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. zur Documenta, zur Biennale nach Venedig, nach New York und Los Angeles. Der deutsche Biennale-Kommissar Udo Kittelmann hat Gregor Schneider eingeladen, den deutschen Pavillion zu bespielen. Termine und Kosten der Reise werden noch bekannt gegeben. de Homepage --9DDB442B-WebSite-Rules-Byte-Range-Data-9DDB442B-- .
Vierstimmig, mit Variationen und verhaltenen Gegentoenen, fand man das Buch ueberfluessig und langweilig. Guenter de Bruyns Blick auf die deutsche Gegenwart ist mitfuehlend, nie bitter oder jammernd, ohne leichtfertige Verdammung, immer hellsichtig und abwaegend. Er ist einer der wenigen deutschen Autoren, die nicht mit einem Ein-Punkt-Programm zu beschreiben sind; er beweist vielmehr in jedem seiner Essays eine harmonische Ausgewogenheit in Frage und Antwort, Distanz und Naehe, kritischem Urteil und menschlicher Zuneigung. Wenn der Leser aus dieser Prosa der klugen Nachdenklichkeit zurueckkommt, haelt er das drohende Chaos ploetzlich wieder fuer aufhaltbar und die scheinbar schon in Gang befindliche Brutalisierung der Welt fuer vielleicht doch keine beschlossene Sache. Christian Meyers Guenter de Bruyn Deutsche Zustaende.
die Englaender und Franzosen auf die Zwei-plus-Vier- Verhandlungen zu verpflichten; 3. Kollektives Handeln, durch die UNO oder die KSZE legitimiert, sollte das Sicherheitsproblem loesen helfen, das durch die demokratische Entwicklung in Ostmitteleuropa entstanden war. Als ueber Alternativkonzepte in Gestalt von franzoesisch- deutschen Corps bzw. Euro-Corps laut nachgedacht wird, kommen Gefuehle von Undankbarkeit im State Department auf. Der Muenchener Amerikanist Stephan Fuchs untersucht einen bislang eher unterbelichteten Aspekt der deutschen Ost- und Entspannungspolitik.
Die Stadt Moenchengladbach erhielt 1922 als Schenkung ca. 40 expressionistische Gemaelde des hier geborenen und aufgewachsenen spaeteren Museumsdirektors (Angermuseum Erfurt) und Akademiedirektors (Duesseldorf ) Prof. Die wichtigsten Werke jedoch wurden nach dem Krieg von deutschen Galeristen verkauft, die sie von den NS-Machthabern im Tausch erhielten. Einige von diesen Gemaelden koennen nun erstmals wieder zusammen mit Archivalien und Dokumenten aus der Zeit von 1930- 1948 in Moenchengladbach gezeigt werden. Unter den gezeigten Gemaelden sind sehr persoenliche Arbeiten wie etwa Heckels Der Freund (Roquairol, 1917, eine Hommage an Ernst Ludwig Kirchner in der literarischen Anspielung auf Jean Pauls Titan).

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