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"Do you wish then,' said Faramir, 'that our places had been exchanged?' 'Yes, I wish that indeed,' said Denethor. 'For Boromir was loyal to me and no wizard's pupil. He would have remembered his father's need, and would not have squandered what fortune gave. He would have brought me a mighty gift."
[from: Return of the King; The Siege of Gondor]

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Titel: Zerschmetterte Träume German
Autor: Princess of Ithilien (ratisbona_1982@web.de)
Homepage: www.2744.rapidforum.com
Pairing: Faramir/Denethor
Genre: Drama
Rating: NC-17
Warnings: Incest, Rape, Violence
Summary: Denethor erteilt Faramir eine Lehrstunde, was es heißt, ein haradrimischer Lustsklave zu sein.

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Nachdenklich stand Denethor an dem großen Fenster in dem obersten Raum von Ecthelions Turm und blickte hinunter in einen der hinteren Gärten der Zithardelle, wo sich gerade seine beiden Söhne aufhielten; das ging nun schon seit Tagen so. Er beobachtete sie nun bereits für eine ganze Weile und dieser Anblick erfüllte ihn sowohl mit Stolz und Liebe für Boromir, der sich heute schon zum dritten Mal im Schwertkampf übte, als auch mit Verachtung und Hass für Faramir, der ein wenig abseits von seinem Bruder mit einem Stapel Bücher unter einer der Bäume saß und ununterbrochen in ein kleines Heftchen schrieb.

Denethor schnaubte. Schon seit jeher war Faramir ein Träumer und Schwächling gewesen. Er war einfach eine Schande für das Haus Hurin. Neben seinen Bruder, der so stark und mutig wie eben ein wahrer Mann Gondors war, verblasste er vollkommen. Er hatte zwar nur einen einzigen Nutzen, aber dennoch war es an der Zeit, ihn endlich einmal wieder aufzurütteln und die raue Wirklichkeit spüren zu lassen. Und dafür würde Denethor mit einer weiteren seiner Lehrstunden für Faramir schon sorgen; in wenigen Tagen würde Boromir auf seinen Befehl hin erneut mit dem Heer nach Pelagir aufbrechen und sicherlich für viele Wochen nicht von dort zurückkehren. Denethor verzog seine Lippen zu einem grausamen Lächeln, als er daran dachte, was er sich dafür ausgedacht hatte. In der Tat bald schon würde es sich für Faramir endgültig und ein für alle mal ausgeträumt haben…


Wenige Tage später…

Den ganzen Tag hielt Faramir sich nun schon in den Archiven auf, die er sogleich aufgesucht hatte, als Boromir am frühen Vormittag nach dem Frühstück mit dem Heer nach Pelagir aufgebrochen war und war seitdem nicht mehr in die Zithardelle zurückgekehrt, aus Frucht was er dort wohl von seinem Vater zu erwarten haben würde. Ängstlich blickte er von seinem Schreibtisch dort mehrmals zu der Tür; beunruhigt, dass dort jeden Moment ein Dienstbote erscheinen könnte, um ihn in die Gemächer seines Vaters zu rufen. Er war merklich angespannt und begann zu schwitzen, obwohl es in diesen Räumen nicht gerade besonders warm war.

Denethor hatte ihn in diesen wenigen Wochen, während Boromir in Minas Tirith weilte, wirklich kein einziges Mal angefasst und er wusste, dass dem sicherlich nicht so bleiben würde, nachdem sie nun wieder alleine waren. Das ging nun schon fünf Jahre so und sein Bruder hatte nicht die leiseste Ahnung davon, wie tief Denethor ihn in Wahrheit erniedrigte. Er erschauderte, als er an ihre letzte „Begegnung“ dieser Art dachte, nur wenige Tage damals vor Boromirs Ankunft.


Denethor hatte ihn mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen und ihm befohlen, mit ihm hinunter in die Verliese zu gehen. Dort hatte er ihn in einen kleinen dunklen und eiskalten Raum geführt, an dessen Wände Ketten befestigt waren und ihn anschließend gezwungen, sich ganz auszuziehen. Es war so ein demütigendes Gefühl gewesen, vollkommen nackt vor seinen Vater zu stehen, der ihn spöttisch und zugleich auch voller wolllüstiger Gier betrachtet hatte.

„Heute Nacht habe ich mir etwas ganz Besonders für uns beide ausgedacht, Faramir“, hatte er schließlich kalt lächelnd gehöhnt. „Wie du sicherlich weißt, ist heute einer meiner Kundschafter aus Harad zurückgekehrt und hat mir von den wirklich interessanten Sitten unseres Feindes berichtet.“

Faramir hatte den Kopf gesenkt und zwang sich ruhig zu atmen, obwohl sein gesamter Körper jetzt schon vor Angst und Scham heftig zu beben begonnen hatte. Das war sogar noch schlimmer geworden, als sein Vater das Wort „Harad“ erwähnte. Er wusste zwar noch nicht besonders viel von der Lebensweise der Südländer, aber es war allgemein bekannt, dass sie zu einem der grausamsten Völker von ganz Mittelerde zählten und körperliche Züchtigung, in welchen Formen auch immer, in ihrer Kultur einen hohen Stellenwert besaß. Ein kalter Schauer überkam ihn und schnürte ihm fast die Luft ab, so sehr fürchte er sich davor, welche Schmerzen ihm sein Vater heute Nacht wohl wieder zufügen würde.

„Hast du eigentlich gewusst, dass sie sich dort eigene Lustsklaven halten, die dazu erzogen werden, jeglichen Wunsch ihres Meister ohne den geringsten Widerspruch zu erfüllen und in ihren Künsten einfach einzigartig sind“, fuhr Denethor ganz ungezwungen in einem belustigenden Tonfall fort, so wie als wenn er über eine Nebensächlichkeit, wie etwa das Wetter sprechen, würde. Faramir würde dabei zunehmend mulmiger zumute und er fühlte sich vollkommen hilflos.

„Du wärst in Harad irgendwann sicherlich ein hoch angesehener Mann und könntest dir als Lustknabe einen guten Namen machen, wenn dich noch etwas mehr anstrengen und nicht gleich immer wie eine zimperliche Jungfrau aufschreien würdest, wenn man dich mal ein wenig fester anpackt. Die Haradrim bevorzugen es nämlich in der körperlichen Liebe viel härter als wir“, höhnte Denethor weiter, während er anfing langsam um Faramirs entblößten Körper herumzuschleichen.

„Aber du bist bereits schon jetzt in der gondorianischen Kultur einzigartig, Faramir. Sozusagen ein Vorreiter in der Lebensweise eines haradrimischen Lustsklaven, obwohl wir da noch einiger Arbeit bedürfen werden, um dich annähernd an ihr Niveau heranzuführen.“ Jetzt stand Denethor wieder direkt vor ihm.

Faramir schluckte schwer und hatte den Worten seines Vaters mit zunehmenden Entsetzten gelauscht. Was hatte er jetzt nur wieder mit ihm vor? Aber er was sich ziemlich sicher, dass dies mitunter eine seiner schmerzhaftesten Erfahrungen werden würde. Und das war schon mehr als genug, um ihn vollkommen erstarren zu lassen, während ihm schon allein bei dem Gedanken an einem weiteren Missbrauch weitere Tränen in die Augen stiegen.

„Nun ja, jedenfalls habe von Ragard schon sehr viel über diese Sonderbarkeit in ihrer Gesellschaft erfahren, jedenfalls genug, um dir darin eine Lehrstunde erteilen zu können. Ich dachte ohnehin, dass es mal an der Zeit und ganz nett wäre, wenn wir einmal unsere gewöhnlichen Begegnungen mit ein wenig Abwechslung auflockern und schließlich sollst du dabei auch etwas lernen, indem mit der unterschiedlichen Lebensweise unseres Feindes vertraut gemacht wirst, um ihn später im Krieg vielleicht besser einschätzen zu können oder ihm gegebenenfalls würdig zu dienen und Gondor dadurch nicht zu beschämen, falls du jemals in ihre Gefangenschaft geraten solltest“, sagte er verächtlich, wobei er grausam lächelte.

Faramir war nun in kalten Angstschweiß ausgebrochen und jegliche Farbe war ihm aus dem Gesicht gewichen, obwohl er wusste, dass das Denethors Erregung nur noch weiter steigern würde, aber er konnte einfach nichts dagegen tun und sein Körper begann immer stärker zu zittern, sodass es nun sicherlich schon offensichtlich war. Was hatte er jemals nur getan, damit er es verdient hatte, dass sein Vater ihn so grausam behandelte? Seit seinem dreizehnten Lebensjahr, als Boromir sich dem Heer angeschlossen hatte, waren diese Vergewaltigungen durch seinen Vater eine schreckliche Regelmäßigkeit in seinem Leben geworden und mit einem jeden Mal schien es nur noch schlimmer zu werden. Ständig dachte sich sein Vater neue Abartigkeiten aus und er wusste nicht, wie er das aushalten sollte. Er fürchte schon jetzt wieder den Schmerz und er war sich sicher, dass Denethor das auch gerade dran so genoss. Dann vernahm er plötzlich wieder die laute und harte Stimme seines Vaters und zuckte heftig zusammen.

„So, jetzt lausche und lerne, wenn ich dir den genauen Ablauf einer solchen Erziehung näher zu bringen versuche und träume nicht vor dich, wie du es sonst immer tust“, stichelte Denethor scharf, der Faramir währenddessen genau beobachtet und in der Tat auch seine Angst gespürt hatte.

„Solche Sklaven entstammen zumeist von ihren Märkten, auf denen der Menschenhandel, besonders mit Gefangenen oder Abtrünnigen, besonders floriert und ihnen Kaufleuten das meiste Geld einbringt. Nach dem Kauf werden diese Menschen in bestimmte Schulen, die einem solchen Verlies gar nicht so unähnlich sind, gebracht, um ihren Willen zu brechen, damit sie den zukünftigen Erwartungen ihres Meisters auch gerecht werden können, da das sonst anderenfalls ihren Tod bedeuten würde. Aber die Haradrim kennen inzwischen schon gut genug Mittel und Wege, um das zu vermeiden und ihr Ziel trotzdem zu erreichen. Davon aber später noch mehr“, fuhr Denethor in einem verächtlichem Plauderton fort.

Faramir war inzwischen schon ganz übel von dieser gesamten Erfahrung, obwohl es noch nicht einmal richtig begonnen hatte. Das war alles so krank! Er war nun schon soweit, dass es ihm viel lieber gewesen wäre, wenn sein Vater ihn einfach nur genommen hätte, wie er es sonst für gewöhnlich tat, egal wie schmerzlich es auch sein würde und ihn dann wieder alleine gelassen hätte. Dieses ganze scheinheilige Geplänkel seines Vaters und die Tatsache, dass er nun schon eine ganze Weile vollkommen nackt vor ihm stand und ihm in jeglicher Hinsicht in einem verlassenen Verlies ganz und gar ausgeliefert war, war einfach nur noch entnervend und die reinste Qual, da der eigentliche und unvermeidliche Akt dadurch nur noch auf eine fast unerträgliche Weise hinausgezögert wurde. Verzweifelt versuchte er zu verdrängen, was hier gerade mit ihm geschah, obwohl er genau wusste, dass sein Vater das sicherlich nicht zulassen würde, wenn er es denn bemerken würde, aber Faramir wusste sich anders einfach nicht mehr helfen, während Denethor ungerührt weiter von seiner Lektion sprach.

„Dort angekommen werden die Sklaven erst einmal ihrer Kleidung entledigt und bleiben dann auch so, damit sie ihren Herrn schon jederzeit allein durch ihren nackten Anblick erfreuen können. Anschließend werden sie ganz nach den Vorlieben ihrer Meister zurechtgemacht und erhalten zumeist ein bestimmtes Symbol, das sie als Leibeigene kennzeichnet, wie etwa ein Brandzeichen oder eine goldene Fussfessel; den Haradrim mangelt es dabei jedenfalls nicht an Ideenreichtum. Aber diesen Teil sparen wir uns, nicht dass du mir dabei noch ohnmächtig wirst, denn schließlich möchte ich doch deinen verstörten und jämmerlichen Gesichtsausdruck sehen, wenn ich dich dann nehme“, spottete Denethor und musterte ihn geringschätzig.

Dann begann er ihn zu berühren und Faramir musste sich richtiggehend zwingen, nicht vor seinem Vater zurückzuweichen, da er wusste, dass das Denethor nur noch weiter erzürnen würde und das wollte er auf jeden Fall vermeiden, denn er hatte bereits schon sehr früh die Erfahrung gemacht, dass Denethor in dieser Hinsicht zu grenzenloser Brutalität fähig war und ihm das Leben wahrlich zu einer noch größeren Hölle machen konnte, als es ohnehin schon war. Aber er konnte nicht verhindern, dass ihn erneut die altbekannten Gefühle von Ekel und Abscheu überkamen, während die Hände seines Vaters schmerzhaft über seinen gesamten Körper glitten und sich schließlich wieder zurückzogen.

Aber plötzlich streckte er erneut seinen Arm aus und packte Faramir grob an den Hoden, sodass dieser gar nicht anders konnte als laut aufzuschreien, als dieser unerwartete Schmerz durch seinen ganzen Körper jagte und ihn zusammenkrümmen ließ. Doch noch bevor er sich wieder aufrichten konnten, schlug ihm sein Vater schon mit dem Handrücken fest über das Gesicht, dass er erneut nach hinten taumelte und hart gegen die Steinwand stieß, bevor er zu Boden stürzte, wobei er sich schmerzlich den gesamten Rücken aufschrammte. Außerdem spürte er, wie ihm aus einem tiefen Schnitt an der Wange, wo ihn sein Vater bei seinem Schlag mit seinen schweren Ring getroffen, Blut über das Gesicht lief. Sein ganzer Körper brannte jetzt schon und erneut stiegen ihm heiße Tränen in die Augen.

„Du hast soeben deine erste Lektion als haradrimischer Lustsklave gelernt, Faramir“, schnaubte Denethor verächtlich. „Du hast keinen Laut von dir zu geben, solange dein Herr dich nicht dazu auffordert, obwohl dir das eigentlich nicht ganz unbekannt sein dürfte, da ich doch glaube, dass wir einmal eine ähnliche Vereinbarung getroffen haben. Und außerdem hast du gefälligst stillzuhalten oder du wirst für deinen Ungehorsam bestraft werden. Das ist doch eigentlich ganz einfach; das dürfte doch selbst so ein Nichtsnutz wie du verstehen.“

Dann baute sich Denethor bedrohlich vor Faramir auf und packte ihn fest an den Haaren. „Und jetzt steh endlich auf. Worauf wartest du eigentlich noch?“, brüllte er ihn an und riss seinen Kopf nach oben, um ihm erneut zweimal kräftig in das Gesicht zu schlagen.

Faramir war von den Schlägen wie benommen und verstand seinen Vater nur noch undeutlich. Als ihm schließlich der Inhalt seiner Worte bewusst wurde, versuchte er sich langsam und unter Schmerzen aufzurichten, während ihm ganz schwindlig wurde, aber es war zu spät. Denethor hatte den Griff in seinen Haaren verstärkt und zog ihn schließlich so wieder auf die Beine, bevor er ihn erneut gegen die Wand stieß, aber dieses Mal konnte sich Faramir gerade noch abfangen und lehnte schwer atmend dagegen, wagte es aber nicht seinen Vater anzusehen, während er leise zu weinen anfing, als er sein eigenes Blut in seinem Mund schmeckte.

„Und mit diesem Ungehorsam hast du soeben die zweite Regel gebrochen“, sagte Denethor und lächelte grausam. „Du hast dich einem ausdrücklichen Befehl widersetzt und das wird noch härter bestraft. Dreh dich um!“

Faramir hob nun doch den Kopf und starrte seinen Vater ungläubig und voller Entsetzen an. Kannte er denn wirklich keinerlei Gnade? Er überlegte schon, ob er Denethor nicht bitten sollte, es endlich hinter sich zu bringen und er öffnete schon seinen Mund, zu sprechen, als ihm gerade noch rechtzeitig einfiel, dass Betteln seinen Vater nur noch rasender machte und ihn unberechenbar werden ließ, wie er ebenfalls schon schmerzlich hatte erfahren müssen und entschied sich dann doch dagegen. Auch konnte er gerade noch einen gequälten Seufzer unterdrücken, als er sich schließlich umdrehte.

Danach trat Denethor wieder ganz nah hinter ihn und nahm erst den einen Arm und dann den anderen, um ihn dort an diese Ketten zu binden. Sogleich wurde Faramir erneut von Panik überwältigt, die noch viel schlimmer wurde, als ihm anschließend auch noch die Augen verbunden wurden und er den heißen Atem seines Vaters auf seinem Nacken und seinen Schultern spürte und er begann wild an seinen Fesseln zu zerren.

„Ja, du kannst dich ruhig wehren, das macht diese ganze Angelegenheit für mich nur noch umso reizvoller und dir wird es ohnehin nichts nützen. Das lernt früher oder später einmal jeder Lustsklave, dem sein Leben lieb ist“, raunte Denethor gehässig in sein Ohr, während seine Hände erneut über Faramirs Körper glitten und in schließlich grob in seine Brustwarzen zwickten und sie zwischen ihren Fingern drehten, sodass Faramir erneut aufschrie.

„Ich kann es gar nicht fassen, wie dämlich du bist. Das sind doch zwei ganz einfache und so ziemlich die einzigen Regeln, die da von einem haradrimischen Lustsklaven verlangt werden und nicht einmal das bringst du zustande. Du sollst nur das tun, was dein Meister dir befiehlt. Aber das wirst du schon noch lernen, das verspreche ich dir. Ich bin nämlich noch lange nicht fertig mit dir und wenn du es unbedingt auf die schmerzliche Art haben willst, dann soll es auch so sein“, höhnte Denethor, bevor er sich dann wieder von ihm abwandte.

Nun war Faramir wirklich ganz krank vor Angst und Schmerz, sodass er sich vollkommen vergaß. Er wollte nur noch, dass es endlich aufhörte.

„Vater, bitte…“

Aber weiter kam er schon nicht mehr, da ihm schier die Luft wegblieb, als plötzlich mit voller Wucht ein harter Peitschenhieb auf seinem nackten Rücken aufschlug und dort einen tiefen und blutigen Striemen hinterließ.

„Schweig! Und wenn überhaupt dann heißt es Meister! Haben wir uns da verstanden?“, brüllte Denethor, bevor er erneut ausholte und damit zuschlug, wobei Faramir dann dieses Mal doch aufschrie. „Haben wir uns da verstanden?“, schrie sein Vater wieder vollkommen außer sich, während er immer weiter und fester zuschlug.

„Ja, Vat… Meister“, presste Faramir mit einer von dem Schreien schon jetzt ganz heiseren Stimme und tränenerstickten Schluchzern hervor und wünschte sich verzweifelt, dass sein Vater nun endlich wieder aufhören würde.

„Und wirst du jemals wieder ungehorsam sein und meine Befehle missachten?“, entgegnete Denethor anschließend barsch.

„Nein, Meister.“ Faramirs Flüstern war kaum noch hörbar, denn ihm schwanden allmählich schon die Sinne und er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er endgültig das Bewusstsein verlieren würde. Aber gerade als er dachte, dass es nun endlich soweit war und er sich glückselig dieser Dunkelheit hingegeben hätte, hörte Denethor plötzlich auf.

„Nun ich denke, das sollte vorerst genügen. Ich werde dir jetzt ein paar Stunden Zeit geben, damit du über dein Verhalten nachdenken und dich ein wenig erholen kannst, damit du nachher auch ja nicht unser gemeinsames Vergnügen verpasst“, sagte er harsch und dann hörte Faramir auch schon, wie die Türe des Verlieses zuschlagen wurde und er vollkommen alleine und mit grässlichen Schmerzen in diesem kalten und feuchten Raum eingesperrt war.

Sein gesamter Körper schmerzte und brannte, sodass er hoffte, dass er nun endlich ohnmächtig werden könnte, aber die erlösende Dunkelheit blieb aus; dafür war der Schmerz einfach zu stark und hielt ihn daher bei Bewusstsein. Er war vollkommen entkräftet und hing nur noch schlaff in den Ketten, wobei seine Arme schmerzhaft gedehnt wurden, weil er nicht einmal mehr alleine stehen konnte. Sein Verstand war wie benebelt und er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als er da so hing und inständig hoffte, dass es nun endlich bald vorbei sein würde. Denethor ließ jedoch noch lange Zeit auf sich warten, während Faramir weinte und leise wimmerte.

Als er schließlich schon gar nicht mehr glaubte, dass sein Vater noch kommen und ihn holen würde, öffnete sich plötzlich wieder die Türe und Faramir erkannte sogleich die schweren Schritte seines Vaters und verstummte augenblicklich und hielt fast die Luft an, als Denethor erneut hinter ihn trat.

„Und was meinst du? Hast du deine Lektion nun gelernt oder werden weitere Bestrafungen notwendig sein?“, zischte Denethor.

„Nein, Meister. Ich habe meine Lektion gelernt“, flüsterte Faramir schwach.

„Nun ja, das werden wir ja dann sehen“, erwiderte sein Vater geringschätzig, nahm ihn die Augenbinde ab und löste seine Ketten. Das kam für Faramir so überraschend, dass er erst einmal zu Boden stürzte und sich für einen Augenblick wieder vollkommen benommen liegen blieb, bevor er erneut die scharfe Stimme seines Vaters vernahm und er vor lauter Angst seinen Schmerz gänzlich vergaß, als er sich schnell aufrichte, um sich zu erheben, als er seinen Vater auf der anderen Seite des Raumes auf einer Holzpritsche sitzen sah.

„Nun komm schon endlich her und bleib auf deinen Knien“ herrschte Denethor ihn ungeduldig an und diesmal beeilte sich Faramir seinem Befehl nachzukommen. Als er seinen Vater schließlich erreicht hatte und mit gesenktem Kopf vor ihm kniete, bemerkte er, dass sein Vater bereits schon seinen Mantel und seine Hose geöffnet hatte und sein Geschlecht schon aufrecht daraus emporragte. Nun war es also wieder soweit und erneut jagte ein kalter Schauder über seinen Rücken, sodass er kurz die Augen schloss und sich fest auf die Lippen biss.

„Komm noch näher.“ Die Stimme seines Vaters klang jetzt nur noch mühsam beherrscht und er beeilte sich zu gehorchen, als er zwischen die leicht geöffneten Beine seines Vaters rutschte und dann weitere Befehle abwartete.

„Worauf wartest du noch? Ein guter Lustsklave in Harad weiß immer, was gerade von ihm erwartet wird und was er dementsprechend zu tun hat, dazu sind sie ja schließlich erzogen worden und ich nehme doch an, dass auch du inzwischen dieses einfache Prinzip begriffen haben dürftest“, fuhr er ihn barsch an, während er sich leicht an die Wand zurücklehnte und mit seinen beiden Händen den Rand der Holzpritsche umklammerte.

Faramir atmete nochmals tief durch, bevor er sich dann vorbeugte, um das harte Glied seines Vaters vorsichtig mit seinen Lippen zu umschließen und daran zu saugen. Dieser Geruch war so beißend, dass er sogar den rostigen Geschmack des Blutes in seinem Mund übertünchte, aber er wusste, dass er keine andere Wahl hatte und seinen Vater nun nicht wieder erzürnen dürfte, dass es sonst nur noch länger dauern und wahrscheinlich auch noch schmerzhafter werden würde. Aber zu dem Gefühl der Übelkeit kam außerdem hinzu, dass Faramirs Gesicht von den Schlägen seines Vaters fest geschwollen war und es dort nur so pochte. Dieser Schmerz wurde dann fast unerträglich, als sein Vater anfing in ihn zu stoßen und ihm sein Glied tief in den Hals schob, während er keuchende und grunzende Laut von sich gab. Unbewusst grub Faramir seine Finger fest in das weiche Fleisch seiner Oberschenkel, bis es brannte und er inständig hoffte, dass er es nun bald endlich überstanden hätte. Daher war er auch ziemlich überrascht, als sein Vater sich plötzlich zurückzog und ihn von sich stieß.

„Nun Faramir, das war ja schon gar nicht schlecht, diese Kunst hast du schon wirklich gut erlernt, aber so leicht sollst du es nun auch wieder nicht haben. Da ist ja schließlich nichts dabei und das ist auch nicht wirklich ein Ersatz für den eigentlichen Akt, sondern vielmehr eine gute Vorbereitung darauf“, schnaufte Denethor schwer und richtete sich wieder auf. „Und jetzt dreh dich um, damit ich dich anständig wie ein Mann nehmen kann.“

Erneut erstarrte Faramir für einen Augenblick. Nein, das konnte doch nicht sein Ernst sein! Er hatte überhaupt kein Öl bei sich, um sich diese Qual ein wenig zu erleichtern, obwohl es dabei schon immer so unerträglich schmerzte und er das Gefühl hatte, dass er in zwei gerissen werden würde, weil sein Vater ohnehin schon grob genug war. Wie sollte er sich dann danach noch bewegen können? Sein gesamter Körper begann nun so heftig zu zittern, dass er davon regelrecht geschüttelt wurde. Nein bitte, alles nur nicht das! Er konnte einfach nicht mehr…

„Ich warte!“, erklang abermals die grausame Stimme seines Vaters und unterbrach seine Gedanken. Sollte er es wirklich darauf ankommen lassen, was Denethor tun würde, wenn er sich nun weigerte? Nein, auch wenn er sich momentan nichts vorstellen konnte, was noch schlimmer sein könnte, so war er sich doch sicher, dass sein Vater es wissen würde. Er hatte ohnehin keine Wahl, in jedem Fall würde er schreckliche Schmerzen erleiden. Schließlich drehte er sich um.

„Stütz dich auf deinen Händen ab und hebe deinen Unterkörper noch mehr an!“, befahl sein Vater streng, bevor ihn dann so grob an den Hüften packte, dass sich seine Finger fest und schmerzlich sein Fleisch gruben und war Faramir war sich sicher, dass man die Abdrücke von Denethors Händen dort noch für mehrere Tage erkennen würde. Dann zog er ihn noch näher an sich heran, sodass Faramir nun schon das heiße Geschlecht seines Vaters an seiner Öffnung fühlen konnte, aber noch bevor er überhaupt die Möglichkeit hatte sich daran zu gewöhnen, hatte Denethor sich schon mit einem mächtigen Stoß ihn ihm vergraben und der stechende Schmerz, der dabei durch seinen gesamten Körper fuhr, als dieser empfindliche und enge Muskel durch dieses gewaltsame Eindringen geradezu zerrissen wurde, ließ ihn wild hochfahren und er schrie laut auf, aber Denethor hatte ihn fest im Griff und nahm auf nichts mehr Rücksicht, als er wiederholt und heftig in ihn stieß, während Faramir erneut hemmungslos zu schluchzen und wimmern begann, weil dieser Schmerz einfach schier unerträglich war, sein Unterleib vor Wundheit nur so brannte und ihm schließlich bewusst wurde, dass diese klebrige Flüssigkeit, die er zwischen seinen Beinen spürte sein eigenes Blut war.

Dann schlug ihm Denethor mit einer Hand plötzlich fest auf eine nackte Pobacke. „Nun bitte deinen Meister endlich schon, dass er dich noch schneller und härter nimmt und hör mit diesem mädchenhaften Geflenne auf!“, keuchte Denethor erregt, während eine Hand sich nun von seiner Hüfte löste und wieder hinunter zu seinen Hoden glitt, um sie abermals fest zusammenzudrücken. „Sag es schon!“

Faramir bekam kaum noch Luft, so stark war der Schmerz, der über seinen gesamten Körper wütete und noch mehr heiße Tränen liefen bei dieser neuerlichen Demütigung über seine Wangen. Es war so schlimm, dass er sich nun fast schon im Delirium befand.

Er wusste nicht, wie er es schließlich doch noch geschafft hatte diese Worte aus sich hervorzupressen. „Bitte, Meister… nehmt mich noch… schneller… und härter…“

„Und jetzt sag, dass es dir gefällt, was ich da mit dir tue!“, stöhnte Denethor und schlug ihm erneut kräftig auf den Po.

„Ich… Ich mag es… wenn ihr… mich so nehmt… Meister“, brachte Faramir noch mit letzter Kraft hervor und dieses grausame Spiel dauerte noch für eine Weile an, bevor er dann auch schon spürte, wie Denethors Körper gewaltsam erschauderte und eine weitere warme und klebrige Flüssigkeit über seine Schenkel lief. Laut stöhnend ließ sich Denethor auf die Holzpritsche zurücksinken, wobei er nun endlich Faramirs Hüften wieder losließ und sein Sohn vollkommen benommen auf den Boden sank, als er schnell und schmerzhaft sein erschlaffendes Glied aus ihm zog.

Während sein Vater anschließend ein saueres Tuch aus seiner Manteltasche hervorzog und sich damit zu säubern begann, presste Faramir seine Beine fest an seinen Körper und umschlang sie fest mit seinen Armen, zwischen denen er seinen Kopf vergraben hatte und weinte bitterlich vor Scham und Schmerz. Er glaubte nicht, dass ein Missbrauch durch seinen Vater schon jemals so schlimm und derartig erniedrigend gewesen war.

Schließlich erhob sich Denethor wieder und blickte hämisch grinsend auf seinen Sohn hinab. „Nun ich denke, für einen Lustsklaven aus Harad wird es bei dir wohl nicht ganz reichen, obwohl ich es wirklich wieder sehr genossen habe. Dein Wert auf diesen Gebiet ist schon sehr beachtlich und vielleicht wird meine Erziehung auch bei dir noch eines Tages fruchten“, sagte er kalt mit einem leicht spöttischen Unterton und ohne jegliches Mitleid für seinen weinenden und geschundenen Sohn, der sich noch fester in sich zusammenrollte, als sein Vater erneut so bedrohlich über ihm stand und seine harte Stimme überlaut in seinen schmerzenden Kopf dröhnte.

„Du wirst jetzt noch einige Stunden hier bleiben, um diese neuen Eindrücke der haradrimischen Kultur ein wenig auf dich wirken zu lassen. Ein Dienstbote wird dich dann holen und sieh zu, dass du bis dahin nicht mehr einen so erbärmlichen Anblick bietest“, schnaubte Denethor verächtlich und fegte sogleich aus dem Raum.

Danach erinnerte sich Faramir nur noch verschwommen an die weiteren Geschehnisse dieses furchtbaren Tages. Er wusste nicht einmal mehr, wie es ihm schließlich doch noch gelungen war, sich wieder anzuziehen und hinauf in seine Räume zu kommen. Er konnte nicht einmal mehr sagen, welcher Dienstbote es nun gewesen war, der ihn abgeholt hatte oder wie er die Kraft aufgebracht hatte, seine Verletzungen zu säubern und zu behandeln, weil doch jede kleinste Bewegung die reinste Qual gewesen war. Auch hatte er nur wenig Erinnerung an die nächsten drei Tage danach. Er glaubte aber nicht, dass er in dieser Zeit jemals sein Bett verlassen hatte. Aber er vermutete, dass er irgendwann einfach den Zustand, Schmerz zu verspüren, überschritten hatte und war dankbar dafür. Aber den Anblick des vielen Blutes auf seinem ganzen Körper würde er wohl niemals vergessen…

Und dann war schließlich Boromir in Minas Tirith angekommen und obwohl er doch noch immer ziemlich wund gewesen war, war seine Genesung schon so fortgeschritten gewesen, dass sein Bruder trotzdem nichts davon mitbekommen hatte. Und mit einem jeden Tag, den er anschließend mit Boromir hauptsächlich in den Gärten verbracht hatte, war es ihm merklich besser gegangen; zumal er in dieser Zeit auch ihren Vater kaum gesehen hatte und all seine Erinnerungen an diese letzte schreckliche Begegnung vollkommen verdrängt hatte, obwohl ihm durchaus bewusst gewesen war, dass es bald schon wieder soweit sein würde, während er sich verzweifelt in seinen Büchern vergraben hatte, um dort zusätzlich in längsten vergessenen Zeiten und wundersamen Welten Zuflucht zu finden, weswegen er sich auch so gerne in den Archiven aufhielt.


Bei diesem Gedanken kehrte Faramir schließlich wieder in die Wirklichkeit zurück und sein gesamter Körper verkrampfte sich. Nun würde es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sein Vater nach ihm schicken würde und spürte, dass er jetzt dringend eine Ablenkung nötig haben würde, um vor Angst nicht noch vollkommen verrückt zu werden. Er seufzte gequält und erhob sich schließlich langsam von seinem Stuhl, um den kleinen Gang hinunter zu den Regalen mit den Büchern von elbischen Erzählungen zu gehen.

Unschlüssig stand er schließlich vor eine Weile davor, bevor er schließlich einen kleinen Gedichteband ergriff und durchblätterte, bis sich plötzlich eine kalte und nur allzu vertraute Stimme rechts von ihm erhob.

„Dachte ich mir doch, dass ich dich hier finden würde und schon wieder bist du in diesen elbischen Unsinn vertieft. Ich habe dich in den vergangenen Tagen ja oft genug dabei beobachtet“, höhnte Denethor.

Erschrocken fuhr Faramir zu ihm herum und das Buch fiel ihm aus der Hand, als er vollkommen erstarrte und seinen Vater entsetzt ansah, weil er gar nicht gehört hatte, wie er eingetreten war. Warum und wie lange war er schon hier? Darauf war er nicht vorbereitet gewesen, dass Denethor ihn hier persönlich aufsuchen würde und instinktiv wich er einen Schritt zurück, während sein Vater langsam auf ihn zutrat, bis er schließlich wieder genau vor ihm stand und Faramir geradezu in die Ecke gedrängt hatte, sodass dieser schon mit seinem Rücken die Wand berührte und ihn erneut belustigt musterte.

„Dabei haben unsere Archive doch eigentlich noch viel mehr zu bieten, als diesen Schund und wenn du schon immer unbedingt deine Nase in Bücher stecken musst, solltest du dabei auch etwas lernen, was du wirklich gebrauchen kannst und deinen einzigen Wert nur noch erhöht“, fuhr er spöttisch fort. „Weißt du Faramir, wir haben hier auch wirklich einige sehr interessante Werke zu körperlicher Liebe und ich wünsche mir, dass du diese in unserer heutigen Lehrstunde ein wenig kennen lernst und ich werde dir dabei helfen. Und ich kann dir schon jetzt versprechen, dass du die Welt des Wissens danach mit ganz anderen Augen betrachten wirst und du es dir in Zukunft vielleicht auch zweimal überlegen wirst, ob du deine Zeit wirklich in den Archiven so sinnlos vergeuden solltest“, mit diesen Worten packte er Faramir schließlich grob am Handgelenk und zog in hinter sich her.

Faramir schloss währenddessen kurz die Augen, als er sich zwang ruhig zu bleiben, aber es war aussichtslos. Und so begann es schließlich erneut. Sein Vater wusste einfach immer, womit er ihn besonders würde treffen können…


Fin

 

 

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