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Das  Futter

Schon mal vorab gesagt alle Futtermittel die verschimmelt sind gehören in den Müll, eigentlich logisch oder ?Dann sollte man sein Pferd dementsprechend mit Eiweiss versorgen in Bezug welche Leistung dem Vierbeiner abgefordert wurde. Ergo, wer sein Pferd viel geritten oder gefordert hat sollte auch die Eiweisszufuhr in Form von Hafer oder Mais erhöhen.Aus der untenstehenden Futtertabelle kann man eine Fütterungsempfehlung entnehmen, wobei es bei den einzelnen Kraftfutterarten, z.B. bei den Pellets auch hochdosierte Eiweisskonzentrationen im Handel erhältlich sind. Hier gibt man dann entsprechend weniger. Bei sogenannten stehenden Pferden, die nicht so viel gearbeitet werden, sollte man in jedem Fall ein Futtermittel wählen was von Hause aus wenig Eiweiss enthält. Als solches bietet sich zum Beispiel Melasse an, welches von den Pferden meistens gerne angenommen wird.( Ausnahmen bestätigen die Regel ) Auch einmal Möhren als Solofutter zum Abendmahl finden den Geschmack des Vierbeiners, enthalten Vitamine, wenig Eiweiss und bieten sich als diätisches Futtermittel an, wenn der Hopper mal ein wenig zu dick geworden ist.Heu gehört natürlich zu jeden Mahl mit dazu. Da das Pferd in der freien Natur eigentlich nur nasses, bzw. feuchtes Futter ( Gras & Kräuter ) aufnimmt, bin ich dazu übergegangen am Abend immer Nassfutter, z.B.eingeweichte Pellets oder Rübenschnitzel zu verabreichen. Die Pellets oder Rübenschnitzel kann man schon am Tag vorher in einem Eimer einweichen, sollte man zuviel Wasser für die Mischung genommen haben kann man die Konsistenz des Futters wieder prima mit Kleie verdichten, so das die ganze Mischung feucht bis nass ist. Sand der sich im Darmtrakt befindet wird so auch wieder leichter hinausbefördert und eine Kolik die durch nicht eingeweichte quellende Pellets oder gar Rübenschnitzel ( Diese niemals trocken verfüttern, Gefahr von Kolik oder Schlundverstopfung durch schnelles quellen )entstehen könnte wird so weitestgehend vermieden.