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m.bruno@gmx.at 1120 Wien Andersengasse 23/29/1 Zeitgenössische und zeitlos Nachrichten der anderen Art |
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20160118W 2016 Medien
01 2015 Nutzlosigkeit
Sinnlosigkeit ... Klug der
Brunnenkrug 12 Mysteriöser
Schlaff-Deal mit der Hypo 06 2014
(Er)Schlaff(ter) Sponsor
12 2013 Kloalition 12 Sozialnutznieser-NL
04
|
20151218 Nutzlosigkeit, Sinnlosigkeit, Überflüssigkeit, Unnötigkeit
ist eine
präsidentielle
Amtsperson für
Österreich.
Eine
Steigerung der
3. Stufe
dieser
Ausdrücke ist
die Kandidatur
des Hypoakten
Reisswolf –
Frau Irmgard
Griss für
dieses Amt
zwecks
Ruhestand-Sinnfindung!
youtu.be
orf
Reisswolf
frisst hypo
protokolle 20151214 PFEFFERSPRAY-SOLDATEN GRENZSCHUTZDIENST orf –
„Klug genug
zum
Brunnenkrug“!
Die
Degenerierung
zur
Waffengebrauch-Untauglichkeit
durch
munitionslose
Ausstattung.
Die 42
Millionen Euro
schwere
Vereinbarung
mit der Hypo
wirft heikle
Fragen auf ?
Vor rund zwei
Jahren hat
Martin
Schlaffs MS
Privatstiftung
über eine
Tochterfirma
die
montenegrinische
Projektgesellschaft
Bigova Bay
d.o.o.
übernommen.
Diese sollte
eigentlich ein
Luxus-Hotelprojekt
an der
Adriaküste
verwirklichen.
Davon ist
allerdings
bisher nichts
zu sehen - und
das, obwohl
die Bigova Bay
d.o.o. bereits
2007 einen 20
Millionen Euro
schweren
Kredit von der
Hypo erhalten
hat.
Das Balkan Investigative Reporting Network (BIRN) - eine Gruppe investigativer Journalisten - hat den Schlaff-Deal näher unter die Lupe genommen und Erstaunliches zutage gefördert. So hat die Hypo der Bigova Bay nun noch einmal fast drei Jahre Zeit gegeben, bevor diese mit der Kreditrückzahlung beginnen muss. Bis dahin fließen nur Zinsen. Gleichzeitig hat die Bigova Bay von der Hypo nochmals rund 20 Millionen Euro Kredit erhalten, um damit Schulden der Firmengruppe des Vorbesitzers bei der Hypo-Tochter in Belgrad abzudecken. Das Gesamtvolumen beläuft sich somit auf rund 42 Millionen Euro und haftet bei der Hypo-Abbaugesellschaft "Heta" aus, für die die Steuerzahler geradestehen. Heikle Fragen Der erwähnte tilgungsfreie Zeitraum ("Grace Period") bis 2016 ist ein Punkt, der heikle Fragen aufwirft. Die Recherche zeigt, dass Schlaffs Firmenimperium zumindest seit 2008 bei der Bigova Bay die Finger im Spiel hatte - wenn auch nicht offiziell als Miteigentümer. Trotzdem wurde der Kredit für die Hypo zum Problemfall - und nun gewährt die Bank erneut mehr Zeit für die Rückzahlung. Dabei könnte Schlaff sicher ohne gröbere Probleme 42 Millionen Euro auftreiben. Tatsächlich hat die MS Privatstiftung eine Bürgschaft für 12,9 Millionen Euro übernommen. Diese reduziert sich allerdings auf Null, wenn Grundstücke in einem bestimmten Ausmaß an die Hypo verpfändet sind. Dann bürgt die Schlaff-Stiftung nur noch für Zinsen und Verzugszinsen, aber nicht für die Kapitalrückzahlung. ... (ER)SCHLAFF(TER) SPONSOR 2014-12-17 Milliardär Martin Schlaff zieht sich als Sponsor der Kinderoper an der Wiener Staatsoper zurück.
Die Oper
bestätigte der
APA einen
entstprechenden
Bericht der
Gratiszeitung
"Heute". Noch
in dieser
Saison fallen
damit Mittel
für die
Kinderoper
"Undine" weg,
doch weder
diese noch
andere
Kinderoper-Produktionen
seien
gefährdet.
Außerdem
bleibe Schlaff
weiter Sponsor
der
Staatsoper.
BARBARA
KÖNIG
2007-02-26
vor
Sonnenuntergang
von Martin
Schlaff
Als Gründe für das Ende seines Engagements nennt Schlaff in "Heute" den Umzug des Kinderoper-Zeltes von der Dachterrasse der Oper in die Walfischgasse ab Herbst 2015, da der Besuch der Staatsoper von innen wichtiger Teil der Kinderoper im Zelt gewesen sei. "Die Feen" für Schlaff "eine einzige Peinlichkeit" Außerdem habe die Qualität mit den Jahren nachgelassen, so Schlaff. Die Produktion von Richard Wagners "Die Feen" im Vorjahr seien "eine einzige Peinlichkeit" gewesen. In der Staatsoper findet man Schlaffs Rückzug "bedauerlich". Die Kritik an "Die Feen" weist der Staatsopern-Sprecher jedoch mit Hinweis auf positive Kritiken und die Überbuchung aller Vorstellungen zurück. Zudem verteidigt er den Umzug in die Räumlichkeiten des Stadttheaters Walfischgasse, das nach Ende der laufenden Saison schließt: Das Zelt sei nur als temporäre Einrichtung genehmigt worden und für eine Verlängerung wären teure, umfangreiche Umbauarbeiten am Kern des Staatsoperngebäudes nötig gewesen. Der neue Standort sei nahe der Oper und die Kinder könnten weiterhin vor oder nach der Vorstellung durch die Staatsoper geführt werden. (Presse) Peter Pilz berichtet in seinem Buch „Republik der Kavaliere“ über Herrn Schlaff: Herr Schlaff war während DDR-Zeiten STASI-Agent (Staatssicherheit der Deutschen „Demokratischen“ Republik). Sein Agenten-Name war „Landgraf“. Er hat gut verdient beim illegalen Transfer von westlicher Technologie in die ehemaligen kommunistischen Staaten. Später hat er dann noch besser verdient bei Spekulationen rund um die österreichische Telekom, die bulgarische Telekom und bei vielen anderen teils illegalen Milliarden-Spekulationen. Aber es gibt doch so eine Art von irdischer Gerechtigkeit: Herr Schlaff durfte nicht einmal zum Begräbnis seines Vaters in Israel einreisen. Selbst in Israel ist Herr Schlaff, der einer jüdischen Familie entstammt, eine PERSONA NON GRATA. Sein Name scheint national und international auf diversen Verbrecherlisten auf. Nur in Österreich ist Herr Schlaff hochwillkommen als korrupter Geldgeber für Staatsanwälte, Juristen, Richter, Politiker und eben Bankchefs, die im Gefängnis landeten. Justizaustria Die
kostspieligste
Scheidungsursache
der Welt: Die
200
Millionenfrau
vor
Sonnenuntergang.
Der Gusenbauer
Intimo (für
ihn
finanzierte er
nach der Wahl
ein Fest),
Austro
Milliardär,
Netrebko
Freund
,Finanzjongleur
und
Oligarchen
Magnat wurde
mit seiner
Scheidung
Weltmeister.
200 Millionen
investierte er
laut den
Medien in
seine 2. und
teuerste
Scheidung der
Welt. Seit
Monaten ist
eine junge
Königin (mit
Schreibnamen
König) seine
charmante
Begleiterin.
Barbara König
ist die Exfrau
des
Stahl-Tycoons
(Magnaten)
König.
Die Staatsanwaltschaft dementiert
Ermittlungen gegen
Martin Schlaff.
Es sind ja
doch alles nur
ehrenwerte
Männer, 1
Million Euro
Kaution war
ein
Freudesdienst
für Elsner und
dessen
Aussagevolumen
schon wert. Es
sind ja alle
ehrenwerte
Männer, auch
Gusenbauer ist
ein enger
Freund dessen
Fest zur
Amtseinführung
aus
Freundschaftsgründen
organisiert
und bezahlt
werden musste.
Auch
Altkanzler
Schüssel
musste
freundschaftlich
im Privat-Jet
nach Sofia zum
Mobil Tel efon
Geschäft
geflogen
werden, die
Bawag gewährte
ein Darlehen
von 770
Millionen
Euro, davon
soll Schlaff
allein
600Millionen
Euro verdient
haben.
Auch bei Ariel Sharon und Verkehrsminister Avigdor Lieberman wurde Schlaff als potenzieller reiner Freundes und Wahl - Financier genannt, auch zählte er zu den engsten Freunden Ytzak Rabins. Josefine Steindling: Die jahrzehntelange KPÖ-Treuhänderin kam über die Ostgeschäfte der Novum mit Schlaff in Kontakt. Beide verfügten über natürlich nur freundschaftliche Weise sehr gute Kontakte zu DDR-Spitzen bis hin zu Ulrich. Nach der Ostöffnung geriet Schlaff in den, nicht nachweisbaren Verdacht, auch mit Technologietransfers und Geldwäsche für die DDR zu seinem nicht unbeträchtlichen Vermögen gekommen zu sein. Auch Yassir Arafat: Der Palästinenser-Führer zählte zum internationalen Freundes Netzwerk des Geschäftsmanns. Helmut Elsner hielt große Stücke auf Schlaff und hörte gerne und willig auf dessen nur gemeinnützige Ratschläge, ja sogar Nowotny lobte ihn noch. Ex-Vizekanzler und Schlaff-Anwalt Norbert Steger brachte ihn mit Casinos Austria - Chef Leo Wallner zusammen. Schlaff und Elsner konnten Wallner überzeugen, sie als Investoren für ein waghalsiges Projekt zu akzeptieren:
Die
Errichtung des
Spielcasinos
Oasis
außerhalb von
Jericho, wo
das
Glücksspiel –
im Gegensatz
zu Israel
– erlaubt ist
war
gleichfalls
ein
Freundesakt
für Israel,
die Intifada
lähmte jedoch
das Kasino.
Schlaff
hat
erst kürzlich
seine Villa in
Herzlija bei
Tel Aviv
verkauft und
ließ sich in
Israel nicht
mehr blicken,
seitdem gegen
Scharon und
Söhne
Ermittlungen
wegen
Korruption und
Zuwendungen
durch den
gemeinsamen
südafrikanischen
Freund, Cyril
Kern,
aufgenommen
wurden. Haaretz Die Liechtensteiner Firma
Galonia
stand als
Geldverteiler
Stiftung
lediglich nur
in einer
Kundenbeziehung
zur Bawag, die
320.000,00 USD
Überweisung
wurde am
31.3.2005 von
der Lettson
Holdings über
sie
durchgeführt“
und soll den
maroden SPÖ
Freunden zur
Ermunterung
zugegangen
sein.
Martin Schlaff hat eine Antisemitismus-Sammlung mit rund 5000 Objekten, die einen Zeitraum von 1490 bis 1946 umfassen, in zehnjähriger Arbeit zusammengetragen, die er 1993 der Stadt Wien für ihr Jüdisches Museum schenkte. Diese durfte die Exponate katalogisieren und für eine Großausstellung aufbereiten. Freundschaft und nur selbstlose Freundschaft, es lebe die Freundschaft der ehrenwerten Männer - die durch ihre Freundschaften früher oder später die reichsten aber doch machtlose Männer auf den Friedhöfen sein werden. Glawischnig für Kunstschnee ?
Jedenfalls
hörte man von
den Grünen
nichts
Gegenteiliges.
Alle warten
nun auf den
Wintereinbruch,
damit überall
die
Schneekanonen
abgefeuert
werden können.
(Ein
Auftrag für
Darabosch)
Wir haben
große Teiche
auf dem Berg
und müssen die
Flüsse nicht
anzapfen. (Wien
hat aber
bereits mit
einer enormen
Wasser
Preissteigerung,
im
vorausschauenden
Gehorsam, den
Wasserverbrauch
zwangsläufig
unterbunden).
Jetzt hilft
nur mehr
beten. (Originaltext
des
Seilbahnsprechers
in der
U-Bahnzeitung
2011-11-23.)
Faymann teilt
im ORF, wegen
der
Bremsenkritik
mit: "Er habe
mehr als
Verständnis
dafür".
Circumductio Bandion > 2011-02-04 Für alle die Bandion schreiben oder schreiben wollen, gibt es hier Ihre Antwort auch in ihrer eigenen Betrugscausa die im Vergleich zum Banken Circumductio kleinlich, lächerlich und peinlich ist: "Wie aufmerksame Medienkonsumenten und insbesondere Mitarbeiter des Pressedienstes wissen, gibt das Bundesministerium für Justiz – so auch die Frau Bundesministerin, ihre Pressesprecher oder andere Mitarbeiter des Hauses – in Einzelfällen grundsätzlich keine Stellungnahmen zu gerichtlichen Entscheidungen ab und legt hohen Wert auf die Unabhängigkeit der Rechtsprechung. Ich bitte Sie abschließend, dies zur Kenntnis zu nehmen und von weiteren Schreiben dieser Art Abstand zu nehmen. Mit freundlichen Grüßen Mag. Katharina Swoboda Pressesprecherin. Quelle Im Klartext: Justiz in der Krise – Gefahr für den Rechtsstaat? 2011023 ORF Justizministerin Claudia Bandion Ortner und der frühere Justizminister Dieter Böhmdorfer im Gespräch mit Klaus Webhofer. Eine unötiges Gespräch ohne Gegensätze. Badion Stichworte: Wegzuwerben, anzuhaben, überjährig usw., dem gegenüber war sogar Haiders ehemaliger Leibjurist Böhmdorfer noch wesentlich besser und Webhofer konnte oder durfte nichts zur Sprache bringen. Aus Profil.at Michael Nikbakhsh Blindlings Claudia Bandion-Ortner trägt keine Schuld an der Misere des österreichischen Justizsystems. Sie ist bloß deren Produkt. Es sind – einmal mehr – beängstigende Daten, welche das Meinungsforschungsinstitut Karmasin der profil-Redaktion vergangene Woche übermittelte. Im Rahmen der alljährlichen Umfrage „Wem vertrauen Sie jetzt noch weniger als noch vor einem Jahr?“ nannten 55 Prozent der Befragten spontan das „Rechtssystem“. Das reichte, wie schon im Jahr 2009, ganz locker für einen der Spitzenplätze (etwa gleichauf mit „Bundesregierung“, „Banken“ und „ORF“). Nun sind derlei Umfragen prinzipiell unter Vorbehalt zu interpretieren. Es kommt schließlich nicht nur darauf an, wen man fragt, sondern vor allem auch darauf, was die Befragten mit dem jeweiligen Begriff assoziieren. Und da ist der Weg von „Rechtssystem“ zu „Claudia Bandion-Ortner“ nicht sehr weit. Am 15. Jänner 2011 jährt sich ihr Amtsantritt als Bundesministerin für Justiz der Republik Österreich zum zweiten Mal. Und sollte sie überhaupt einen Grund zum Feiern haben, dann allenfalls den, dass sie immer noch im Amt ist. Quelle Österreich ist anders 2010-11-01
Politiker in
Österreich
pflegen noch
skrupelloser
und dümmer
spekulieren zu
lassen und das
nicht nur mit
Steuergeld
sondern den
Ersparnissen
der kleinen
Leute (zu
politischem
wie
persönlichem
Nutzen): Wieso
es nach Alpe
Adria - und
dem Bawag ÖGB
- Skandal noch
Österreicher
gibt, die
Politikern
abnehmen, dass
nicht Kumpane
und Freunde
aus ihrer
Klasse die
übelsten
Spekulanten
sind, ist mir
schleierhaft
(auch dass
heute ein
Achtel der
einst besten
und größten
Österreichischen
Bank CA
Gaddafi gehört
und ein großer
Teil Italien,
geht auf deren
Konto).
Österreichs Banken-Staatshilfe ist, abgesehen von Alpen-Adria (das Pressegesetz verbietet drastische Begründungen) nur Banken zugute gekommen, die mit (riskanter) Ost-Expansion zuvor tausende hochqualifizierte Arbeitsplätze im eigenen Land und ein auch weiterhin ziemlich tragfähiges Zukunftsmodell für die österreichische (Finanz-)Wirtschaft geschaffen hatten. Kassiert in die eigene Tasche, wie das jetzt die Gerechtigkeitsapostel aller Lager behaupten, haben die nicht (Meinl & Co kosten den Steuerzahler nichts). Die durchaus diskussionswürdigen Manager-Gehälter erleichtern noch das Schimpfen auf gierige Banker, Spekulanten und Kapitalisten in einem Land, wo billigster Sozialneid das erfolgreichste Element des politischen Wettbewerbs ist. An den wirklichen Ursachen und den Verantwortlichkeiten für die direkten Schäden aus der Finanzkrise bei uns ändert das aber nichts: Die Rechnung, die der österreichische (und deutsche) Steuerzahler jetzt zahlt, entstand aus dem (von der Politik weitgehend richtig entschiedenen) Überbrücken des kurzen, tiefen Kriseneinbruchs und seiner Auswirkungen vor allem auf die Arbeitnehmer, die nicht gut abgesicherte Beamte sind. Es ist der Preis für eine Wirtschaft, die weltweit vernetzt ist und damit einmaligen Wohlstand für alle generiert - übrigens auch wieder in steilen Aufschwüngen wie jetzt. Das wäre jetzt endlich klar und deutlich auszusprechen. So wie die traurige Tatsache, dass in dieser Rechnung für die Österreicher auch lange verschleppte Reformen (z.B. in den Ländern, bei Beamten usw.- Durchschnittspensionsalter in SPÖ-Kerneinflusszonen wie ÖBB und Wiener Gemeindebedienstete: 53 Jahre) versteckt sind. Auch das verschweigen jene Politiker am krampfhaftesten, die am schrillsten über böse Banken mit Kurzformeln wie "Raubtierkapitalismus" herziehen. Das ist freilich einfacher und Macht-erhaltender als eine lange, genaue Argumentationskette, an deren Ende oft eigene Fehler stehen. "Ehrlich währt am längsten", sollte nicht nur für private Banken gelten. Kurier
Bei uns
gibt es keine
Detailplanung
zum Start.
Die "ARGE
Daten" hat
gegen Google
Street View
Anzeige
erstattet.
Vorerst bleibt
der Dienst
verboten.
Trotz der
anhaltenden
Kritik will
der IT-Riese Google bis Ende des Jahres mit seinem Kartendienst Street View auch in Deutschland online gehen. Das
Angebot mit
der
lückenlosen
Darstellung
von
Straßenzügen
und Häusern
wird zunächst
für 20 Städte
zwischen
München und
Hamburg
eingeführt,
wie das
Unternehmen am
Dienstag
mitteilte. In
Europa sind
unter anderem
bereits
Aufnahmen von
Städten in
Frankreich,
Großbritannien,
Italien,
Schweiz und
den
Niederlanden
verfügbar.
Laut
der heimischen
Nachrichtenagentur
APA gebe es
für Österreich
derzeit noch
keine
Detailplanung.
Das erklärte
Google-Sprecher
Kay Oberbeck
am Dienstag
(10. August).
Dies liegt
vielleicht
auch daran,
dass derzeit
in der
Alpenrepublik
auch nicht
fotografiert
wird -
aufgrund einer
durch die
Datenschutzkommission
(DSK)
verordneten
"Zwangspause"?.Google Street View musste die Fahrten seiner Autos in Österreich einstellen, nachdem bekanntgeworden war, dass bei den Aufnahmen auch persönliche Daten von Internetnutzern aus unverschlüsselten WLAN-Netzwerken aufgezeichnet worden waren (wir berichteten). Mittlerweile wurden die heimischen Daten jedoch wieder gelöscht. Das Unternehmen sprach anschließend von einem Fehler. Die Daten seien wegen eines Programmierfehlers in den für Street View verwendeten Kameraautos versehentlich erfasst worden. "Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Entscheidung", versicherte Gregor König, stv. geschäftsführendes Mitglied der DSK, und stellte eine solche für die nächsten ein, zwei Monate in Aussicht. Diese könne positiv oder negativ ausfallen, aber auch verschiedenste Auflagen für die Fahrten von Street View enthalten. Aus öffentlichen WLAN-Netzen wurden private Daten abgezapft. Google entschuldigt sich nun für die Panne: "Uns ist klar, dass wir versagt haben". Da gibt sich selbst der Internet-Gigant Google ganz kleinlaut: Dass in den vergangenen vier Jahren weltweit rund 600 Gigabyte an Daten aus öffentlichen WLAN-Netzen gesammelt wurden, ist den Managern des Suchmaschinenkonzerns sichtlich peinlich. Sie entschuldigten sich am Freitag öffentlich. Auf das Problem sei man erst durch Hinweise des deutschen Verbraucherschutzministeriums aufmerksam geworden. "Uns ist klar, dass wir schwer versagt haben", erklärte einer der Cheftechniker von Google, Alan Eustace.
"Wer
sitzt am
längeren Ast
Google oder
Österreich?
Letzten Ende
ist es ein
Zwist zwischen
Verheimlichung,
Zwangsoffenlegung
und
Urtransparenz
von beiden
Seiten. Die
Transparenz
Datenbank (ORF) ist ohnehin nur eine
verdeckte
Sparmaßnahme
und zeigt die
Unfähigkeit
der Behörden
der Gemeinde-,
Landes- und
Bundesebene
auf sich
gegenseitig
koordinieren
zu können, in
Anhäufung der
unnötigen
Beschäftigung
sind sie
unschlagbar. Nur
davor fürchten
sich korrekte
Private, die
nichts zu
verbergen
haben? Mehr
noch fürchten
sich die
Polizisten vor
der DNA Probe
(ORF). Was
hat aber ein
Normalmensch
zu
verbergen? Die
Ausbeutung,
den Betrug,
die
Geldwäsche,
den
Größenwahn,
die Lügen, den
Machtrausch
und die Gier
nach Reichtum
sicher nicht.
Österreich hat
zwar die
Anfütterung
der Beamten
entschärft (ORF),
wurde
aber
vor
kurzem,
in
einer
globalen
Statistik
als
Korruptionsoase
(Kurier)
eingereiht.
Es
hat
sich
schon
herumgesprochen
Street View soll
schlafende
Polizisten im
Dienstauto
aufgezeichnet
haben. Auch
der, als Pferd
maskierte Mann gibt
weltweit
Rätsel der
Erheiterung
auf. Verbot
allein ohne
wirksame
vorausschauende
Gegenmaßnahmen
ist immer die
Reaktion des
hinterherhinkenden
Beamten- und
Politikapparates.
Es ist auch
kein
Geheimnis,
dass fast
jeder Konzern
sehr
fragwürdig Daten
sammelt, doch
diese
Erscheinung
gibt es auch
in vielen
Bereichen.
Gratisdienste
wie z.B. Erde-
und
Straßenansichten
von
Google sind
eben,
Werbemaßnahmen
für Einnahmen
mit allen Vor-
und
Nachteilen."
Das
Internet
bietet jedoch
eine Hilfe zur
Klärung von
bewussten
Verheimlichungen
und dazu ist Google eine
dominierende
Suchmaschine.
Artikel 60(3) 2.Satz: "Ausgeschlossen
von der
Wählbarkeit
sind
Mitglieder
regierender
Häuser oder
solcher
Familien, die
ehemals
regiert
haben". Es
gibt in
Österreich
rund 500
versprengte Habsburger
Nachfolger,
sie alle -
aber auch ihre
bürgerlichen
Frauen dürfen
nicht
Bundespräsident,
(ohnehin ein
total
unnötiges Amt)
werden? Der
Nazi
Kindermassenmörder
Heinrich > ist
bis
zum
Jüngsten
Gericht> ungestraft geblieben und ist
mit dem
höchsten
Staatsorden
ausgezeichnet
worden. Die
Habsburger
wurden
enteignet
und
einst
von
Österreich
vertrieben.
Es
hatte
damals
bloß
eine
Besuchsankündigung
nach
Österreich,
von
Otto
Haburg,
genügt und die
Roten,
besonders aber
Fischer, haben
schon zum
Streik
aufgerufen. Wo
liegt die
Gesetzesgleichheit
des Juristen
BPr. Fischer
und seine
peinliche
Habsburger
Angst? In
seiner
Amtszeit blieb
der
sartanistische
rote NS
Kindermörder
in Freiheit
und ein
Kaisergeschlecht
wird pauschal
zu Menschen
2.Klasse
diskriminiert.
Die
juristische
Schildbürgerspitze;
Bundeskanzler
dürfen die
Habsburger
werden.
Deshalb ist
und bleibt der
Ruf nach "Gerechtigkeit
für alle"
stets
vergebens.
Antje Kosemund
Causa Gross 2009-08-10
antjekosemund@alice.de So 09.08.2009 12:33 Herr
Wanderer, ich
grüße Sie aus
Hamburg. Durch
Zufall habe
ich ihre Seite
im Internet
(unter meinem
Namen)
gefunden. Dazu
einige
Anmerkungen,
die Initiative
zur Entfernung
des
sogenannten
"Gedenkraumes
"im Keller der
Pathologie
Baumgartner
Höhe kam
faktisch von
uns aus
Hamburg!
Nach
Jahren
des
Schriftverkehrs
mit
Prof.
Gabriel,
Dr. Rieder
u.a. konnten
wir
erst
durch
einschalten
der Medien und
der Bitte an
den "Grünen
Club "um
Unterstützung
im
Parlament, was
sehr hilfreich
war, erreichen
dass es
endlich zur
Bestattung der
sterblichen
Überreste der
Naziopfer
gekommen ist.
Das Verhalten
einiger OFFIZIELLER
hat mich bei
der
Einweihungsfeier
der
Gedenkstätte
in Wien doch
einigermaßen
erstaunt .Wenn
es nicht für
mich, als
Schwester
eines der
Mordopfer, ein
so trauriges
Ereignis
gewesen wäre,
hätte soviel
Selbstlob in
den Reden
einiger
Protagonisten
mich amüsieren
können. Mir
ist es aber
ein Anliegen,
öffentlich den
Menschen in
Wien Dank zu
sagen ,die
sich großartig
über viele
Jahre für das
Verschwinden
der
schrecklichen
Gehirnkammer
eingesetzt und
mit
uns gekämpft
haben. Da will
ich einige
Namen nennen,
Dr. Peter
Malina, Prof.
Wolfgang
Neugebauer, Dr.
Marianne
Enigl, Dr.
Karl Öllinger,
Alois
Kaufmann, Dr.
Karin Mosser,
wobei ich
sicher nicht
alle Namen
parat habe.
Noch etwas,
über den
Mordarzt Gross
ist zu viel
diskutiert
worden ,dabei
war er doch
ein armseliger
Mensch, der
nie seine
Verbrechen
eingestehen
konnte. Auch
in Deutschland
haben
Nazimörder -
und Folterer
Karriere
machen können,
und wie ich
weiß, in einem
sehr großem
Ausmaß.
Wichtig muss
es sein, den
Opfern der
Nazibarbarei
einen Platz zu
geben, an dem
sie niemals
wieder in
Vergessenheit
geraten
werden! Antje Kosemund >
Straffreiheit für die Anfütterung von Beamten 2009-07-08
Was
tun unsere
Parlamentarier
das ganze
Jahr? Alle
Jahre wieder
das gleiche
Affentheater?
Es ist zum
übergeben der
Speisereste
vom Magen
durch den Mund
zur
Anfütterung
von
streunenden
Katzen und den
komischen,
politischen,
schwarzen,
roten, grünen,
blauen und
orangen
Vögeln. Kurz
vor der
Sommerpause
wollen sie das
nachholen was
sie das ganze
Jahr
vernachlässigt
haben. Eine
Flut von
Gesetzen oder
deren
Änderungen
werden in
einigen Tagen
marathonmäßig
durch
gepeitscht. So
auch heute die
Lahmlegung des
Antikorruptionsgesetzes.
Hr. Fiedler
hielt dies
schon im
Vorfeld als
Anleitung zur
Korruption.
Die Salzburger
Festspielpräsidentin
(Bachers
Tochter) zu
dem
bestehenden
Gesetzt: "Ich
habe zwar den
Gesetzestext
noch nicht
gelesen aber
ich lasse mich
nicht
kriminalisieren".
Von der
Seitenblickrichterin
und nun
Justizministerin
von
Raiffeisens
Gnaden
entstand
dieser, von
der schwarzen
Fakultät
erzwungene
Rückfall, in
eine
gesetzlich
vergangene
Grauzone der
Bestechungsfreiheit.
Sora
Wählerstromanalyse
EU-Wahl
2009
Aufschlussreich war auch der heutige Klub 2 mit diesen Thema: Teilnehmer; Die Salzburger Festspielpräsidentin, Fiedler, Geyer, Edelbacher, der Kulmneuper und ein ehemaliger Kasino Vorsteher. Ab September können die Beamten wieder durch Geschenke an gefüttert werden, sie dürfen sogar für die Erfüllung einer ordnungsgemäßen amtlichen Leistung ein ortsübliches Geschenk fordern. Alle ausgegliederten aber Rechnungshof pflichten Unternehmen, wie Post, Bahn, Energie, Asfinag, Straßenbahn usw., wurden vom Korruptionsgesetz nun gänzlich freigestellt. Auch die in den Medien großspurig angekündigte Gleichstellung der bisher tabuen Abgeordneten mit den Beamten in der Korruptionsgesetzesänderung ist unwirksam. Sie ist an die Verletzung der jeweiligen Hausordnungspunkte gekoppelt und somit unvollziehbar. Z.B.: Der Protokollschreiber muss Protokoll schreiben u.s.w., also ein jahrelanger juristischer Rückschritt und im Vergleich mit anderen Ländern wie Deutschland, Frankreich und der Schweiz eine internationale Blamage für Österreich, meinte Hr. Fiedler. Geyer und Edelbacher stimmten dem voll ein und verstärkten sogar noch etwas in dieser Richtung, Edelbacher bezeichnete die heutige Parlamentssitzung als das reinste Kasperletheater. Geyer ging sogar noch einen Schritt weiter und fordert für alle Manager, die öffentliches Geld verwalten und auch für alle Verantwortlichen jediglicher Gesellschaftsformen die Anwendung des Korruptionsgesetzes. Fr. Rabl Stadler die Bacher Tocher, der Neuper von der Kulmschanze und der Fritze vom Kasino hatten keine erwähnenswerten Argumente. Der Bacher Vater der seine Tochter lange verheimlicht hat, die aber nun unverkennbar seine Charaktermerkmale trägt, war als ORF General mehr als ein notorischer Schnorrer - im Belvedere wohnte er während seiner Amtszeit auf Steuerkosten in einer gratis aber fürstlichen Luxuswohnung. Er steht auf demselben Niveau wie Androsch der den Donnersbacher Jägern die Jause wegfraß. Die Anfütterung der amtlichen Schnorrer, Bestechende und Bestochene, Erpressende und Erpresste wie Pröll und sein Neffe oder Faymann und sein Schwager aber auch die Prokschen Freundeskreise oder die Auftragvergabe in den Freimaurerlogen – dies alles betrifft die nicht normal sterblichen Privilegierten und deshalb abnormal sterbenden Mindermenschen. Es gibt sehr viele Ortschaft, wo die Anfütterung der streunenden Katzen - und des Bürgermeisters eine viele Jahre lang eingeführte Amtspraxis ist. Auch die unerwünschten Nebenwirkungen genannt Kollateralschäden, heißt es wenn im Krieg irrtümlich Zivilisten erschossen werden, sind nicht unerheblich. Doch es lebe der Schützenhofer Schneekanonenkönig mit dem aufblasbaren Steirerherz, seiner Oberzeiringer Markulaturchronik und als Spatenstich Gastarbeiter für Sissy Park Ungarn. Aber auch ihre Gnaden Fürst Voves von "Auf und Davon" Kürbiskopffranzl der indogene steiermärkische Reichengelderraubritter und Stiftungsgeld Macdonalt, der sich wie ein gepeitschter und gedemütigter Vierbeiner, aus der SPÖ Zentrale in Wien, durch die Hintertüre hinausgeschlichen hat. Gott schütze sie alle diese höchst Ehrenwerten und den höchst oberallerehrenwertesten Gottesverleugner Fischer im Namen der Republik Österreich. Dazu die Steigerung von Agnostiker, Atheist, Arschlochist. Für seine Agnostikerfreundin Heide baute er im Naturschutzgebiet der Hohen Wand, als studierter Rechtsverdreher, sogar ein Landhaus als Liebesnest. Der Naturfreundeprtäsident verwendete, in dieser Funktion das sowie Hubert Gorbach, Staatsbriefpapier mit dem Bundesadler. Heinz Fischer für Lesben & Schwule. Lesben, Schwule und FreundInnen für Dr. Heinz Fischer, der alte aber noch gültige Wahlwerbespruch Heinzis. Keine Ecken keine Kanten kein Profil – aber ein gerissener Waschlappen. Glawischnigg zuerst Schneewitchen dann grüne Hexe mit Karenzverweigerung bis zur Geburt und Lunacek die bekennende Lesbierrin ging als Verleirerin in die EU. Am 8. Juli um 23.00 Uhr in ORF 2 "Ich betrachte das phasenweise sogar als Bedienungsanleitung für Korruption" – mit diesen drastischen Worten kritisierte der ehemalige Rechnungshofpräsident Franz Fiedler die von der Regierung geplante Lockerung des Antikorruptionsgesetzes. Fast ebenso heftig fiel die Kritik der Antikorruptions-Staatsanwaltschaft, des Rechnungshofs und der Rechtsanwaltskammer aus.Das Verbot der Annahme von "kleinen" Geschenken und Einladungen für Beamte sei de facto aufgehoben, die Abgeordneten fallen noch immer nicht unter das Gesetz, ebenso ÖBB- und Asfinag-Beschäftigte. Auch eine echte Kronzeugenregelung habe man vermieden. Die Lockerung des erst im vorigen Jahr in Kraft getretenen sehr strengen Antikorruptionsgesetzes war von der Industrie, der Wirtschaft und von großen Kulturinstitutionen gefordert worden, weil es jede Form von großzügigem Sponsoring unterbinde. Aber wo beginnt die Korruption? Darüber diskutieren bei Rudolf Nagiller u. a.:
Wählerstromanalysen
sind
methodisch
umstrittene
Verfahren zur
Berechnung von
Wählerwanderungen
zwischen
politischen
Parteien sowie
Nichtwählern.
Sie
vergleichen
immer zwei
Wahlen
miteinander,
das heißt,
dass sich die
Wählerströme
einer Wahl
immer in Bezug
auf eine
Vergleichswahl
verstehen.
Wählerstromanalysen rechnen mit einer „Partei“ der Nichtwähler, die so in der Wirklichkeit nicht existiert. Es wird von einer zeitlich früheren Vergleichswahl ausgegangen und damit eine gleiche Wählerschaft für zwei Wahlen unterstellt. Erstwähler, Zu - und Weggezogene sowie Verstorbene werden nicht ein berechnet. Die Ergebnisse für kleinere Parteien sind relativ unsicher. Das statistische Verfahren ist äußerst komplex. Quelle Liebe Freundinnen und Freunde und edle Tourenfahrer mit dem Fahrrad ! In aller
Höflichkeit
gestatte ich
mir, sowohl in
meinem Namen
als auch in
dem meiner
gütigen Frau
Gemahlin
Birgit samt
Dackeline Hera
Xanthippe
Waldburga
schöne
Weihnachten
sowie
Heiterkeit und
Wohlbefinden
für 2009 zu
wünschen. Wenn
ich
Zeitgenossen
in diesem Jahr
grundlos
beleidigt oder
sonst wie
verärgert
habe, bitte
ich diese um
gnädige
Nachsicht.
Auch in diesem
Jahr hielt
mich während
des Juni mit
liebenswürdigen
und
abenteuerlustigen
Studentinnen
und Studenten
in Großpold in
der Nähe von
Hermannstadt
in
Siebenbürgen
auf. Unser
Interesse galt
wiederum der
alten
bäuerlichen
Kultur der
Landler und
Sachsen.
Anneliese und
Andreas
Pitter, braven
deutschen
Bauersleuten,
danken wir
sehr für ihre
Gastfreundschaft.
Wir erlebten
aber auch die
Kultur
rumänischer
Hirten, die
meine
Sympathien
haben. Die
Frau eines der
Hirten
strickte mir
prachtvolle
Socken aus der
Wolle der in
den Bergen
weidenden
Schafe.
Im Sommer war ich die meiste Zeit in meinem schönen Heimatdorf Spital am Pyhrn. lch liebe es, mit dem Fahrrad oder zu Fuß meinen alten Freund Enruin Degelsegger, einen edlen Wildschützen, und seine liebe Frau Ernazu besuchen. In den letzten Augusttagen machte ich mich daran, mit dem Fahrrad von Spital am Pyhrn über die Pässe nach Kärnten und weiter nach Osttirol nach Sillian zu radeln, wo ich von meinen Freunden Edith und Herman Walder, dessen Bruder Pius 1982 im lnnervillgratental von einem Jäger hinterrücks erschossen wurde, freundlich aufgenommen wurde. lch verbrachte einen schönen Abend mit Familie Walder, sie sind liebe Menschen, die mir dem Radfahrer bei meiner Ankunft sogar einen roten Teppich auslegten. Weiter lenkte ich mein Fahrrad nach Innichen, wo mich Herr Giovanni Oberhammer, der ein betreibt, in ein Kaffeehaus einlud. Dafür sei ihm gedankt. Ich radelte nach Cortina und über den Falazaregopass Arabba. Nach einer erholsamen Nacht radelte ich über einige Dolomitenpässe in das Fassatal nach Moena. Hier und in benachbarten Tälern leben Ladiner. Diese sehen sich als eigenes Volk mit einer Sprache, die an das alte Latein erinnert. Zwergenkönig Laurin im felsigen Rosengarten war Ladiner. ln Moena wurde ich im :Hotel Laurino von der ladinischen Familie Galbusera, die ich von früheren Touren her kenne, freudig aufgenommen. Der Seniorchef des Hauses Alessandro ist ein Herr mit weitem Geist, mit dem zu reden, mir stets Freude bereitet. Über den Karrerpass radelte ich am folgenden Tag nach Bozen. Hier nahm ich mir ein Zimmer im noblen Hotel Laurin, auch dieses hat meine Sympathie, weileiner meiner lieben Enkelsöhne den Namen Laurin trägt. lm Kaffeehaus vor dem Denkmal des Walther von Vogelweide genoss ich den Abend. Am nächsten Tag radelte ich in das prächtige Sarntal und mühsam bergauf auf das Penserjoch. lm dortigen Gasthaus erholte ich mich bei einem Tee von den Strapazen. Nun ließ ich mein Fahrrad hinunter nach Sterzing laufen. Hier fand ich herzliche Aufnahme bei Beate und Manfred Girtler, edlen Leuten, die mir Speise, Trank und Nachtlager boten. Manfred ist päpstlicher Kämmerer, dem es erlaubt ist, in den Gärten des Vatikans zu spazieren. Er ist ein liebenswürdiger und auch gelehrter Herr, der mir versprach, in meiner Vorlesung ,,Die feinen Leute" an der Universität Wien im kommenden Semester über noble Herrschaften in Südtirol zu erzählen. Über den Brenner fuhr ich gemächlich im Sattel meines Fahrrades nach lnnsbruck. Ich stieg im Hotel Mozart ab, machte mir einen schönen Abend und erzählte am nächsten Tag im Tiroler Landesmuseum über die alte Kultur der Wildschützen. Beim Bier danach erfreute ich an erholsamen Gesprächen. lch wünsche rneinen Freundinnen und Freunden und alljenen, die Freude am Radfahren besitzen, viel Glück auf allen Wegen. In Verehrung! E u e r R o l a n d G i r t l e r > Grippevogel – Gefahr für die Menschheit oder
Panikmache ?
2008-12-12
Nie haben sich
so viele
Menschen gegen
Grippe impfen
lassen wie
gerade jetzt –
angesichts der
angeblichen
Bedrohung
durch die
Vogelgrippe.
Ärzte, die
sich nur von
medizinischen
Erwägungen
leiten lassen,
müssten die
Welt nicht
mehr
verstehen!
Gegen
Vogelgrippe
kann man gar
nicht impfen,
weil das noch
gar kein
Krankheitsbild
des Menschen
ist. Man
müsste schon
mit Vögeln
intim sein, um
in Gefahr zu
geraten, sich
diese
Vogelkrankheit
einzufangen.
Die
medizinischen
Fakten sind
klar, werden
aber
konsequent
ignoriert.
Bisher kann
das Virus nur
zwischen
Vögeln und bei
sehr nahem
Körperkontakt
von Vögeln auf
Menschen
übertragen
werden, nicht
aber zwischen
Menschen. Wer
also auf
intimeren
Kontakt mit
fremden Vögeln
verzichtet,
ist gar nicht
gefährdet.
Natürlich
könnte das
Virus – wie es
schon einmal
vor vielen
Jahrzehnten
geschehen ist
– mutieren und
dann auch
Menschen
direkt
gefährden.
Erst dann
könnte man
auch überhaupt
einen
Impfstoff
dagegen
entwickeln.
Wieso das
gerade jetzt
geschehen
sollte, wo es
in den letzten
100 Jahren nur
einmal
passierte,
bleibt
wissenschaftlich
völlig im
Nebel.
Wahrscheinlich
stecken auch
weniger
wissenschaftliche
als
industrielle
Interessen,
beim
Virenmittel Tamiflu
dahinter.
Eines
jedoch
ist
sicher
-
Tamiflu
war
für
Roche mehr als
ein
einträgliches
Geschäft.
CHINA-TIBET
OLYMPIAPRODEST2008
Das
International
Tibet Support
Network (ITSN)
ist ein
Netzwerk von
131 Tibet
bezogenen
Nichtregierungsorganisationen
aus Afrika,
Asien,
Australien und
Europa. ITSN
wurde im Mai
2002
gegründet, um
die
Wirksamkeit
der Bewegung
internationaler
Tibetunterstützer
zu maximieren,
die sich für
die Beendigung
der
Menschenrechtsverletzungen
in Tibet
engagieren und
aktiv die
Rechte des
Tibetischen
Volks in
Anlehnung an
internationales
Recht
unterstützen,
seine
zukünftigen
politischen,
ökonomischen,
sozialen,
religiösen und
kulturellen
Rechte zu
bestimmen.Protestiere gegen den Mord am Nangpala sende folgenden Protestbrief:
Zum Brief Herr
Hu Jintao
Präsident der
Chinesischen
Republik
[Peking,
China] zum
Brief Herr
Jacques Rogge
Präsident des
Internationalen
Olympischen
Komitee
(IOC)
[Lausanne,
Schweiz]
Liebe
Chinesen,
bitte hört auf
friedliche
tibetische
Mönche zu
verprügeln.
Macht das, was
ihr am besten
könnt, kopiert
sie !
Gewissensbisse
erziehen zum beißen
Bruni Carlas Comic 2008-04-01 (Tip mount-grimming)
Großbritannien
lacht
über einen
Comic, den die
Zeitung „The.Sun“
erstellt hat.
Sechs Bilder
des
Staatsbesuchs,
Sprechblasen
mit
amüsant-absurden
Sprüchen.
BILD.de hat
ihn mal frei
für Sie
übersetzt –
viel Spaß:
Besonders über
Geschmack und
Geschmacklosigkeit
wird es immer
Meinungsunterschiede
geben. Falls
außer Charles
und Philipp
noch wer an
der nackten
Bruni Gefallen
findet, diese
beiden Männer
ja haben einen
besonders
ausgeprägten
Geschmacksinn,
kann er bei
Lumas.de von
ihr ein Plakat
(100.100cm) um
380 Euro
erwerben oder
in der
Kleinen.Zeitung
betrachten.
Bruni
Carlas:
“Je
suis le thé,
tu est la
tasse.”
Ich bin der
Tee , du bist
die Tasse
(Lied v.B.C.)
PLAPPER-GEIER, DAS DENKT SICH ÖSTERREICH HEUTE
Wenn der
Gusenbauer zum
Jubiläum, ein
Jahr
Regierung,
sagt: "Ich bin
stolz auf den
sozialen Weg". Do
muass i mi
scho a bisserl
wundern - weil
i hab eher den
Eindruck, es
san e olle
Sozialen weg.
Interessant,
dass Sportler,
die unter
Dopingverdacht
stehen, alles
empört
abstreiten. Man
könnt' sagen,
die berufen
sich auf's
Blut-Bankgeheimnis.
Wann
DIESES
Pflegegesetz
in den
Verfassungsrang
erhoben wird,
fragt ma
sich, in
welcher
Verfassung
unsere
Verfassung
is....?
Quelle >
SCHWARZBLAUER
- MAI
(M)ARSCH
LOBBYIST- und AKTIONSKÜNSTLER STEININGER EUROFIGHTER 2007-04-19 STATUS
WELT
HOCHKULTUR.at: Zensurschweigen
im
Printmedienbereich
und ORF Kultur
Flaute im
Komatief > Welturaufführung „des Götz
v.
Berlichingen
3.Aufzug“
1.Mai-(M)arsch
STATUS
WELT HOCHKULTUR.at:
Zensurschweigen
im
Printmedienbereich
und ORF Kultur
Flaute im Komatief > .
Welturaufführung
„des Götz
v.
Berlichingen
3.Aufzug“
1.Mai-(M)arschWer
sich recht
schickt zu den
Sachen, den
will ich zum
Schildbürger
machen.
"Sire Korruptus Arschus" von der unüberbietbaren Population, von Molterer zum Schwarzritter geadelt. Wer ist es ? Wer hat es ? Aloisius Rauen zahlte 5,5 Mill. Euro allein nur für Botendienste Steinigers
Außer einer Lochverdrehung um 180 Grad ist auf dem Performance - Foto kaum ein Unterschied, zum Gesicht Steinigers und zu den Gesichtern der involvierten Tribunen, erkennbar. Das Corpus Delicti ist wegen zu erkennenden Gesichts Ähnlichkeiten und aus ästhetischen Gründen unscharf abgebildet.
Ihre
Unterschrift
für den Zugang
zu
lebensnotwendigen
Medikamenten. Ich
habe bereits
unterschrieben.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition Liebe Frau, lieber Herr!
Millionen
von
Menschen
weltweit
sind
auf
erschwingliche
Medikamente
aus
Indien
angewiesen.
Das
indische
Patentrecht
stellt
Menschenleben
über
Patente:
Es
verhindert,
dass
Patentschutz
auf
Medikamente
gewährt wird,
die keine
innovative
Neuheit
darstellen.
Doch das
Pharmaunternehmen
Novartis
versucht, dies
durch eine
Klage zu
ändern.
In
Indien
werden
kostengünstige
Medikamente
produziert,
die
lebenswichtig
für
viele
Menschen
in
den
ärmeren
Ländern
sind.
So
sind
mehr
als die Hälfte
der derzeit in
diesen Ländern
eingesetzten
HIV/Aids-Medikamente
aus Indien.
Ärzte ohne
Grenzen
behandelt gut
80 Prozent
seiner derzeit
80.000
Aids-Patienten
mit
Medikamenten
aus indischer
Herstellung.
Sollte das
Unternehmen
damit Erfolg
haben, droht
eine
Verschärfung
des
Patentrechts.
Dies würde es
indischen
Generika-Herstellern
erschweren,
die dringend
benötigten
günstigeren
Nachahmer
Versionen
herzustellen.
Betroffen
wären
Millionen von
Menschen
weltweit, die
auf
erschwingliche
Generika aus
Indien
angewiesen
sind.
Aus
den
angeführten
Gründen
möchte
ich
Sie
bitten,
uns
zu
unterstützen
und
unsere
online-Petition
zu
unterzeichnen.
Fordern
auch
Sie
Novartis auf,
die Klage
gegen das
indische
Patentrecht
fallen zu
lassen. Denn:
Menschen sind
wichtiger als
Patente.
Petition jetzt
online
unterzeichnen.
Danke
für Ihre
Unterstützung!
Ihr
Dr.
Reinhard
Dörflinger Präsident
von Ärzte ohne
Grenzen
Gewinner des
Wost
EU Lobby
Awards 2006
ist der
Ölkonzern
ExxonMobil
Exxon Mobil
siegte in der
Kategorie
„Worst EU
Lobbying“ mit
knapp fünfzig
Prozent der
abgegeben
Stimmen. Der
Ölkonzern
wurde damit
für sein
beharrliches
Bemühen
ausgezeichnet,
eine sinnvolle
und faire
öffentliche
und auch
politische
Debatte zum
Klimaschutz,
im Sinne
eigener
Geschäftsinteressen
zu verhindern.
Exxon wird
damit zum
schlimmsten
Lobbyisten
Brüssels
gekürt und verwies
sogar den
sicheren
Sieganwärter
Geatrillromeo
Verheugen >
auf
den 2. Rang.
Rund 100
Greenpeace-Aktivisten
besetzen am 6.
März 2003 in
Rahmen einer
Großbritanienweiten
Aktion die
britische
Esso-Zentrale
in Leatherhead
(Grafschaft
Surrey)
südlich von
London. Der
Protest
wendete sich
gegen die
kriegstreibende
Energiepolitik
des
weltgrößten
Erdölkonzerns
"ExxonMobil" Quelle
Exxon größtes Unternehmen - und größter
Klima
Schädiger der
Welt
Exxon behauptet, dass es gar keine globale Erwärmung gibt, obwohl das Unternehmen selbst zu den größten Verursachern zählt. Exxon lässt sich diese irreführende Propaganda jährlich Millionen Dollar kosten z.B. indem Pseudo-Wissenschaftler bezahlt werden, die dies behaupten. Der Einfluss des Konzerns reicht sogar soweit, dass der renommierte Klimawissenschaftler Dr. Robert Watson seinen Vorsitz beim internationalen Klimagremium (IPCC) verlor. Exxon hat mehrfach Anzeigen veröffentlicht, in denen das Kyoto-Protokoll als "grundsätzlich fehlerhaft" und "fatal politisiert" beschrieben wurde. Lee Raymond, der Präsident von Exxon-Mobil, sagte im Januar 2002: „Kein Politiker in den USA kann und will Kyoto umsetzen. Lee Raxmond schaffte es sogar im Jahre 2000 zum größten Dinosaurier der Weltverschmutzung gekrönt zu werden. Am 24. März 1989 kam es zum größten Ölunfall in der US-Geschichte. Der Öltanker Exxon Valdez lief in Alaska auf Grund, weil der Kapitän betrunken war. 40.000 Tonnen Erdöl verschmutzten eine einmalige, weitgehend unberührte Küstenlandschaft. Trotz ruhigen Wetters wurde so gut wie nichts unternommen, um das Öl zu bergen. Ein extra für diese Notsituationen bereitstehendes Schiff war nicht einsatzfähig. 3 Tage später kam ein Sturm auf, der den bereits 7 Kilometer langen Ölteppich auf über 70 Kilometer verteilte. Milliarden Fische, 250.000 Seevögel, 3.500 Seeotter und 300 Robben starben. Die Aufräumarbeiten wurden überwiegend von den US-Steuerzahlern bezahlt. Bis heute sind weite Teile der Kiesstrände mit hochgiftigen Ölresten verschmutzt - wachsen missgebildete Fische und Vögel heran. Die Fischerei kam zum Erliegen. 1994 klagten 40.000 Fischer und Einwohner Alaskas gegen Exxon. Im selben Jahr entschied ein Geschworenengericht, dass Exxon zum Unfall grob fahrlässig beigetragen habe. Der Konzern wurde 3 mal zu einer Strafzahlung von zuletzt 6,7 Milliarden US-Dollar verurteilt, zu zahlen an Fischer und Einwohner Alaskas. Jedes Mal fielen dem Konzern neue juristische Tricks ein, die Wiedergutmachung hinauszuzögern. Bis heute (13 Jahre später) hat Exxon noch keinen Dollar dieser Strafe gezahlt, bei einem Jahresumsatz von 213 Milliarden Dollar und einem Jahresgewinn von 23 Milliarden US-Dollar! Als die Exxon Vadez nach dem Unglück repariert wurde, weigerte sich der Ölmulti, sie zum sicheren Doppelhüllen Tanker umzubauen - und prozessierte sogar wegen "Diskriminierung", weil Alaska das Katastrophenschiff mit Einlaufverbot belegte. Inzwischen auf den Namen "Mediterranean" umgetauft, fuhr es auf der Route zwischen Japan und arabischem Golf. Warum haben Konzerne keine Söhne sondern nur Töchter? Ganz einfach, denn die sind immer - noch weit schlimmer!!! |
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