ || / | __ ||__ | | |_ |__ / ____ | | | \ |____ __| *\_ | |_|_|_| /\ | |__| *------\ \ || | / ====\ || / */ \ || | * | || | ________________\c_c_c_c/ \c_c_c_c/_______________
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.................................).......) ....................(..........(.......( ......................)..........).......) ..............TeeTeeTeeTeeTeeTe .............. eTeeTeeTeeTeeTeeT### .............. eeTeeTeeTeeTeeTe___## ............... TeeTeeTeeTeeTee ____## ................ TeeTeeTeeTeeTe__### ................. eTeeTeeTeeTee .................. TeeTeeTeeTee ...................TeeTeeTeeTee §§________§§__§§§§§§§__§§_______§§_______§§§§§§§§§§ §§________§§__§§___§§__§§_______§§___________§§ §§___§§___§§__§§___§§__§§_______§§___________§§ §§_§§__§§_§§__§§___§§__§§_______§§___________§§ §§§§____§§§§__§§§§§§§__§§§§§§§__§§§§§§§______§§ §§§§§____§§__§§§§§ §§__§§___§§__§§__§§ §§___§§__§§__§§_§§ §§__§§___§§__§§__§§ §§§§§____§§__§§___§§ §§§§____§§__§§____§§__§§§§§ §§_§§___§§__§§____§§__§§__§§ §§__§§__§§__§§____§§__§§_§§ §§___§§_§§__§§____§§__§§__§§ §§____§§§§__§§§§§§§§__§§___§§ §§§§___§§§§______§§§§______§§ §§_§§_§§_§§_____§§__§§_____§§ §§__§§§__§§____§§§§§§§§____§§ §§_______§§___§§______§§___§§ §§_______§§__§§________§§__§§§§§§§§ §§§§§§§________§§§§______§§§§§§§__§§§§§§§__§§§§____§§ §§____________§§__§§_____§§_______§§_______§§_§§___§§ §§§§§§§______§§§§§§§§____§§__§§§__§§§§§§§__§§__§§__§§ _____§§_____§§______§§___§§___§§__§§_______§§___§§_§§ §§§§§§§____§§________§§__§§§§§§§__§§§§§§§__§§____§§§§ §§_______§§__§§___§§§§§§ §§_______§§__§§___§§____ §§__§§§__§§__§§___§§§§§§ §§_§§_§§_§§__§§___§§____ §§§§___§§§§__§§___§§§§§§ §§______§§__§§§§§§__§§§§§ §§______§§__§§______§§__§§ §§______§§__§§§§§§__§§_§§ §§______§§__§§______§§__§§ §§§§§§__§§__§§§§§§__§§§§§ §§__§§§§§§§__§§_____§§ §§__§§_______§§_____§§ §§__§§_______§§§§§§§§§ §§__§§_______§§_____§§ §§__§§§§§§§__§§_____§§ §§§§§____§§__§§§§§§§__§§_____§§ §§__§§___§§__§§_______§§_____§§ §§___§§__§§__§§_______§§§§§§§§§ §§__§§___§§__§§_______§§_____§§ §§§§§____§§__§§§§§§§__§§_____§§ §§_____§§______§§§§______§§§§§ §§_____§§_____§§__§§_____§§__§§ §§§§§§§§§____§§§§§§§§____§§_§§ §§_____§§___§§______§§___§§__§§ §§_____§§__§§________§§__§§§§§ _________.Ss..___,.......s'
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ANREDEN in Briefen du
klein, Ihr groß
In der
Umgangssprache werden die
beiden Adverbien "anscheinend"
und "scheinbar" häufig nicht
korrekt verwendet, ihr
Bedeutungsunterschied wird
außer Acht gelassen. Mit
"anscheinend" wird die Annahme
zum Ausdruck gebracht, dass
etwas so ist, wie es
erscheint: "Anscheinend hat
das Schwimmbad heute zu." "Das
Nichtschwimmerbecken ist
anscheinend vorübergehend
gesperrt."
Das Wort "scheinbar" hingegen sagt aus, dass etwas nur dem äußeren Eindruck nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt: "Die Zeit stand scheinbar still." "Dies stellt nur scheinbar einen Widerspruch dar."Nicht korrekt sind also Sätze wie folgende: "Du hast mich scheinbar vergessen." "Er hat scheinbar Schweres erlebt." Die Unterscheidung zwischen den beiden Wörtern ist allerdings in der Tat noch relativ jung, sie erfolgte erst im 18. Jahrhundert
Die
Demonstrativpronomen derselbe,
dieselbe, dasselbe bringen
ebenso wie der/die/das gleiche
eine Übereinstimmung oder
Identität zum Ausdruck. Sie
trug dasselbe/das gleiche
Kleid wie die Gastgeberin.
Es gibt aber nicht nur eine Identität des einzelnen Wesens oder Dings (Er besucht dieselbe Schule wie ich), sondern auch eine Identität der Art oder Gattung (Sie hat die gleiche Augenfarbe wie ihr Bruder). Im Allgemeinen ergibt es sich aus dem Kontext, ob eine Identität der Gattung oder doch eine Identität des einzelnen Wesens oder Gegenstands gemeint ist, sodass eine strenge Unterscheidung zwischen derselbe und der gleiche nicht immer nötig ist. Bei unserem Beispielsatz Sie trug dasselbe/das gleiche Kleid wie die Gastgeberin versteht es sich von selbst, dass hier zwei Kleider im Spiel sind. Es gibt aber durchaus Fälle, in denen Missverständnisse möglich sind. Ein Satz wie Die beiden Monteure der Firma fahren denselben Wagen sagt aus, dass beide Monteure den vorhandenen Firmenwagen abwechselnd benutzen. Will man aber zum Ausdruck bringen, dass beide einen Wagen desselben Fabrikats benutzen, sollte man es in jedem Fall sagen. Derselbe Fluss ist nicht mehr der gleiche oder umgekehrt er hat sich verändert.
Kurzformen
("Mitarbeiter/-innen")
Prinzipiell haben Sie zwei
Möglichkeiten, der
Gleichstellung von Frauen
und Männern in Kurzform
gerecht zu werden - zum
einen die Variante mit
Schrägstrich, zum anderen
die Klammerversion: z. B.
"Mitarbeiter/-in" bzw.
"Mitarbeiter(in)" oder
"Lehrer/-innen" bzw.
"Lehrer(innen)". In Fällen,
in denen die Endung der
weiblichen Form ("-in" oder
"-innen") nicht direkt an
die der männlichen Form
angehängt werden kann, ist
nur die Klammerschreibung
möglich:
In neuer
Rechtschreibung wird der
stimmlose s-Laut nach einem
kurzen Vokal mit Doppel-s
geschrieben, aus »Kuß« wird
Kuss, aus »daß« wird dass, aus
»Kongreß« wird Kongress. Wird
ein Vokal hingegen lang
gesprochen, ändert sich die
Schreibung nicht, auch bei
Doppelvokalen, so genannten
Diphthongen, bleibt das ß
generell erhalten: Wörter wie
Maß, Fuß, Buße, genießen oder
draußen behalten die
Schreibung mit ß bei.z. B. "Patient(inn)en" oder "Kund(inn)en". In einigen hartnäckigen Fällen lassen sich jedoch männliche und weibliche Form gar nicht auf einen Nenner bringen. Dies betrifft in erster Linie Singularformen wie "Kunde/Kundin" oder "Arzt/Ärztin". Hier führt kein Weg an der Doppelnennung vorbei. Auf die Schreibung mit dem großen I im Wortinnern - z. B. "StudentInnen" - sollte man dagegen lieber verzichten, da sie nicht den Rechtschreibregeln entspricht. Die TOTE, der Tote Ob Frau oder Mann, Ob arm oder reich, Der Tod macht alle gleich. 20030328 Keine Regel ohne Ausnahme: Bei der Verwendung von Großbuchstaben tritt ss an die Stelle von ß, also STRASSE, AUSSEN oder FUSSBALL. Fehlt das ß auf der Tastatur eines Computers oder einer Schreibmaschine, dann ist auch ss gestattet. Übrigens: In der Schweiz kann das ß generell durch ss ersetzt werden. Das "was" in "Das, was Sie schon immer wissen wollten" ist völlig korrekt, denn das Relativpronomen "was" steht nach den hinweisenden Pronomen "das" und "dasselbe", nach unbestimmten Pronomen und Zahlwörtern wie "vieles", "manches", "nichts", "allerlei", "alles", "etwas" sowie nach substantivierten Adjektiven oder Partizipien, die etwas Allgemeines bzw. Unbestimmtes ausdrücken. Demnach können Sie auch getrost mit Aussagen wie "Es ist nicht alles Gold, was (nicht: das) glänzt", "Da gibt es noch etwas, was (nicht: das) ich loswerden wollte" oder "Denk doch an all das Schöne, was (nicht: das) wir erlebt haben" aufwarten. Auch nach substantivierten Superlativen darf nur ein "was" erscheinen, da sich in diesen Fällen der Relativsatz auf die Gesamtheit der verglichenen Dinge bezieht: "Das war das Beste, was (nicht: das) mir jemals passieren konnte." Dagegen wird das Relativpronomen "das" gebraucht, wenn das Bezugswort ein Neutrum ist bzw. ein substantiviertes Adjektiv oder Partizip, das etwas Bestimmtes ausdrückt: "Das Buch, das (nicht: was) ich gelesen habe", "Das Katzenhafte, das (nicht: was) sie in ihren Bewegungen hat", "Das Kleine, das (nicht: was) ich im Arm hielt". Das wäre dann auch schon alles, w a s wir zu diesem Thema zu sagen haben. Hat der Fährmann die Siedler übersetzt oder übergesetzt? Hatten sie vorher das ganze Land durchfahren oder durchgefahren? Ahnen Sie die Lösung? Aber hat die rebellische Gärtnerin den Dünger oder die Autorität untergegraben? Und wird der frierende Reisende vermutlich eher einen Mantel oder eine Routenplanung überlegt haben? Des Rätsels Lösung liegt darin, dass es sich jeweils um zwei verschiedene Verben handelt, die je nach Kontext bzw. Bedeutung trennbar oder untrennbar sind: "Er setzt die Siedler über und übersetzt den Text." "Sie durchfahren das Land oder fahren durch das Land." "Sie gräbt den Dünger unter und untergräbt die Autorität." Während die trennbaren Verben, die sich auch dadurch auszeichnen, dass sie auf der Vorsilbe betont werden, im zweiten Partizip "-ge-" zwischen ihre Bestandteile nehmen, fehlt die Silbe "-ge-" bei den untrennbaren Verben. Sie werden auf dem verbalen Bestandteil (also hinten) betont: "über-ge-setzt", aber "über-setzt", "durch-ge-fahren", aber "durch-fahren, "unter-ge-graben", aber "unter-graben", "über-ge-legt", aber "über-legt". auslößt
= auslöst, ließ = lies,
verschafften, In
Zusammenhang = Im
Zusammenhang mit der Tat
oder
FÄLLE Deklination
der Substantive (Beugung
der Hauptwörter)
Die
Beziehung der Wörter im
Satz werden u. a. durch
die Endungen der
Substantive und die
Artikelzeichen geregelt.
An Stelle des Artikels
kann auch ein anderes Wort
(Demonstrativpronomem,
Adjekt (Eigenschaftswort)
usw.) als Träger des
Artikelszeichen auftreten.Nach den Endungen werden vier Kasus (Fälle) unterschieden: Man
unterscheidet die
Kasusendung von der
Pluralendung;
Kasusendung:
des
Tages, des MannesPluralendungen: die Tage, die Männer Pluralendung + Kasusendung. den Männ-er-n Fragen
um den Fall zu
ermitteln:
1.Fall: nach
Personen wer? Ein Mann
besucht uns. Wer besucht
uns?, ein Mann.nach Sachen was? Ein Krug bricht. Was bricht?, ein Krug. 2.Fall: wessen? Wir gedenken der Toten 3.Fall: wem? Ich begegne meinem Freund, mir was? nach Sachen (dir) 4.Fall: wen? Ich treffe meinen Freund, mich was? nach Sachen (dich) FÜRWÖRTER:.1.Person
EZ ich meiner mir mich
MZ wir unser uns uns
2.Person EZ
du deiner dir
dich Mz ihr
euer euch euch 3.Person EZ er seiner ihm ihn MZ sie ihrer ihnen sie sie BEISPIELE
Dem Lehrer
wird die Schuld gegeben.
Wem wird die Schuld
gegeben? Mir dem Lehrer.Den Lehrer trifft die Schuld. Wen trifft die Schuld? Mich dem Lehrer. Ich gehe in dem Wald (gehen, im Wald) Ich gehe in den Wald (gehen, zum Wald) (mich) Auf den Weg nach -----. (mir)Aus dem Weg gehen Aus dem Material (was ist mir aus dem Material) Der Junge bat ihn, zu vergeben. (d.h.: Er hat ihn [z.B. dem Vater], gebeten zu vergeben, wen hier vergeben werden soll, ist nicht festgelegt. - aber: Der Junge bat, ihm zu vergeben. (d.h.: Er hat für seine Tat um Vergebung gebeten, wen er gebeten hat ist nicht festgelegt.) zum 25 - jährigen Jubiläum Die Mutter versprach, dem zu schreiben. * Der Mann rannte hinter seinem Hut her * Seinem Wunsche entsprechend* Von dem Kokone befreit * Dann riss sie ihm büschelweise die Haare aus, ergriff den langen Besenstiel und drosch mit solcher Gewalt auf ihn los, dass ihm Hören und Sehen verging * unter dunklem Himmel * .....stärkte ich mich mit einem Imbiss * Glatter Fels wechselte mit brüchigem und wie immer in solchem Terrain *Von einem alten Kohlenbrenner hatte er einmal gehört, *wenn das junge, in seinem Glück schwelgende Herz *und nie einsam und zufrieden auf einen solchem Gipfel stand * Doch zu meinem Glück * Er kam mit einem großen Teller zu meinen Tisch. / an seinem Gesicht erkannte ich * Das Gekicher wuchs an zu schallendem Gelächter / * Auch in diesem zugegeben großen Gebiet stört der Abfall, * Marina hatte mich an diesem Tag zum essen eingeladen * die (mir) Neufahrten in diesem Gebiet durchführten *,in dem Murmeln der Felsenquellen * Bei des Eisquells kühlem Trunke*Trotzdem fanden wir mit gutem Sinn*ein gutes Maß an sicherem Tritt*auf dem Schreingipfel*Wer nie allein und einem inneren Drange folgend einen hohen Berg erstieg der Versuch gemacht, * (ich bemühe mich) über die gesamten Niederen Tauern einen Spezialführer anzubieten. * (ich bemühe mich)diesen AVF Schladminger- und Radstädter Tauern auf das Gebiet der gesamten Niederen Tauern auszudehnen. * Es dauerte eine gute halbe Stunde bis ich nach dem schwierigsten Teil, wieder das große Coloir betrat. * im unterhaltlichen und belehrendem Gespräch * Als ob sie mit dem nächsten Zug abfahren würden, * Es braust die Enns durchs Felsentor Umgeben vom der Berge Kranz * einer hilft dem anderen * magische Lichteffekte flimmern auf dem feuchten Gestein * "oder so wie du es gesagt hast Lois" * "jedem Menschen hilft es ins ewige Licht hinein schauen zu können". * mit unserem Pfarrer * Das Wort bildet mit dem nachfolgendem Hauptwort einen Gesamtbegriff. * Fehlt in einem Teil des Satzes das Subjekt (Satzgegenstand), ist kein Beistrich zu setzen. Mit einem anderen Wort. Vorwörter die den
4.Fall verlangen: durch,
für, ohne, um, gegen, wider,
bis, (über)
* (mich) Im
weiten Kessel Er spannte die
Pferde vor seinen Wagen. Bei
manchen
Bergwanderungen.* Im
fahlen Dämmerlicht
* Er kam mit einem
großen Teller zu meinen
Tisch*als der Sonnengott
Helios die Pferde vor seinen
Feuerwagen spannte*Dacht´ an
meinen Anstieg*Mir ist es als
ob ich träume von Schönem und
Gutem nur.*Im Ramsauer Dom
glaubt man in einem riesigen
Resonanzkörper zu sein.*Um ihn
zu ehren
*Das Wort bildet mit dem
nachfolgendem Hauptwort einen
Gesamtbegriff.*
ALS
UND WIE
Als ist
vergleichend (dasselbe), wie
ist gleichsetzend (das
gleiche).//Als ich bei
Ungleichheit, wie ist bei
GleichheitHABE UND HATTE
Ich habe einen Kameraden, ich hatte einen Kameraden MEHRZAHL *Die Abdrücke von
Bergschuhnägeln* statt
Kränzen und Blumen
Danach
ging ich auf über den
Serpentinenweg * Im Glanz und
Glorie in der Glorie eines
Sonntages, * Der anregende
Verlauf des Felsenweges hatte
meine Sinne so sehr
beansprucht, dass ich mich
nicht mehr um das Wetter
gekümmert habe hatte, es
dieses war inzwischen verzogen
* Was mich so schmerzlich
bewegt hat bewegte,STIL * Da unter den Gefallenen Toten wird auch mein Körper einmal modern. * Die letzte Ruhestätte der gefallenen Mannen Männer * und begannen sogleich mit der Verzerrung dem Verzehr der appetitlichen Speise * dass ein gütiges Schicksal es mir bescheiden bescheren möge * Hier habe ich schon einige hundert Leute hinein geführt, davon war sehr viel Jugend dabei. Es war sehr viel Jugend dabei* als er dann läutete sind alle sehr erschreckt erschrocken * und erreichte mit und die große Halle den des Ramsauer Domes.* Hier ist die Stelle wo er nicht weitergekommen ist da hat er sich die Anregung geholt.* Die Erkletterung Das Erklettern des Altan´s, * und dann Nachmittags in Gottfried´s seiner Heimat * dass ich heute hier drinnen in der Wand sein werde habe ich damals nicht geahnt. * geht´s es manchen vielleicht etwas besser. * Den heutigen Tag nimm nehme ich als Geschenk hin, * Dem Herrgott sei gedankt, für meine Gesundheit die mir es es mir erlaubt * keiner ist vollkommen, auch ich nicht. * So wie wir jetzt hier beisammen sind werden wir, so hoffe ich, auch noch öfters hoch oben auf einem Berg zusammen sein, danke. * "oder wie du es gesagt hast Lois", "jeden Menschen hilft es, ins ewige licht hinein schauen zu können". * Er kam auf den Sinn des Bergsteigens zu sprechen * Er ist ein ehrlicher Mann und sagte zu mir, "er könne niemanden etwas zuleide tun da er ohnehin nichts tue". * hier bedarf es eines Umdenken der Politiker 1.1) Zwischen
gleichartigen Satzteilen
(bei Aufzählungen), auch
wenn die Aufzählung durch
die Bindewörter aber,
doch, jedoch, also,
ferner, nicht nur -
sondern auch, bald - bald,
teils-teils, je-desto
verbunden ist.
AUSNAHMEN Wenn die gleichartigen Satzteile durch die Wörter und, oder, entweder - oder, wie, sowie, beziehungsweise, sowohl - als, auch, weder - noch verbunden werden 1.2) Kein Beistrich wird gesetzt, wenn das letzte von mehreren Eigenschaftswörtern mit dem nachfolgenden Hauptwort einen Gesamtbegriff bildet. Im Zweifelsfall, ob zwischen zwei Eigenschaftswörtern bei einer Aufzählung ein Beistrich stehen muß, hilft die "Und Probe"; Nur wenn man "und" zwischen die Eigenschaftswörter setzen kann, darf ein Beistrich geschrieben werden. Ein Gesamtbegriff liegt auch vor, wenn sich beim Umstellen der Eigenschafstwörter der Sinn des Satzes ändert. 1.3) Ein Beistrich muss auch vor und nach Satzteilen gesetzt werden, die den Redefluss unterbrechen, also nach Ausrufen, Anreden, Hervorhebungen Ausnahme: Bei enger Zusammengehörigkeit des Ausrufs mit dem nachfolgenden Wort, also wenn keine Sprechpause gemacht wird, darf der Beistrich auch wegfallen. 1.4) Ein Beistrich ist auch vor nachgestellte genauere Angaben und Erklärungen zu setzen. Solche Satzteile werden zumeist durch und zwar, das ist, das heißt, zum Beispiel, also, namentlich, besonders, unter anderem eingeleitet. nach "das heißt" (d. h.) steht nur dann ein Beistrich, wenn ein untergeordneter Satz folgt. 1.5) Der Beistrich trennt nachgestellte erklärende Einschübe (Appositionen) vom übrigen Satz. Ausnahme: Bei nachgestellten Geburtsnamen ist es freigestellt, einen Beistrich zu setzen. 1.6) Der Beistrich steht zwischen dem Datum und den übrigen Angaben. Die dem Datum folgende Uhrzeit ist vor und nachher mit einem Beistreich versehen. 1.7) Nachgestellte Titel oder Berufsbezeichnungen werden durch einen Beistrich vom übrigem Satz getrennt. Werden die Titel dem Namen vorangestellt, wird kein Beistrich gesetzt. 1,8) Der Beistrich trennt in Adressen mit fortlaufenden Text die verschiedenen Angaben voneinander. 1.9) Der Beistrich trennt Hinweise auf Stellen in Büchern Gesetzen und dergleichen von den weiteren Angaben. 2.1) Besteht der Gesamtsatz aus zwei oder mehreren Hauptsätzen, ist zwischen den Hauptsätzen ein Beistrich zu setzen 2.2) Dabei ist es gleichgültig, ob die Hauptsätze bloß aneinandergereiht oder durch ein Bindewort (und, oder, aber...) miteinander verknüpft ist. 2.3) Hauptsätze können für sich alleine stehen. 2.4) Im Zweifelsfalle, ob es sich um einen Hauptsätze handelt, ist das Prädikat (grammatischer Kern der Satzaussage; *gute* Zensur) und das Subjekt (Satzgegenstand) zu bestimmen. Fehlt in einem Teil des Satzes das Subjekt, ist kein Beistrich zu setzen. 3.) DER BEISTRICH IM SATZGEFÜGE: Zwischen dem Hauptsatz und dem Gliedersatz steht immer ein Beistrich 4.) DER BEISTRICH BEI SATZWERTIGEN WORTGRUPPEN Der Beistrich trennt unvollständige Sätze vom Hauptsatz: 4.1) Auslassungssätze (Satzelipsen) 4.2) Erweiterte Nennformgruppen mit "zu" (Infinitivgruppen) 4.3) Mittelwortgruppen (Partizipialgruppen). Steht im Hauptsatz ein hinweisendes Wort (es, daran, darauf, das, und dgl.), wird zwischen dem Hauptsatz und der Nennformgruppe mit "zu" ein ein Beistrich gesetzt, auch wenn diese nicht erweitert ist. Auch wenn Missverständnisse auftreten können, ist zwischen dem Hauptsatz und der einfachen Nennformgruppe mit "zu" ein Beistrich zu setzen: Sie rieten ihm. - Sie rieten, ihm zu folgen. 5.) DER BEISTRICH IN MEHRFACH ZUSAMMENGESETZTEN SÄTZEN 5.1) Zwischen Gliedersätzen gleichen Grades steht im allgemeinen ein Beistrich 5.2)Wenn Gliedersätze gleichen Grades durch und bzw. oder eingeleitet werden, steht kein Beistrich. 5.3)Zwischen
Gliedsätzen
verschiedenen Grades
steht jedoch immer ein
Beistrich (auch vor und
bzw. oder).
Sätze, die aus mehreren
Haupt- und Gliedsätzen
bestehen, bezeichnet man
als Satzperioden.
Um solche Sätze dem
Leser verständlich zu
machen, ist die richtige
Beistrichsetzung sehr
wichtig. Bei solchen
mehrfach
Zusammengesetzten
mehrfach
zusammengesetzten Sätzen
müssen alle
Beistrichregeln, die
bisher besprochen
wurden, sinngemäß
Anwendung finden. Im
Zweifelsfall muss man
solche Sätze zerlegen
und bestimmen, welche
Teilsätze Hauptsätze,
Gliedersätze usw. sind,
und sie übersichtlich
darstellen.
1.1 Frühling,
Sommer, Herbst, Winter
sind die vier
Jahreszeiten.1.2 Frühling und Sommer und Herbst und Winter sind die vier Jahreszeiten. Zum Frühstück trinken wir Kaffee, Tee, Kakao. Zum Frühstück trinken wir Kaffee oder Tee oder Kakao. Karl wünscht sich zu Weihnachten ein Fahrrad, einen Füllfederhalter, eine Schultasche aus Leder. Karl wünscht sich zu Weihnachten entweder ein Fahrrad oder einen Füllfederhalter und eine Schultasche aus Leder. Seine Lehrer, seine Erzieher, seine Eltern, alle waren mit seinen Leistungen zufrieden. Sowohl seine Lehrer und Erzieher als auch seine Eltern waren mit seinen Leistungen zufrieden. Der Wanderer hatte keinen, Hunger, keinen Durst. Der Wanderer hatte weder Hunger noch Durst. Bald regnet es, bald schneit es. Abwechselnd regnete oder schneite es. Teils gab Franz nach, teils Fritz. Sowohl Franz als auch Fritz gaben nach. Nicht nur in Europa, auch in Asien herrschte große Kälte. in Europa sowie in Asien herrschte große Kälte. Sie kaufte Mehl, Zucker, Obst, Gemüse. Sie kaufte sowohl Mehl und Zucker als auch Obst und Gemüse. Allerlei Früchte: Manche sind rundlich und knollig, fast kugelig, andere hingegen länglich, eckig, bucklig, runzlig, oder rissig. Viele haben eine bräunliche, gelbliche, rötliche oder grünliche Farbe. Es sind auch haarige, wollige, borstige und stachelige Früchte darunter und solche, die sich fettig anfühlen. Manche sind leicht verderblich, andere wieder sehr widerstandsfähig. Die meisten sehen sehr appetitlich aus. Sie sind saftig, fleischig, mehlig und schmecken köstlich und vorzüglich. Einige sind freilich auch kümmerlich geraten, krüppelig geblieben oder schon wurmig geworden. Sie haben zuweil einen widerlichen Geruch. KOMMA
BEISTRICH
1 Zwischen
zwei oder mehreren
Hauptsätzen auch wenn
"und" oder "oder"
dazwischen steht. Der
Vater las die Zeitung, die
Mutter strickte, und die
Tochter arbeitete in der
Küche.- Die Kapelle fing
an zu spielen, die ersten
Paare tanzten, und die
Kellner kamen mit den
Getränken nicht durch.-
Ich gehe heute schwimmen,
oder ich gehe ins Kino.2 Trennen von zwei Hauptsätzen, auch wenn die Sätze ineinander stehen. Ich werde, du musst es mir glauben, alles für dich zu tun.- Der Mann rannte, es war zum Lachen, die ganze Zeit hinter seinem Hut her.- 3. Zwischen einen Hauptsatz und einen Nebensatz. Ich werde zusehen, was sich machen lässt.- Ob ich komme, weiß ich nicht. 4 Vor oder hinter einen Nebensatz, wenn dieser in einen Hauptsatz eingeschoben ist. Meine Eltern haben mir, weil sie mir eine Freunde machen wollten, ein Fahrrad geschenkt.- Ich werde damit ich weiterkomme, in die Prüfung gehen. - Das Geld, das ich gefunden habe, muss ich abliefern. 5.Zwischen vorausgehenden Nebensatz und Hauptsatz Ob ich komme, weiß ich nicht.- Sollten Sie den Zug nicht mehr erreichen, rufen Sie mich bitte an. 6. Hinter einen verkürzten Satz innerhalb eines Hauptsatzes Die Rentennachzahlung wird, wie bekannt, erst in zwei Monaten erfolgen.- Mein Vater wird, falls erforderlich, selbst zur Schule gehen. 7 Alle Nebensätze voneinander und vom Hauptsatz. Der Mensch glaubt gar nicht, was er alles ertragen kann, ob er Hunger und Durst leiden muss, ob er krank oder gebrechlich ist, sein Lebenswille ist immer stärker. 8 Vor erweiterten Nennformen mit "zu". Ich freue mich, Sie kennenzulernen.- Es ist mir eine Freude, Ihnen zu helfen.- Ich bilde mir ein, etwas gehört zu haben. er glaubt tatsächlich, einen Preis zu gewinnen. 9 Vor Nennformen mit "ohne zu" - "um zu" - "als zu" - "anstatt zu" - "wie zu" - "statt zu". Er verstand ihn auch so, ohne zu fragen. - Anstatt zu fahren, ging er. - Er stieg in den Bus, ohne zu überlegen. - Er hätte nichts Besseres tun können, als zu kommen. 10 Vor die nicht erweiterte Nennform mit "zu" nur dann, wenn es im Sinne von um zu "um zu" steht. Die Ärzte standen bereit, um zu helfen. - Die Schüler kommen heute, zu arbeiten. - Die Eltern kamen nicht, zu strafen. - die Dörfler fuhren in die naheliegende Stadt, einzukaufen. 11 Vor der Nennform mit bloßen "zu", wenn folgende Wörter im Vorsatz auf die Nennform hinweisen: es - danach - davor - daran - darauf - das - davon - dazu. Es ist hier nicht gestattet, einzutreten. - Danach war es nicht mehr möglich, auszuwandern. - Sie hatten Angst davor, abzustürzen. - Ich denke nicht daran, mitzuarbeiten. - Die Kinder freuen sich darauf, zu turnen. - Zu basteln, das war seine Stärke. - Sie ist überzeugt davon, zu gewinnen. - Es gehört doch viel dazu, zu gewinnen. 12. Wenn ein Deutewort wie "es" - "danach" - "davor" - "daran" - "darauf" - "das" auf die Nennform mit zu zurückweist nach der Nennform mit zu. Einen Eindruck zu machen, davon ist sie überzeugt. - In Ruhe zu essen, dazu hat sie keine Zeit. - Zu schwimmen darauf freut sie sich jetzt schon. - Zu bauen, daran hatte sie schon lange gedacht. - Zu sterben, davor haben die meisten Menschen Angst. 13 Vor die erste
von zwei Nennformen, die
mit "und" oder
"oder"verbunden sind. Höre
auf, zu pfeifen und zu und
zu lärmen. - Sie waren
nicht immer bereit, zu
loben oder zu tadeln. - Zu
essen und zu trinken, dies
hatten sie reichlich. - Es
war ihm freigestellt, zu
fliegen oder zu fahren. -
Es ist die Pflicht des
Arztes, zu helfen und zu
heilen. - Es ist
verwerflich, zu belügen
und zu betrügen. - Es
gelang ihm, aufzustehen
und zu fliehen.
14 Vor eine nicht erweiterte Nennform mit "zu", wenn sie einen Satzgegenstand darstellt und einer vorausgehenden Satzaussage folgt. Des Knaben Pflicht ist es, zu lernen. - Der Eltern Aufgabe war, zu erziehen. - Ihre Wünsche waren, zu verkaufen. - die Absicht des Arztes war, aufzuklären. 15 Steht die nicht erweiterte Nennform mit "zu" als Subjekt (Satzgegenstand) vor der Satzaussage, kommt kein Komma. Zu lernen ist des Knaben Pflicht. - zu erziehen soll die Aufgabe der Mutter sein. 16 Steht die nicht erweiterte Nennform mit "zu" als Satzergänzung, kommt kein Komma. Der Pianist begann zu spielen. - Der Junge vergaß zu arbeiten. 17 Geht der erweiterten Nennform mit "zu" voran ein Hilfszeitwort oder ein als Hilfszeitwort gebrauchtes Zeitwort voran, kommt kein Komma. Ich pflege mittags zu ruhen. - Der Junge hat dir zu gehorchen. 18 Vor die Nennform mit "zu", wenn Missverständnisse ausgeschaltet werden müssen. Mein Sohn versprach mir zu gehorchen. - Aber: Mein Sohn versprach, mir zu gehorchen. Die Mutter versprach dem Vater, zu schreiben. - Aber: Die Mutter versprach, dem Vater zu schreiben. - Der Lehrer empfahl ihnen (, zu helfen. - Aber: Der Lehrer empfahl, ihnen zu helfen. Der Junge bat ihn, zu vergeben. (d.h.: Er hat ihn [z.B. dem Vater], gebeten zu vergeben, wen hier vergeben werden soll, ist nicht festgelegt. - aber: Der Junge bat, ihm zu vergeben. (d.h.: Er hat für seine Tat um Vergebung gebeten, wen er gebeten hat ist nicht festgelegt.)Tante Gertrud, die Schwester meiner Mutter, und Onkel Wilhelm sind heute gekommen (2 Personen). Aber: Tante Gertrud, die Schwester meiner Mutter und Onkel Wilhelm sind heute gekommen (3 Personen). * Ich ließ mich zu einer Rast nieder und entnahm aus den Tiefen des Rucksacks, alles Essbare um mich zu stärken. * über teils mit Rasenpolstern bewachsenen Felsabsätze, tief im steilen Gehänge, * Während ich so sann fiel mir ein, dass ich noch nie im Bergsteigerfriedhof von Johnsbach war, * Vielleicht war es der krasse Gegensatz, hervorgerufen durch den schnellen Übergang, von der sonnigen Gipfelhöhe des Ödsteines, * Ich habe schon Bergfriedhöfe, in denen viele Bergführer und Bergsteiger in Frieden ruhen, aufgesucht, aber immer nur die Pietät des Lebendigen gegenüber den Toten empfunden, * Obwohl die Namen der stillen Schläfer, teils Einheimische, teils Touristen, nur verschwommen vor meinen Augen zitterten, dass ich sie nur mit großer Mühe lesen konnte, * Aus der gewaltigen Höhe blickten der vom Abendrot umflutete Kirchengrat mit seinen Türmen und die Wände des Ödensteins, auf die zu ihren Füßen liegende * Ich wollte mich schon entfernen, da hörte ich draußen Schritte, ein Priester erschien am Eingang, *Da kam allmählich die Stimmung die eine gelungene Bergtour immer auslöst, wieder zurück. * Als ob sie mit dem nächsten Zug abfahren würden bestellten sie bei der, durch ihr geräuschvolles Auftreten herbei geeilten Kellnerin * es ist nur so stark gewachsen weil sie solange warten mußten!", sagte schmunzelnd der Wirt. * so dass schon nach kurzer Zeit das duftige Gebilde der Kochkunst, vom Teller verschwunden war. * denn wenn das Loch zusammenfällt, gibt es auch draußen nichts mehr. * einmal führte ich eine Gruppe Lehrer; zum Spaß hatte ich am Vortag * Da drinnen sind Räume mit 160m Höhe, dadurch entsteht ein eigener Wetterzyklus, der die jetzt hörbare Luft * Bernhard zog, ich kroch hinter dem Gast * es war keine Gefahr, dass böse Steine * atmete tief und lachte so freundlich, dass wir davon überzeugt wurden, * Auch dort wo der zweite Bach herabkommt, starrt eine schwarze Öffnung auf uns nieder, * denken wir an die Vermessung der Höhle, denn schon ist es höchste Zeit * Es gelang, wenn auch mit harter Mühe * Es ist so nett, wenn man unter so gemütlichen Leuten sein kann, * Übermorgen am 15 August vor 32b Jahren ,1962, war ich mit dem * Wir sind heut alle in die Südwand eingestiegen, allerdings nicht in die Höhe - sondern in die Tiefe des Berges, kann ich heute, wenn ich nach Hause komme, erzählen. * Das neue Kreuz besteht aus 24 Bestandteilen und 48 Gährungsschweißungen stammt, einschließlich des Entwurfes, von Rudolf Zefferer. * Rudolf Klapper und Rudolf Zeffer, errichteten das Kreuz. * Herr Dekan, liebe Bergfreunde,*Wenn wir so hoch oben dem Hergott ein Stück näher sind, bitte ich darum, * Ein starkgewichtiger Beamter aus Aussee, mit dem ich mich angefreundet hatte und ich, verließen als letzte die Grimminghütte.* Die Besucher der Veranstaltung erlebten, mit welcher Freude und Hingabe * Auf den Eurowegen wünsche ich Ihnen alles Gute, bedenken Sie aber, dass die Kennzeichnung dieser Wege in Österreich sehr viel zu wünschen übrig lässt. * Für alle Naturbewußten bleibt zu hoffen, dass das Lungauer Pilotobjekt * Ob ich gerecht bin? Darüber werden Sie, die werten Leser selbst, urteilen. * und wird man auch heute noch den ganzen Tag fast keinen Menschen sehen, und hier trifft das Wort von der "wohltuenden Nach einem Doppelpunkt immer groß * im Wesentlichen (Wesentlichen klein oder groß?) * "So bitte hier ist das Bestellte, es ist nur stark gewachsen weil sie solange warten mussten!", sagte schmunzelnd der Wirt. * Als ich sie als Kind das erste mal erblickte * Der Wein ist der beste. * Ich danke im voraus. * Ich kaufe Waren im Kleinen und im Großen * Es spricht aller Sitte Hohn (R140 das Hauptwort ist zum Vorwort des Zeitwortes geworden), wenn der Eeinzelne sich die Not seiner Mitmenschen zu Nutze macht. * Halte in allen Dingen Maß. ADJEKTIV laut,
gut, flott, grün, bunt,
schön, bärtig,
missgünstig,
regelmäßig,.....
Adverb Umstandswort Anagramm Apostroph gr. Auslassungszeichen, apostraphiern feierlich anreden nachdrücklich bezeichnen Deklination sprachw. Beurteilung von Haupt- Eigenschafts- Für- u. Zahlwörter. Genitiv Geschlecht Homonyme Imperativ Befehlsform Interpunktion Zwischensetzung, Sprachlehre Kasus für Casus lat. Fall Grammatik Sprachw. Nennwort Konjunktion Sprachw. Bindewort; astron. Stellung zweier Gestirne im gleichen Längengrad Konjunktiv Möglichkeitsform Metapher Wort mit bildlicher Bedeutung Sinnbild Gleichnis Übertragung analog: Beispiel Logo Sympol Simile Motion Bewegung Sexus Sprache Geschlecht Nomen lat. Name Partizip lat. Mittelwort Gegenwart erwachend, Vergangenheit erwacht, partizipieren Teilnehmer Palindrom (Wortfolge [od. Satz , die vorwärts wie rückwärts gelesen] gleichen Sinn [den gleichen] ergeben zb Otto, Reliefpfeiler) PRÄFIX Vorsilbe Präposition Verhältniswort PRONOMEN Fürwort Personalpronomen :ich, du, er, sie, es, wir, ihr ,sie, Reflexivpronomen :mich, dich, sich, uns, euch, Demonstrativpronomen: dieser, diese, dieses, Relativpronomen :der, die, das, Interrogativpronomen :welcher,welche,welches Indefinitpronomen :all,man,kein,niemand Partizip lat. Mittelwort Gegenwart erwachend, Vergangenheit erwacht, partizipieren Teilnehmer Semantik gr. Sprachw. Wortbedeutungslehre Sexus Sprache Geschlecht Motion Singular Einzahl SUBSTANTIV Hauptwort Konkreta Peter, Tier, Alpen, Auto, Mensch, Spielzeug, Haus,....... Abstrakta Freude, Liebe, Wut, Weisheit, Eigentum, Erlebnis, Heiterkeit, Freundschaft,.... Synonymie
ist
die
Gleichheit
oder
zumindest
Ähnlichkeit
der
Bedeutung
verschiedener
sprachlicher Ausdrücke
(sprachlicher Zeichen,
lexikalischer Zeichen;
insbesondere Wörter).
Zwei Wörter sind
synonym, wenn sie die
gleiche (ähnliche)
Bedeutung haben. Statt
von Synonymie kann auch
von Bedeutungsgleichheit
(Bedeutungsähnlichkeit)
oder (seltener)
Verwendungsgleichheit
(Verwendungsähnlichkeit)
gesprochen werden
Synonyme
Wörter mit gleicher
Bedeutung
gr. sinnverwandtes Wort
Syntax Lehre vom Satzbau, Syntagma Gr. Wortgruppen. Topos Sprachwissenschaft: Festes Klischee, sprachlicher Gemeinplatz Transitiv zielendes Zeitwort den Hund schlagen VERB Tätigkeitswort Zeitwort Vollverben Handlungsverben lachen, hämmern, maschieren. nähen, tanzen, schreien, kämpfen,....... Hilfsverben haben sein werden Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, lassen, sollen, wollen, Vorgangsverben rosten, wachsen, verblühen, (Peter fiel hin.) Zustandsverben wohnen, leben, (Die Vase steht auf dem Tisch. Er bleibt ein Träumer.) verbal Verben von Zeitwort Tätigkeitswort nonverbal Vokal Selbstlaut |