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Willkommen in

AMSTERDAM

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Irgendjemand hat einmal gesagt, dass Amsterdam u.a. darum eine so unvergleichliche Stadt ist, weil man sich durch ihren nicht eckigen, sondern kreisförmigen Grundriß umarmt fühlt... Das bis heute zum Teil so bestehende Zentrum von Amsterdam wurde 1612 auf dem Papier geplant und dann schrittweise (Herengracht - Keizergracht - Prinsengracht) verwirklicht. Übrigens ist Amsterdam im Vergleich zu anderen niederländischen Städten sogar eine eher junge Stadt. Palast Ihr Reichtum wurde v.a. im 17. Jahrhundert, dem “Goldenen Zeitalter", begründet, als Holland der Mittelpunkt des Welthandels war und Amsterdam der Welthafen. Die historische, sphärvolle Innenstadt von Amsterdam ist von einer Reihe Neubauten umgeben, an denen man gut die weitere Stadtentwicklung verfolgen kann. Von innen nach außen folgen zunächst die Wohngebiete vom Ende des 19. Jahrhunderts, "die häßliche Zeit" genannt. Hierzu gehören z.B. "de Pijp" und die Dappergegend. Dann folgt der Ring 20-40, also die Wohngebiete, die zwischen den beiden Weltkriegen entstanden (z.B. Plan-Berlage). Der Baustil dort ist die "Amsterdamer Schule". Die Architekten waren Romantiker, die aus Wohnungen für Arbeiter soetwas wie kleine Paläste machten, mit schönen Giebeln, überraschenden Ornamenten und Holzkonstruktionen. Die moderneren Bauten haben, wie man unschwer merken kann, nicht mehr viel zum spezifisch Amsterdamer Stadtbild beigetragen. Wahrscheinlich sehen die Häuser am heutigen Stadtrand (z.B. das Wohngebiet Bijlmer) nicht viel anders aus als in den meisten anderen Städten der Erde... Zum Glück ist die Atmosphäre der Innenstadt bis heute zum großen Teil erhalten geblieben und ist das liberale Amsterdam auch weiterhin eine Stadt der Kunst und der Lebenskunst.
Amsterdam ist die Hauptstadt und die größte Stadt der Niederlande (ca. 800 000 Einwohner), während Den Haag den Regierungssitz und Sitz vieler diplomatischer Vertretungen darstellt. Gracht Bis heute hat Amsterdam große ökonomische Bedeutung für die Niederlande, doch auch aus kultureller Sicht ist die Stadt auf jeden Fall eine Reise wert. Sie beherbergt z.B. mindestens 35 Museen. Auch die Grachten entstanden bereits um 1612. Ein Schleusensystem sorgt bis heute dafür, dass das Wasser regelmäßig erneuert wird. V.a. ist es wohl dieser breite Grachtengürtel, der der Stadt einen unverwechselbaren Reiz gibt. Eine Grachtenrundfahrt ist beim ersten Besuch von Amsterdam dann eigentlich auch ein Muss... Die Grachten werden von hunderten Brücken überquert und zum großen Teil von oft schmalen, eleganten Häusern mit großen Fenstern und auffällig prächtigen Giebeln umsäumt. Stopera Daneben gibt es aber auch sehr moderne Gebäude, wie z.B. die “Stopera”, wo sich Rathaus und Oper unter einem Dach befinden. Dazu kommen mit Amstel und IJ noch mehr Wasser, das dem Stadtbild immer wieder Weite gibt und ahnen lässt, wo diese Stadt einmal entstanden ist. An den Grachten findet man auch weiterhin immer wieder einen ruhigen, idyllischen Platz, wo man die Spiegelung der Häuser im dunklen Wasser beobachten kann. An Orten wie der Kalverstraat, dem Damrak oder dem Dam pulsiert zur gleichen Zeit im wahrsten Sinne des Wortes das Leben. Touristen gibt es wohl immer in der Stadt, aber auch ihre Bewohner sind zu einer multikulturellen Gemeinde geworden, was sich im Gesicht Amsterdams widerspiegelt. Es ist eine Stadt mit einer locker anmutenden Atmosphäre, vielen Cafès, Pubs, (oft internationalen) Restaurants, Coffeeshops und Parks und... natürlich mit vielen Fahrrädern.

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(Für die Richtigkeit der folgenden Adressen, Preise usw. können wir keine Garantie übernehmen)

ANREISE (siehe auch unter Einführung)

Mit dem Auto ist die Anreise nach Amsterdam über das gut ausgebaute niederländische Straßennetz einfach. Es gelten folgende Tempolimits:
- Autobahn 120 km/h
- Fernverkehrsstraßen: 100 km/h
- andere Straßen: 80 km/h
- Ortschaften: 50 km/h.
Die Strafen für Verkehrsübertretungen sind vergleichsweise teuer (z.B. für 6 km/h zu schnell schon 60 Gulden). Zumal Autobahnen (v.a. bei den großen Städten) u.a. Straßen oft reichlich mit "Blitzern" bestückt sind also besser nicht zu schnell fahren, auch wenn viele Niederländer es trotzdem tun!

Parkplätze sind in Amsterdams oft engen Straßen nur begrenzt zu finden und vor allem sind sie sehr teuer. Wenn man Glück hat zahlt man nur 4,25 Gulden pro Stunde, Tageskarten im Parkhaus kosten bis zu 60 Gulden. Parkgebühren müssen auch abends und sonntags gezahlt werden. In einigen Straßen ist das Parken nur zu bestimmten Zeiten erlaubt - gut auf entsprechende Ankündigungen achten! Wer doch einmal Pech hat und am Rad seines Autos eine gelbe Radklemme leuchten sieht, hat für ihre Entfernung 120 Gulden zu zahlen. Das erfolgt beim nächsten Polizeibüro, das auf dem Strafzettel angegeben wird. Es gibt auch eine Telefonnummer ("Klemhulp", die man hierzu anrufen kann: 4890795.

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt:
*de Bijenkorf (4,50 bis 6 Gulden pro Stunde, maximal 24mal Stundentarif, geöffnet 24 h/d)
*Amsterdam CS/ Bahnhof (4,50 Gulden pro Stunde, Tagestarif 45 Gulden, geöffnet 24 h/d)
*de Kolk (5 Gulden pro Stunde, Tagestarif 55 Gulden, geöffnet 24 h/d)
*Europarking (2,75 bis 3 Gulden pro Stunde, Tagestarif 32 bis 40 Gulden, geöffnet 6.30 bis 1 Uhr)
*Stadhuis/ Rathaus (2,50 bis 5 Gulden pro Stunde, Tagestarif 50 Gulden, geöffnet 24 h/d)
*Waterlooplein (2,50 bis 5 Gulden pro Stunde, Tagestarif 50 Gulden, geöffnet 24 h/d)
*Byzantium (5 Gulden pro Stunde, Tagestarif 60 Gulden, geöffnet 24 h/d)
*Markenhoven (3 bis 5 Gulden pro Stunde, Tagestarif 45 Gulden, geöffnet 24 h/d)
*Museumplein (3 bis 5 Gulden pro Stunde, Tagestarif 60 Gulden, geöffnet 7 bis 1 Uhr)
*Heinekenplein (3 Gulden pro Stunde, Tagestarif 30 Gulden, geöffnet außer sonntags 7.30 bis 19.30 Uhr)
Als Parkmöglichkeit am Stadtrand ist im Südosten der Stadt das Fußballstadion von Ajax Amsterdam (Arena) zu empfehlen (von der Autobahn aus immer den Schildern “Transferium” folgen!). Hier stehen rund 2000 Parkplätze zur Verfügung. Im Preis der Tageskarte von 12,50 Gulden sind für 2 Personen die Hin- und Rückfahrt mit der Metro (Metro 54) zur Stadtmitte eingeschlossen plus der (nicht weite) Transport mit dem Pendelbus zur Metrostation und zurück.
Weitere Parkmöglichkeiten am Stadtrand:
*Buikslotermeerplain (gratis, 24 h/d, Weiterfahrt mit 7 Buslinien)
*Diemen Zuid (gratis, 24 h/d, Metro 53 ins Zentrum)
*Gaasperplas (gratis, 24 h/d, Metro 53 ins Zentrum)
*Spinnerij (gratis, 24 h/d, Metro 51)
*Stadionplein (12,50 Gulden/d, 9 bis 24 Uhr, Straßenbahn 16, 24)

Aber auch mit der Bahn und dem Flugzeug (über den Flughafen Schiphol) ist Amsterdam von Deutschland aus gut zu erreichen. So dauert die Fahrt von Frankfurt nach Amsterdam z.B. vier Stunden.
Für nähere Informationen: Reiseservice DB

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In Amsterdam selbst besteht ein weitverzweigtes Netz an öffentlichen Nahverkehrsmitteln: Straßenbahn- wie auch Buslinien, die Metro und die Schnelltram. Außerdem gibt es Nachtbusse, die zwischen 24 bis 6 Uhr fahren. Bei jedem Amsterdamer "VVV" (Touristeninformation) gibt es entsprechende Pläne und Auskünfte.
Empfehlung: Günstig sind Sammelfahrscheine ("Strippenkaart"), die man Begijnhof übrigens nicht nur in Amsterdam, sondern überall im Nahverkehr der Niederlande verwenden kann (Kosten: 12 Gulden für eine Karte mit 15 "Strippen"). Gucken Sie aber genau, wieviele Streifen (bzw. Zonen) sie abstempeln müssen bzw. erkundigen Sie sich im Zweifelsfall. Außerdem gibt es Tageskarten für den Nahverkehr in Amsterdam. Auf jeden Fall erwähnenswert ist auch der "Amsterdam Culture and Leisure Pass", besonders wenn Sie die Stadt intensiv kennenlernen wollen. Er kostet (im Jahr 2000) 41,50 Gulden und enthält 31 Gutscheine, die ihm einen Wert von insgesamt 180 Gulden (81 Euro) geben. Mit ihm kann man z.B. die wichtigsten Museen und Sehenswürdigkeiten Amsterdams gratis oder mit deutlicher Ermäßigung besuchen, Ausflüge unternehmen (z.B. eine Grachtenrundfahrt) und in bestimmten Restaurants sowie beim Transport übers Wasser weniger bezahlen. Mit der Circle Tram (Straßenbahn Linie 20) können Sie selbständig eine Art Stadtrundfahrt unternehmen. Sie fährt jeden Tag von 9 bis 18 Uhr alle 10 Minuten an vielen sehenswerten Plätzen der Stadt entlang. Die Linie beginnt und endet beim Hauptbahnhof.

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FREMDENVERKEHRSÄMTER/ TOURISTENINFORMATIONEN
(siehe auch unter Allgemeines)

VVV Amsterdam Tourist Office:
Tel.: +31 900 4004040 (von den Niederlanden: 0900 4004040 (NLG 1,05 pro Minute)
email: info@amsterdamtourist.nl
Adressen:
Stationsplein 10 (gegenüber vom Hauptbahnhof)
innerhalb des Hauptbahnhofs (Bahnsteig 2)
Leidseplein 1 (Ecke Leidsestraat)
Van Tuyll van Serosakerkenweg 125 (Ecke Stationsplein)
Flughafen Schiphol
Im Angebot: Reservierung einer Unterkunft, Amsterdam Pass, Auskunft über das aktuelle kulturelle Angebot, Theater- und Konzertkarten, Karten für das öffentliche Transportsystem, Stadtpläne und -führer, Buchen von Exkursionen in und um Amsterdam, organisierte Stadtführungen, Telefonkarten, Souvenirs, Geldwechsel u.a.
Übrigens: Fährt man nicht spontan nach Amsterdam, sondern plant die Reise etwas langfristiger, sollte man besser vorher reservieren. Zumindest Leute, die ein Hotelzimmer in Amsterdams Zentrum haben möchten, könnten sonst enttäuscht werden. Das gilt natürlich besonders für die Sommerzeit, aber im Grunde für das ganze Jahr, denn Touristen gibt es immer in Amsterdam.
Noch eine Bemerkung zum Geldwechsel: Hier ist "Pott Change B.V. zu empfehlen. Diese Wechselstube verlangt keine Provision und tauscht oft zu einem günstigeren Kurs. Man findet sie am Damrak und am Rembrandtplein.

Anmerkung: "VVV" (blaues Schild) ist die Bezeichnung
aller Touristeninformationen in den Niederlanden

 

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TELEFONIEREN  IN  AMSTERDAM

Telefonieren aus der Telefonzelle:
Es ist nicht schwer, in Amsterdam ein öffentliches Telefon zu finden. Für die meisten Telefone braucht man eine Telefonkarte, die man z.B. bei der Touristeninformation kaufen kann. Doch Vorsicht, es gibt zwei Sorten Telefonzellen in den Niederlanden! Bei den meisten funktioniert die KPN-Telefonkarte, für Telefonzellen in Bahnhöfen ist eine Telfort-Karte nötig.

Telefonieren vom Hotel...
ist grundsätzlich immer möglich. Jedes Hotel hat dabei seine eigene Rate, nach der man sich besser vorher erkundigen sollte.

Telefonieren mit dem Handy...
kann im Ausland teuer werden. Es gibt aber auch Angebote (z.B. von Ben - www.ben.nl, Network selection 204 16), wo man für ca. 1,30 Gulden/min mit Deutschland und der Schweiz telefonieren kann.

Telefonnummern:
Grundsätzlich gilt für Auslandsgespräche folgende Vorwahl: 00 (oder +), gefolgt vom Landescode und der Vorwahl des jeweiligen Ortes (ohne 0).
Innerhalb der Niederlande wählt man die Vorwahl des Ortes vor der Telefonnummer (z.B. 010 für Rotterdam, 020 für Amsterdam, 070 für Den Haag)

 

Touristeninformation/ Reservierungen: 0900-4004040 (0,89 Gulden/min)
Alarm: 112 (frei)
Cinema Line
(Information über Kinofilme und Reservierung):
0900-5032000 (0,85 Gulden/min)
ANMW Repair Service
(Pannenhilfe):
0800-0888 (frei)
Schiphol Airport
(Amsterdams Flughafen):
0900-0141 (0,85 Gulden/min)
Interpay
(Sperren von Bankkarten/ Kreditkarten):
0800-0313 (frei)

 

WAS TUN IN AMSTERDAM?

Was man in Amsterdam (u.a.) gesehen haben sollte
Rundfahrten in Amsterdam
Museen in Amsterdam
Theater in Amsterdam
Ausstellungen/ Veranstaltungen in diesem Monat
Ausstellungen/ Veranstaltungen in den kommenden Monaten
Denkmäler
Amsterdams Häuser
Amsterdams "Hofjes"
Amsterdams Brücken
Amsterdams Kirchen
Coffeeshops
Restaurants
Nachtleben in Amsterdam
Shopping
Märkte in Amsterdam
Radfahren in Amsterdam
Sonstiges: Artis - Amsterdams Tierpark, Botanischer Garten
Regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen
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Ausflug zur niederländischen Küste
Weitere Adressen über Amsterdam
Bücher über Amsterdam
Impressionen
Amsterdams Geschichte
Wie ist das mit dem Niederländisch...?

 

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