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The following text was transcribed by Rob Lovett

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Inhalt des ersten Büchs vom Fechten im
Schwerdt / unnd was für Ordnung in beschreibung des-
selben gehalten / auch warauff diser Ritterlichen
Kunst grundtfeste gelegen.

Dieweil ich mir die Kunst des Fechtens in disen Ritterlichen und
Nannlichen Wehren / welche jetziger zeit bey uns Teutschen am meisten ge-
breuchlichsten / nach meinem beste~ verstand uñ vermögen auffs fleissigest und
trewlichest zübeschreiben fürgenom~en / und aber die erfahrung auffs fleissigest und
bar?t das / das Fechten im Schwerdt nit allein ein ursprung und quell alles andern Fech –
ten / sonder auch für andern wehre~ das aller künstlichst und manlichsteist / derwege~ hat mich
notwendig und für güt angesehen / von diser meinen eingang zümachen / und auffs kürtzest /
aber doch klärlich davon auff solche weiß zühandlen / wie in andern künste~ und übungen al-
len beschicht. Erstlich ihre zügehörende terminos und art züreden / anzeigen / so von Mei-
stern diser kunst mit sondern fleiß darumb erfunden / das man die heimligkeit und geschwin –
digkeit derselben desto kürtzer und ringer lernen und begreiffen möge. Nach mas solche ter-
minos erklären und außlegen / damit eigentlich jederman möge verstahn / was durch solche
art züreden verstanden soll werden. Dann züm dritten die übung der kunst an ir selbst dar-
züthun / wie sie soll auß den erklerten häuen und Legern ins werck gericht werden / auff das
nit allein die Jugen? so sich auff solche kunst zübegebe~ willens / durch solche inen unbekandte
wort irrig gemach? und zür verachtung diser kunst verursacht würde / oder auch so mitten in

A der

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In was ordnung das Schwerde gelert wirdt.

der kunstr solcher wort gedacht / erst von nöten sie zü erkleren / welchs dañ eim sehr verdrieß-
lich zü lesen / sonder auch die erfarne~ abnemen mögen / das die übung des Fechtens auß rech-
tem verstendigen grund ihr herkom~en habe / und nicht an leichtfertigem Gauckelwerck gele-
gen / sintemal under solchem Gauckelwerck unnd dem Fechten ein grosser underschaid ist /
und die Ritterliche kunst des Fechtens von allen weit erfarnen Kriegsleuten / insonderheit
den Kömern in grossem werdt / Hiergege~ aber die Gauckler / vordz unwerdest losest gefindt /
so auff der welt befunden / ihe und all weg gehalten worden. Unnd ist aber das Fechten im
Schwerdt anders nichts dañ ein übung / dariñ irer zwen mit dem Schwerdt zü same~ strei-
ten / im versatz / das einer de~ andern mit vorsichtigkeit und aller behendigkeit / künstlich / zier-
lich und manlich, im gebrauch desselben mit häuwen und anderer handarbeit oblige uñ sige /
auff das wo von nöten in ernstlichen sachen / einer durch solche ubung desto hurtiger und ge-
schickter / und zur beschützung seines leibs desto fürsichtiger sein möge. Dises kan fürnem-
lich in drey theil füglich und wol getheilt werden / Nemlich in den Anfang / das Mittel und
das Ende / welche drey theil in eine~ jeden stuck / welches du zü Fechten fürnimest / sollen uñ
müssen eigentlich in acht gehabt werden / das du nemlich wissest mit was häuwen auß oder
von den Legern du dein gegenpart angreiffen wöllest / als dañ so du in angriffen / wie du ihm
ferner im Mittel mit der handarbeit / frey fliegent zu den Blössen arbeiten / dein Vor so du im
angriff ereilt züerhalten. Züm letsten wie du fuglich unnd wol / wo nit mit seinem schaden
doch ohn dein verletzung von ihm abziehen mögest.

Den Anfang / nun neñe ich das züFechten / wañ einer gegen dem Man / den er vor sich hat /
züficht?. Das Mittel die bey arbeit oder handarbeit / wañ einer im bundt oder lenger in seiner
arbeit wider den gegenFechter verharret / uñ im mit aller geschwindigkeit züsetzet. Das ende

den

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In was ordnung das Schwerdt gehandelt wirdt. II

den abzug / wie sich der Fechter von seinem gegenpart one schaden ab uñ weg hauwen möge.

Das züFechten im anfang geschicht auß oder von de~ Legern mit den häuwe~ / welche zwey-
erley seind / nemlich die Hauptleger und die Beyleger / so auß dem Hauptleger entspringen.

Der Haupleger seindr viere / der tag oder Oberhüt / der Ochs / der Olber / und der Pflug.
Der Beyleger achte / Zornhüt / Brechfenster / Lang ort / Schanckhüt / Einhorn / Schlüssel /
Eisenport / Wechsel. Der häuw aber so vil das Schwerdt belangt seind zweyerley art /
welche beyde in gemein die gerade und verkehrte häuw genent werden. Die erfte heissen die
Haupt oder Principal häuw / auß welchen alle andere häuw ihren ursprung haben / und de-
ren seind vier / Ober / Under / Mittel / Zornhauw. Die andern werden die bey oder dar-
auß wach sende häuw geheissen / deren zwölff seind / nemlich / Schiel / Krum / Kurtz / Glitz /
Brell / Einfach und Dopel / Blendt / Wint / Kron / Knichel / Sturtz / Wechsehauw / rc. Auß
disen beyden werden genomen die rechte Meisterhäuw / welche darum~ also genent werden /
das alle meisterliche und künstlich stuck im Schwerdt in solchen begriffen gemacht unnd
volbracht werden / nemlich Zorn / Krum / Zwerch / Schieler / Scheitelhauw / welche alle wie
sie volbrahct und gemacht werden sollen / wil ich in irer beschreibung so ich auff das züFechte~
kom / und von den häuwen sag / klerlichen an tag thun.

Die Bey oder Handarbeit im Mittel begreisst die gröste kunst / und alle geschwindigkeit
die im Fechten kan fürlauffen. Deñ sie zeigt nit allein an / wie man das Schwerd anbinden /
Winden / Wechseln / Verfüren / Nachreisen / Schneide~ / Doplieren / Ablauffen sol laffen / oder
wölcher gestalt man umbschlagen / Schlaudern / Vorschieben / Absetzen / Zucken und Rucke~ /
Verstellen / Ringen / Einlauffen / Werffen und nachtringen soll.

A ii Son-

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In was ordnung das Schwerdt gehandelt wirt.

Sonder helt auch in sich die Blössungen / welche durch die außtheilung des Mans und
Schwerdts muß verstanden werden / darzü denn auch das recht stehn und tretten gehdrig /
von welchem in seinem ort auch sol gehandelt werden.

Das abziehen am ende / fleußt auß dem Mittel / unnd hat in der Practicken grossen nutz /
derwegen zü ende eines jeden stucks / von darauff gehörendem Abzug / ordenlich soll bericht
beschehen / und soll dises alles im ersten theil vom Schwerdt Fechten volricht werden / von
Meisterstucken aber / und was zü mehrer behendigkeit zü diser Wehr dienstlich / damit diß
Büch beyden anfangenden Schülern / und demnach auch den mehr erfahrnen diser kunst
nutzlich sein möchte / soll im andern theil weitleuffiger und gnugsamer berich beschehen.

Solchen eingang aber / hat mich derwegen für gut angesehen zü machen / damit diß Büch
einem jeden desto leichter züverstehn were / under sich darein wüste zürichten / so er anfengli-
chen verneme / in was ordnung ich solche Ritterliche kunst wolt darthun / will der-
wegen jetz im ersten Capitel von der theilung des Mans / als die am nütz-
lichsten ist am ersten zümelden / bericht thun / und wie derselbig
in vier quatier außgetheilt wirdt / anzeigen.

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Von der theilung des Manns. III

Illustration A

A iii von

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Von der theilung des Manns.
Von dem Manne und desselbigen theilunge.
Cap. 1.

Diewol die theilung des Mans auß welcher die Blösungen und Leger entstahn / zü und
von welcher auch gefochte~ würdt / eingentlich zü der Mittel oder Handtarbeit gehöret /
derowegen auch im inhalt dises Büchs hievon meldung beschehen / jedoch hab ich dieselbe
alhie züm ersten nit ohne sondere ursach wöllen setzen uñ beschreiben. Deñ dieweil im Fech-
ten und in allen stucken und künsten / es am ersten von nöten ist zü wissen / was das sey dar-
umb eszü thun / uñ derwegen darvon gehandelt würdt / hat sich züm ersten wöllen gebüren /
hievon bericht züthun / damit nit erst in de~ Mittel oder Handarbeit so solcher Blösungen ge-
dacht würt / von nöten davon züschreibe~ / unnd ich im lauff meines schreibens hindersich
gezogen wurd.

Nun wirdt aber der Man abgetheilt in vier quatier oder theil / in das Ober und das Un-
der / und der jedes in das Recht und Linck. Dises was und wie sie an inen selbs seind / darff
nicht weitleuffiges beschreibens / dieweil der augenschein selbs solches gibt am mensche~ was
an ime das oberste oder das underste / auch Recht uñ Lincke theil sey. Doch zü mehrerm ver-
stand was ich hiemit gemein / eklert das Bild zur rechten in obgesetzter Figur.

Und ob schon dise nun erzelte vier theil des Mans gnugsam were / nach dem gebrauch der
Alten Teutschen Fechter / bey welchen das Stechen so wol als das Hauwen zügelassen / je-
doch die weil bey uns Teutschen jetziger zeit / uñ sonderlich in der Handarbeit mit den Win-
den / am meisten unnd fünemsten nach dem Haubt gefochten wirdt / wil ich auch dasselbig
wie den gantz ? menschen in gemein / in die obernante vier stuck abtheilen / Nemlich in das

Ober

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Von der theilung des Manns. III

Ober so die Scheitel betrifft / und das Under so dem Kin und Halß züstendig / und darumb
das Rechte unnd Lincke theil / welche gemeinlich wegen der Ohren / so beyden seitten zü-
stendig / das Recht oder Lincke Ohr genant werden.

Wiewol aber nicht ohne / das solche außtheilung erliche gar Kindisch duncken wurde / wie
dañ aller ding mehr tadler denn verbesserer / müssen es doch die guthertzigen darfür achten /
das diß fürnemlich und allein darumb gemeldet / das auß diser teilung alle andere notwen-
dige und züm Fechten gehörige stuck / als auß einem quel und brunnen entspringen und her-
fliessen. Deñ sintemal das Fechten wie obgemelt nichts anders ist / dañ so zwo Personen in
gliechen wehren gege~ einander Kempffen / wie einer den andern mit behendigkeit verletzen /
oder sich fürsichtigklich verteidigen und beschützen möge. Auch mein vornemen ist / wie deñ
in allen andern wehren / solchs durch gewise stuck und kurtze begriff anzüzeigen und erklere~ /
hab ich nicht köñene noch sollen hindergehn / solche teilung der Person alhie zümelden / damit
ob der gegenFechter auß eine~ oder andern theil züFechten sich vermercke leßt / einer mit recht-
messiger versatzung / widerumb sich gefaßt zümachen wißte. Oder ob jener auff einer oder
andern seiten sich etwa mit einer Blösse erzeige~ wurd / er sein streich auch auff ihn rechtschaf-
fen mit vortheil anstelle~ könde. Dañ je ein Man an deren vier orten eine~ / von wegen entdeck-
ter Blösse getroffen / oder hinwider züverhütung dessen / sich in die Hüt oder versatzung
muß legen.

Derwegen was volgends von den Legern / Häuwen unnd Blössungen gelehrt / ist hie
leichtlich abzünemen / das solches alles auß diser nun gnugsam beschreibung uñ abtheilung
des Mans herfleußt.

Von

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Von der theilung des Wehrs.
Von dem Schwerdt und seiner außtheilung.
Cap. 2

Nach dem nun erklert / warumb es im Fechten züthun / ne~lich wie einer den andern etwa
as eine~ theil seines leibs / Ritterlichen abbreche~ oder hinwider seinen selbs verteidingen
möge. Darauff auch die theil des menschen kürtzlich erklert / so ist weiter anzüzeigen von nö-
ten / warum uñ durch was mittel dasselbig gegen einander züvolbringe~ / und wiewol dasselb
der Tittel oder uberschrifft dises teils vor sich selbst deutlich auß weist / das als nemlich hier-
inne von nichts anders dañ dem Schwerdt allein meldung geschehe~ sol / Dieweil aber das-
selb nicht auff einigerley art unnd weise allein geschicht / sonder bald mit der Kurtzen / bald
mit der langen schneiden / bald mit der sterck / bald mit der schwech / wil sich gebüren nechst-
volgendt von des Schwerdts gebreuchlichen unnd zü diser Kunst gehörigen außtheilung
auch etwas züsagen.

Des Schwerdtes teil / was seine form uñ Figur antrifft / sein Knopff / Ort / Creutz oder Gefeß /
Hefft oder Bindt uñ die Klinge / davon ohne not / was ein jeds / viler wort zügebrauchen.

Die Kling hat widerum~ zwo underschiedliche theilungen / derer erste ist in die Stercke uñ
Schweche / die ander in die kurtze und lange schneide / das ist vorder und hinder.

Die Sterck des Schwerdts nennet man den theil vom Kreutz oder hefft / biß mitten in
die klinge / die Schweche von der mitten biß and das ort oder endt derselben / dardurch die
verenderung der stucke in Lange und Kurtze herwachsen.

Die Langeschneid ist die volle Widerschneid võ den fingern hinauß / gerad ge~gen deine~ wi-
derpart / die Kurtze oder halbe schneide heist die so gegen de~ daume~ oder zwischen de~ daumen und
zeiger / oder erlichtinger? gege~ den Fechter selbst gekeret / als ob es umb gleichnus willen mit

andern

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Von der theilung des Wehrs. V

andern wehren / also zü rede~ / der rucken am Schwerdt were / wie auß hie vorgesetzter Figur
züsehen.

Auß oberzelten theilungen des Schwerdts entspringe~ die rechte gantze theilung / welche
im Fechten sehr nutzlich / nemlich das das Schwerdt abermals und ferner in gemein in vier
theil getheilet und underscheiden / wie in hievor getruckter Figur züsehen.

Der erst wirt genant / das Bindt oder Hefft begreifft in sich Knopff und Kreutz / züm ein-
lauffen / Ringen / Greiffen / Werffen und anderer arbeit dienstlich.

Der ander die Sterck wie oberzelet / züm Schneiden / Winden / Trucken / unnd anderm
was auß der sterck gefochten nützlich.

Der dritte theil ist das Mittel / wirt auß der sterck unnd schwech umb den halben theil zü-
gleich genomen / unnd der wandelbaren arbeit / welche nach eines jeden gelegenheit alweg
mag gebraucht werden / zügeeignet.

Der vierte ist die Schweche züm durch wechseln / Schnellen / Schlaudern / und was der-
gleichen auß der Lenge gefochten gehörig / wie du denn solches alles folgends vil und gnug-
sam Exempel und stuck haben würst.

Von den Legern oder Hüten.

Cap 3.

C?intemal in alle~ Fechten / um~ mehrers nutz uñ verstands wille~ / deren so dise Ritterliche
kunst zü lehrne~ fürhabens / recht uñ billich drey fürneme stuck sollen in acht gehabt wer-
den. Erstlich warum~ es in dem Fechten züthun / ne~lich umb den Man / dañ wamit solle
gefochten werdetheils alhie mit dem Schwerdt / uñ aber bißher in den zweyen vorgehende~
Capiteln / von be?o?n stucken gnusamer bericht geschehe~ / so erfordert alhie ferner die ordnüg /

B das

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Von den Legern.

das auch von dem dritten theil und stuck erklerung gerhan werbe / welches ist auff was weiß
alles Fechten soll volbracht werden / das deñ fürnemlich beschicht durch drey stuck / den An-
fang das Mittel und Endt wie oben angezeigt. Dursach? aber der Anfang durch zweyer-
ley underschiedlich stuck sol und muß gemacht werden / nemlich auß und von den Legern / als
auß dem die häuw ihren anfang nemen / sagen / wie vil? seind erzehlen / uñ wie sie volnbracht
sollen werden / erkleren. Die Hüt oder Leger aber seind ein zierlich / aber doch nothwendig /
stellung und geberd des gantzen leibs mit de~ Schwerdt / in welche sich der Fechter so er / wie
offt geschicht / ehe deñ sein gegenpart zü im kompt auff den platz / stellet und Legert / damit er
nit unversehens von im ubereilt uñ verletzt / sonder er in hierauß erwarten in acht haben / uñ
alsbald er zü im kompt / mit vortheil uñ gewisser geschwindigkeit angreiffen uñ zühauwen /
und sich also gegen seinem widerpart Legern / das er ohn schaden zü ihm? nit einhauwen köñe /
sondern entweders / so er nach seiner Blösse arbeitte / sich bloß geben müsse / uñ er ihm also die
vermeinte zühabne Blöß mit einem zü oder abtritt entziehe~ / oder ihm auff das wenigst so er
auß seinem vortheil hiedurch gereitzet / sein Kling außnemen / in verhindern / und ihn? in seiner
arbeit stecken köñe. Die Leger oder Hüten aber / haben wie dañ auch droben bemelt ihren ur-
sprung auß der theilung des Mans / dañ wie der Mañ in vier quatier Ober / Under / Recht
uñ Linck getheilt / so seind der Blössen auch vier darauff der gegenfechter fürne~lich zütreffen /
und wie vier Blösse / also seind auch gleichfals viereley Hauptleger oder Hütten / darauß die
andern alle herkom~en und entspringe~ / als der Ochs / Pflug / Tag / uñ Olber / die andern aber
so hierauß entstehn / seind Zornhüt / Langort / Wechsel / Nebenhüt / Eisenport / Hengetort /
Schlüssel / Einhorn / davon denn ordenlich und kurtzlich soll gehandelt werden

Ochs


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