mit Bezug zu: Grete Lichtenstein, Kurt Wagenseil
Abb. Hotel "Vier Jahreszeiten", München, "Schenking van de heer W. Diepraam, Amsterdam", ca. 1180-1910, anonym, Public Domain, modifiziert.
Vorgeschichte
(1) Werner Ebnet: "Sie haben in München gelebt. Biografien aus acht Jahrhunderten", München: Allitera 2016, S. 523: "Schimon, August (* 1806 Ungarn, † 1866 München); Hotelier, bekannter Weinwirt in München; Gründer und Leiter des Hotels 'Vier-Jahreszeiten', das 1858 eröffnet wurde; es entstand auf Wunsch von König Max II. als 'das nobelste Stadthotel'; er leitete das Hotel auf höchstmöglichem Niveau; 1866 Freitod; sein Schwiegersohn Johann Obermayer führte als Geschäftsführer das Haus weiter".
Louis Gerber: "Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München", 24. Sept. 2008: "J[ohann] S[amuel] O[bermayer] starb im Juli 1889 an Herzversagen. Sein gerade erst volljähriger Sohn Adolf übernahm seine Stellung und leitete das Vier Jahreszeiten die folgenden 30 Jahre. Adolf hatte eine Ausbildung als Banker hinter sich und sich in Rom bereits zum Hoteldirektor hochgearbeitet. [...] Bereits im August 1885 wurde es in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, blieb aber mehrheitlich in den Händen der Familie" (cosmopolis.ch/de/hotel-vier-jahresze).
(2) Oskar Maria Graf: "Gelächter von außen. 1918-1933", München: Desch 1966, S. 92: "Niemand ahnte, daß sich [1919-1924] die aktivsten Gegenrevolutionäre als exklusive, etwas mystisch anmutende 'Thule'-Gesellschaft im international berühmten Münchner Hotel Vier Jahreszeiten etabliert hatten, in der richtigen Annahme, daß kein Prolet je die Scheu verlor, ein derart hochelegantes Hotel auch nur zu betreten. Dieser obskure Geheimbund, eine Art germanischer Freimaurerorden von 'rassisch einwandfreien, arischen' Adeligen und Offizieren, schleuste in jede revolutionäre Organisation seine Spione".
Reinhard Bauer: "München. Die Geschichte einer Stadt", hrsg. von Ernst Piper und Elisabeth Lukas-Götz, München: Piper 1993, S. 309: "Getagt wurde im Hotel Vier Jahreszeiten, dessen Inhaber [Adolf Obermayer und Familie] der Loge auch angehörten".
(3) Hugo Ball: "Briefe 1904-1927. Teil 1", hrsg. von Gerhard Schaub und Ernst Teubner, Göttingen: Wallstein 2003, S. 361: "Nr. 284. An Hermann Hesse. München, 18. Januar [19]22[.] Lieber Herr Hesse, vielen Dank für den entzückenden kleinen Gedichtband, für ihre l[ieben] Briefe, das Bildchen und vor allem für Ihr treues Gedenken. [...] Vorgestern sprach Rudolf Steiner in den 'Vier Jahreszeiten' über das Wesen der Anthroposophie, unter unglaublichem Andrang. Aber es war eine Enttäuschung. Ich glaubte an eine gewisse persönliche Magie. und horchte sehr angestrengt seiner Seele nach. Seine sprachliche Energie ist aber so garnicht 'leibfrei' (um seinen eigenen Terminus zu gebrauchen). Es blieb mir rätselhaft, worin seine Erfolge bestehen mögen".
Uwe Werner: "Anthroposophen in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945)", München: Oldenbourg Verlag 1999, S. 8: "Am 15. Mai 1922 beabsichtigten [...] [Erich] Ludendorff-Anhänger, im Münchner Hotel 'Vier Jahreszeiten', einen Vortrag [Rudolf] Steiners zu stören und eine Saalschlacht zu provozieren. Da dies aber den Münchner Anthroposophen bekannt geworden war, konnten sie reagieren. Steiner konnte seinen Vortrag beenden, und erst anschließend kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der aber die Anthroposophen die Oberhand behielten".
Zu den Zuhörer*innen der Vorträge Steiners im Hotel gehört auch Hans Hasso von Veltheim, ein Freund des Malers Alastair. Karl Klaus Walther: "Hans Hasso von Veltheim. Eine Biographie", Halle: Mitteldeutscher Verlag 2004, S. 98 vermutet, dass Veltheim auch Zeuge des Vortrags "Anthroposophie und Geisterkenntnis" am 15. Mai 1922 war.
(4) Georg Jakob Wolf: "Knut Andersons Plastik im Cherubin-Palast in München", in: "Dekorative Kunst. Illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst", Bd. 32 = Jg. 27, 1923/24, München: Bruckmann 1924 [digitale-sammlungen.de], S. 185f.: "Eine Aufgabe dieser Art ist [Knut] Anderson mit der Gestaltung der dekorativen Plastik für den Cherubin-Palast in München zuteil geworden. Aus dem früheren Konzertsaal des Hotels 'Vier Jahreszeiten', der in seiner Innenarchitektur nicht eben zu den gelungenen Saalschöpfungen gehört hatte, formte der Architekt Max Wiederanders einen Theatersaal mit dem deutlichen Einschlag der mondänen Kleinkunstbühne und des Raumes, der, neben dem theatralischen Zweck, auch ausgesprochen geselligen Funktionen dienen soll. Er hatte also eine ausgesprochen zeitgenössische Aufgabe zu lösen, den Typ des gesellig-mondän-artistischen Raumes mit vornehmen Bewirtungsgelegenheiten zu schaffen, wie ihn unsere Zeit wünscht, die nicht mehr auf ein großes, ernstes Theater, aber auch nicht auf 'reine', repräsentative Geselligkeit eingestellt ist, sondern hier wie allerwärts die Elemente und Motive gerne mischt und verbindet".
Catharina Berents: "Art déco in Deutschland. Das moderne Ornament", Wetzlar: Anabas-Verlag 1998, S. 80: "Winfried Nerdinger verwendet im Katalog der Ausstellung 'Die Zwanziger Jahre in München' den von Peter Meyer geprägten Begriff des 'Inflations-Zick-Zacks' auf den Cherubin-Palast an. 'Die Einbauten und besonders das stuckierte Dekor zeigen eine Mischung von historisierenden und spätexpressionistischen Formen. In Berlin war bei Nachtclubs, Kinos etc. dieses sogenannte 'Inflations-Zick-Zack' als abstraktes Formenspiel sehr beliebt (...), das in München jedoch ins Bieder-Harmlose abgeändert wurde'".
Max Michael Oswald: "Der Cherubin-Palast, München. Im Hotel Vier Jahreszeiten in München", in: Zeitschrift "Innendekoration. Mein Heim, mein Stolz. Die gesamte Wohnungskunst in Bild und Wort", Darmstadt: Koch, 35. Jg., Heft 8, August 1924, S. 228ff. [digi.ub.uni-heidelberg.de].
(5) Hans Dollinger: "München im 20. Jahrhundert. Eine Chronik der Stadt von 1900 bis 2000", München: Buchendorfer Verlag [MünchenVerlag] 2001, S. 99 (1925): "Hitler verkehrt in der Villa [Elsa und Hugo] Bruckmann, Karolinenplatz 5, bei Carl und Helene Bechstein im Hotel 'Vier Jahreszeiten' und in der Künstlerfamilie [Ernst] Hanfstaengl (bis in die dreißiger Jahre)".
Reinhard Bauer: "München", a.a.O., S. 327: "Carl und Helene Bechstein, die Hitler durch Dietrich Eckart kennenlernten, residierten im Winter regelmäßig im Hotel Vier Jahreszeiten".
(6) "Deutsches Theater-Lexikon", hrsg. von Ingrid Bigler-Marschall und Wilhelm Kosch, Band 5, München / Zürich: Saur 2004, S. 2741 (Karl Valentin): "Die zwei Elektrotechniker oder Der reparierte Scheinwerfer (mit L. Karlstadt) Szene, UA April 1925 Kabarett Cherubin (= großer Tanzsaal im Hotel 'Vier Jahreszeiten') [valentin-karlstadt-musaeum.de: 4. April 1925; 26. Mai bis 31. Juli 1925]; Bahnhofsszene, UA April 1925 Kabarett Cherubin".
(7) Alfred und Otto Walterspiel kauften das "Vier Jahreszeiten" im Jahr 1926 durch Erhalt der Aktienmehrheit (siehe unten "Jahresbericht", 06.09.1927).
(8) Obwohl Kurt Wagenseil noch in seinem Lebenslauf [nach Sommer 1957] schreibt, dass er "die Hotellaufbahn nicht einschlagen wollte", arbeitete er 1927 ein halbes Jahr als Sekretär im Hotel Vier Jahreszeiten. Ein Stempel des Hotels mit dem Zusatz "Oberleitung Alfred Walterspiel, München" findet sich auf dem Papier eines Briefes von Kurt an Marcel Jouhandeau vom 07.12.1927. Da erst der Brief an Clive Bell am 16. Dezember 1928 erwähnt, "I shall be in Berlin in January again and am working here with the Thannhauser picture-galleries", kann es durchaus sein, dass das halbe Jahr noch in das Kalenderjahr 1928 hineinreicht.
Ein Hotel "Vier Jahreszeiten" gibt es 1927, ohne dass sie zusammenhängen, außerdem noch in Hamburg, Aachen, Berlin, Baden-Baden und in Breslau. Das in Berchtesgarden war möglicherweise abhängig.
Personal
(1) Jan Foitzik: "Zwischen den Fronten. Zur Politik, Organisation und Funktion linker politischer Kleinorganisationen im Widerstand 1933 bis 1939-40. Unter besonderer Berücksichtigung des Exils", Bonn: Verlag Neue Gesellschaft, 1986, S. 11: "Lampersberger, Josef (geb. 1912)[.] Vater: Werkmeister, SPD. 1927-32 Lehre Hotel Vier Jahreszeiten, München, 1932-33 Kellner Mitropa Speisewagen-Ges.; ab 1928 ehrenamtl. SPD-Funktionär, 1929 Zentralverband der Hotel-, Restaurant und Café-Angestellten".
Josef Lampersberger trat 1928 dem Reichsbanner bei, er gründete im Herbst 1933 gemeinsam mit Franz Faltner die Widerstandsgruppe "Die Roten Rebellen", die im April 1935 aufgrund eines Spions der Gestapo aufflog (WP, 2023).
Institut für Zeitgeschichte München, Aktenzeichen 6584/82, ZS-3146, [Autobiographischer Bericht], Februar 1960 [ifz-muenchen.de], S. 1: "From 1927 until 1931 I was employed in the Hotel Vier Jahreszeiten in Munich and had ample opportunity to obtain first-hand knowledge of the Nazi Hierarchy, who often stayed at the hotel. Apart from Hitler and Goering, there were party members like [Rudolf] Hess, [Ernst] Roehm, [Julius] Streicher, [Ernst] Hanfstaengel [!] and many others. Hitler spent many hours in the tearoom, conferring with Herr [Carl] Bechstein, owner of the famous Bechstein Piano Works, and financial baker of the 'Voelkische Beobachter', the daily newspaper of the NSDAP, as well as with his daughter [eigentlich: Schwiegertochter], Frl. [Helene] Bechstein, who had feminine amibitions, not always appreciated by Adolf Hitler, especially at such times that the then famous operette star from Vienna, Gretel Slezak [Margarete oder Gretl Slezak], was appearing in the Gaertnerplatz Theatre and staying in Room 208 at the hotel. Everyday Gretel Slezak recieved a bunch of red roses from Adolf Hitler, which she did not greatly appreciate, as she neither liked him, nor kept pre-arranged dates with him. Hauptmann [Hermann] Goering took stimulating drugs and spent many hours gazing into a large log-fire, which Headwaiter Fuchs had to build up for him specially. This staring into the burning and crackling noise must have been an inspiration to him later in the Reichstagsfire".
Die Ereignisse um Gretl Slezak fanden 1928 statt, denn sie schreibt, "[e]inige Jahre später trat ich im Gärtnerplatz-Theater in München als 'Goldene Meisterin' in der gleichnamigen Operette von Edmund Eisler auf" (Margarete Slezak: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm", München: Piper 1953, S. 130), in der "AZ am Abend. Allgemeine Zeitung. Acht-Uhr-Abendblatt", Jg. 131, Nr. 31, Dienstag, 07.02.1928, S. 6 erscheint A.W.: "Als 'Ausfrager' bei Margarete Slezak. Zu ihrem Gastspiel am Gärtnerplatz-Theater. Ein Interview ohne Frage, die Schlussfrage von ihr und kein Interview" über die Sängerin, "die in der Operette 'Die gold'ne Meisterin' ein mehrwöchentliches Gastspiel im Theater am Gärtnerplatz absolviert", das Gespräch wurde geführt "in der Halle des Hotels 'Vier Jahreszeiten'" [digitale-sammlungen.de].
(2) "W. F. Adlmüller Mode. Inszenierungen + Impulse", hrsg. von Elisabeth Frottier und Gerald Bast, Wadern: Edition Ambra 2009, Verlagsbeschreibung: "Fred Adlmüller (1909-1989), Modeschöpfer, Bühnen- und Filmausstatter mit internationalem Ruf war Inhaber eines florierenden Salons in der Wiener Kärntner Straße. Zu seiner Klientel zählte die internationale und österreichische Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kunst"; S. 27: "1923-27 | Nach Besuch der Maria-Theresien-Realschule Hotelfachschule; Kochlehrling im Hotel Vier Jahreszeiten in München. 1925 | Plötzlicher unerwarteter Tod der Mutter. 1927-29 | Mitarbeit in den elterlichen Betrieben".
(3) Rainer E. Lotz: "Hot Dance Bands in Germany. The 1920s", Menden: Jazzfreund 1982, S. 67: "Kapelle Fränzi Schmidt (OS), München, um 1926, Cherubin-Tanzsaal des Hotel Vier Jahreszeiten". L-R: Unbekannt (Saxophon); Kurt Basl (Klavier); Fränzi Schmidt (Geige); Oto Sachsenhauser (Banjo); Franz Abwander (Schlagzeug). Otto Sachsenhäuser wurde am 25. August 1904 in München geboren. Ursprünglich war er Geigenspieler, aber da die Kapelle Schmidt einen Banjo-Spieler benötigte, wechselte Sachsenhauser für sein erstes Engagement als Berufsspieler kurzentschlossen auf dieses Instrument über. 1927 reiste Sachsenhauser nach Berlin, um dort als Musiker zu arbeiten."
(4) "Kapelle Kohl-Boosé" (siehe unten); Hans Kohl-Boosé, "Konzertbüro", "Elisabethstraße 25" ("Bayerisches Landes-Adreßbuch für Industrie, Handel und Gewerbe", München: Ruf 1928, S. 361; "Der Musiker", Bände 6-8, Verlag Deutscher Musik-Verband 1953, S. 44, 80 u. 144 = "Anschriften der Vermittler der Deutschen Künstler-Agentur für Musik").
(5) Gastauftritte "Kapelle E[rnö] Kaisz" (siehe unten im Februar 1927), "[Hermann] Rohrbeck" (siehe unten im November 1927), "Kapelle Bernard Etté" (Januar 1928).
Vom Tanzorchester Hermann Rohrbeck gibt es Aufnahmen, z.B. "Das Nachtgespenst", Berlin, "Haus Vaterland" 14.03.1930, Schallplatte war Beilage der Revue "Roter Faden" [yt bKODM65SAkg]; "Memory", "Für mich gab's im Leben nur eine", nach A. Barry, J. Wright, J. Texter, Berlin 1935 [yt oM33azoQchg]; "Lucetta", nach M. Estvilla und M. Farini, Berlin 1935 [yt 0kbm1y2bqrw]. Ein "Verzeichnis aller Tangos", Anhang von Alexandra Malli: "Die kompositorische Rezeption des Tango argentino in den Jahren 1910-1940", Graz: Universität 2013 [uni-graz.at], listet für Juli 1934, S. 262: "Farini und Estvilla, Manuel: Lucetta (Con toda el alma) Tango f. Salonorch. m. Jazz-St., Berlin W. 50, Edit. Standard".
Wahrscheinlich mit dabei war Rudi Rischbeck, geb. 16. März 1903 in München, gest. 16. Juni 1988 in München, "ein vielbeschäftigter Musiker. Seit 1921 nahm er Gesangsunterricht als Bass-Bariton, später als Tenor. Von 1924 bis 1928 studierte er Geige, Klavier, Gesang und Harmonielehre an der Akademie der Tonkunst in München. Ab 1924 trat er in unterschiedlichen Formationen auf, u.a. bei den Orchestern Ernö Kaisz, Hermann Rohrbeck, Gregoire Nakchounian, Julian Fuhs, Juan Llossas, Werner Bochmann, Otto Dobrindt, Efim Schachmeister und Ilja Livschakoff. [...] Von Januar 1941 bis Dezember 1942 machte er einige Aufnahmen mit eigenem Orchester, die auf Imperial veröffentlicht wurden. Für die Kleinkunst in folgende Platte interessant. Berlin, ca. März 1941[,] Rudi Rischbeck, der singende Geiger a.d. 'Quartier Latin', Berlin[.] K-C 28693 Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade[,] Imperial 17340[,] Foxtrott[,] Musik: Hans Carstle - Text: Klaus S. Richter[.] K-C 28694-2 Ja, so was gibt es (Frutaiolla)[,] Imperial 17340[,] Foxtrott[,] Musik: Di C. Bargoni, DiNisa - Text: Klaus S. Richter" (Wolfgang Schneidereit: "Discographie der Gesangsinterpreten der leichten Muse von 1925 bis 1945 im deutschsprachigen Raum. Eine Discographie mit biographischen Angaben in drei Bänden", Band 3: "Ethel Reschke bis Slobodan Zivojnovic", Norderstedt: BoD 2019, S. 1135).
(6) "Oberkellner G[eorg] Wiesbauer" ("Adreßbuch für München", München: Ackermann 1918, S. 829: "Wiesbauer Gg. Oberkellner Oettingenstraße 362"; "Münchner neueste Nachrichten", Jg. 80, Nr. 6, Beilage "General-Anzeiger", Freitag, 07.01.1927, S. 1: "Ehrung langjähriger Dienste im Hotelwesen [...]").
(7) "Headwaiter Fuchs" (Josef Lampersberger, [Autobiographischer Bericht], a.a.O., S. 1).
(8) "Bar-Mixer Eckstein" (siehe unten; "Münchner neueste Nachrichten", Jg. 80, Nr. 355, Freitag, 30.12.1927, S. 7; auch "Münchner neueste Nachrichten", Jg. 80, Nr. 156, Freitag, 10.06.1927, S. 4).
(9) "Kellermeister Josef Kronast, Maschinenmeister Ferd[inand] Keller, Hausdiener Ludw[ig] Winkler, [...], Hausdiener Jos[ef] Haumer, Schreiner L. Würstle, Buchhalterin Frl. Heldrich, Wäscherin Frl. H. Fröhlich, Prokurist Fritz Bönninger, Hausmeister Ludw[ig] Sell, Chauffeur Helm und Zimmerkellner Thom[as] Hartl. Für die Gefeierten dankte Prokurist Donninger, für die Angestelltenschaft sprach ferner Direktor [E.?] Ronacher" ("Münchner neueste Nachrichten", a.a.O., 07.01.1927, S. 1: "Ehrung langjähriger Dienste [...]").
Besucher*innen, Presse und Veranstaltungen: 1927 und 1928.
Das Hotel "Vier Jahreszeiten" kommt noch einmal 1955 vor, als Übernachtungsgelegenheit von Harold Nicolson, vgl. den Artikel Kurt Wagenseil.
Register der Überlieferung der Übersetzungen bis 1950
Personenregister (Übersetzungen etc.)
Adressregister
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