Ich wurde vor 49 Jahren an einem sonnigen Tag im Tierkreiszeichen des Löwen geboren. Auf den Namen Siegfried hörend, hatte ich eine ganz normale Jugend und kann mich nur an die damals so üblichen „Doktorspiele" erinnern, bei denen ich mich jedoch schon immer gerne von meinen damaligen Schulfreundinnen etwas dominanter untersuchen ließ.

Vielleicht war ich schon damals etwas „grazil" und sicher liebte ich es auch schon, wenn bei den üblichen Raufereien mich die Mädchen besiegten (ich ließ es gerne zu). Als Strafe für den Verlierer wünschte ich mir immer, sie würden sich auf mein Gesicht setzen, was viele meiner Freundinnen auch gerne taten. Heute heißt dies „Facesitting"

Als ich einmal allein Zuhause war, ging ich an den Kleiderschrank meiner Mutter und probierte das erstemal Damenstrümpfe an.
Irgendwann dann wurde mir bewusst, dass ich mich eigentlich in weiblicher Kleidung und vor allem in weiblicher Unterwäsche sehr wohl fühlte, sodass meine heimlichen Ankleideproben immer häufiger stattfanden.

Mein erstes großes Schlüsselerlebnis jedoch hatte ich als 19-jähriger in Hamburg. Ich wusste von der Existenz dieser Stiefelfrauen, die es damals wohl nur in HH auf der Herbertstrasse gab.
Zu dieser Zeit schon musste ich, genau wie heute, dass Gefühl haben, von einer Frau (meiner Gebieterin) dazu „gezwungen" zu werden, Frauenkleidung zu tragen.
Ganz besonders schön fand ich es dann, wenn ich in die Rolle der „demütigen", oder „unterwürfigen" Zofe, Sklavin oder Dienerin „gezwungen" wurde. Der Gedanke einer oder mehreren dominanten Damen, Paaren oder einer Gruppe dienen zu „müssen", ließ mich nicht mehr los.

Im Laufe der Jahre dann konnte ich immer wieder diese Rolle der demütigen Zofe ausleben. Diese Seite soll auch gleichzeitig ein „DANKESCHÖN" an die Damen sein, die es mir ermöglichten, ihnen viele schöne Stunden als Dienerin zur Verfügung stehen zu dürfen.
So erinnere ich mich gerne an Anna und ihre Schwester und an Vanna und ihren Mann.

Da ich glaube, dass man eine so wichtige Rolle wie die einer Zofe nur dann richtig ausleben kann, wenn man völlig darin aufgeht, strebte ich schon immer eine reale und ernsthafte 24/7 Beziehung an. Deshalb bin ich auch froh darüber, dass ich mich schon sehr früh zu meiner Neigung bekannt habe, denn nur so konnte ich sie ausleben und heute zu dem werden, was ich jetzt bin!