Mein neuer Lebensabschnitt sollte beginnen |
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in Sardinien lebe ???
Nun es war an einem dieser langweiligen Sonntagnachmittage und trotz
des schönen Spätsommer-Wetters, hatte ich keine Lust etwas zu
unternehmen. Nachdem ich schon in verschiedenen Chats umhergesurft
war und meine Freunde wohl etwas besseres zu tun hatten als ich, stieß
ich wieder einmal auf „Manfreds
Homepage", die ich schon seit längerer Zeit in meinen Bookmarks
hatte. Ich fand sie sehr seriös und glaubhaft und hatte Manfred schon
immer etwas beneidet, weil er, wie es schien, schon seit einem Jahr mit
einer Gebieterin einen recht engen Kontakt hatte.
Am Anfang hatte ich die Seite sehr oft aufgerufen, ich verfolgte das
Forum darauf und konnte auf Grund der Beiträge auch für
mich Hoffnung schöpfen, doch noch eine Herrin zu finden.
Gebieterin Rosemarie schien mir eine überzeugte, wissende und strenge
Domina zu sein.
An diesem Nachmittag entschloss ich mich, IHR eine Mail zu schreiben.
Überzeugt davon, dass es ein sinnloses Unternehmen sei, schrieb ich
IHR nur 2 Zeilen, die in etwa so lauteten: "Guten Tag Gebieterin Rosemarie!,
wissen Sie eigentlich, dass ich Manfred sehr beneide?" Die Antwort kam
genauso kurz und präzise circa eine Stunde später:
„Wer bist du, was willst du und wo bist du ???"
Ich war begeistert! Gebieterin Rosemarie hatte mir persönlich
geantwortet, ich konnte es gar nicht fassen.
Es entwickelte sich noch am gleichen Tag ein Mail-Austausch und ich
wurde aufgefordert, SIE am nächsten Tag anzurufen. Trotz meiner anfänglichen
Nervosität, hatten wir dann ein sehr nettes Telefongespräch,
wobei SIE mich duzte und ich bei meinem anfänglichen „SIE" IHR
gegenüber bleiben musste.
Heute weiß ich, dass wohl eine Serie von, für mich günstigen
Zufällen, dazu beigetragen hatte, dass wir noch bei diesem ersten
Telefonat ein gemeinsames Treffen bei mir in Sardinien vereinbarten.
Es war für mich unglaublich, dass ich nach jahrelanger Suche nun
plötzlich eine Gebieterin einladen durfte und IHR vielleicht sogar,
so schien es, für 2 Wochen Sklave, Zofe oder Diener sein durfte.
In den folgenden 14 Tagen, bis zu dem geplanten Termin, mailten und
telefonierten wir mehrmals täglich und bereiteten alles für unsere
ersten gemeinsamen Tage vor.
Gedanklich stieg ich immer mehr in die mir zugedachte Rolle der Zofe
ein, bis der Samstag IHRER Ankunft kam und ich SIE auf dem Flughafen erwartete.
JA; wie gesagt, mein neuer Lebensabschnitt sollte beginnen....
Meine ersten Arbeitstage Mein
Zofenvertrag
Wollen Sie auch so einen Urlaub erleben, wie meine Gebieterin? Sie können mich ausleihen...