Adressregister

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Elternhaus: München, Thorwaldsenstr. 10, Verkauf zwischen 1915 und 1925. Daneben Villa in Gauting, Waldpromenade 4: Foto vorhanden, verkauft in WWK 1929.

 

Kurt

1925, 1928, 1930, 1932, 1934: Agnesstraße 61, München (auch in Kürschners Literaturkalender 1930, Bd. 45, Sp. 1309; 1932, Bd. 46, Sp. 1493; 1934, Bd. 47, Sp. 883f.; s.a. im Personenregister unter Lothar Braun). Das Bild "Agnesstraße 61; Mietshaus, historisierend, Eckbau mit vier Erkern, 1911 von Friedrich Spindler" von Rufus46 (2010) ist unter Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 3.0 (modifiziert).

vor 1926: 15 Pl. Vendôme, Paris, Hôtel Ritz (Brief vom 30. Juli [vor dem 14.01.1926, d.i. das Datum des Todes von Boylesve] an René Boylesve).

1925f.: 8bis, Rue Campagne Première, Paris (Douglas Duncan).

1926: Hamburg (Porträt von Erich Hartmann: "Auguststr. 3 bei Brauer", 15.II.[19]26).

1926: Hotels in Paris (New York Herold: 25. Juni, 14. Juli; Hôtel-Restaurant Foyot, hôtel meublé de Joseph II, 33 rue de Tournon, 1937 abgerissen).

1927: Hotel Vier Jahreszeiten, Oberleitung Alfred Walterspiel, München (Kurt an Marcel Jouhandeau, 07.12.1927).

1929: Villa Buenos-Aires Locarno - Minuzio Schweiz (in Surcuolm unterhalb des Piz Mundaun, heute: Bündner Rigi).

1930: China [an Miller, 3.1.1947].

1930: Bellevuestr. 13, Berlin (nach Ludwig Wagenseil 1965, S. 81 = Adresse der Galerie Thannhauser nach Valerie Nikola Ender: "The Thannhauser Galleries: Forming International Alliances in an Era of Change", in: "Pioneers of the Global Art Market. Paris-Based Dealer Networks, 1850-1950", ed. v. Christel H. Force, New York: Bloomsbury Publishing 2020, S. 119-134, insb. S. 123 u. Figure 8.2: "[t]he modern entrance with its curved glass panel was designed by the Berlin architects Hans and Wassili Luckhardt and Alfons Anker"; Valerie Ender: "Historische Kunstmarktforschung. Die Galerie Thannhauser - eine Spurensuche", Blog der Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen, Bonn 17.05.2022).

1931: Toulon (Reise Südfrankreich, Postkarte an Viktor Meyer-Eckardt vom 01.08.1931, vgl. Elizabeth Sprigge, Jean Jacques Kihm: "Jean Cocteau. The Man and the Mirror", London: Victor Gollancz 1968, S. 122: "In the summer of 1931 Cocteau once more went to Toulon").

1936-1938: London [an Miller, 7.3.1947].

1937: Chichester [Telegramm vom 8. Juni, möglicherweise c/o J.A.B. Grotrian].

[ohne Datum als "Vorkriegsadressen": Villa Brückner in Steinebach; Gisela- und Georgenstraße, München; Brief von John Grotrian, 22.6.1951].

1937/8: Giselastraße 14, München (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 48, Sp. 787. In den Bänden 49 [1939] und 50 [1943] fehlen die Wagenseil-Brüder).

1938, 1939: Georgenstraße 40, München (Signatur R 9361 V/11648 für 6. Juni und 14. Nov. 1938; vormals Adresse der "Malschule Anton Ažbè" [gestorben 1905], nach Armin Zweite, Peter Jelavich: "Kandinsky und München. Begegnungen und Wandlungen, 1896-1914", München: Städtische Galerie im Lenbachhaus 1982, S. 444; vgl. auch Hildegard Möller: "Malerinnen und Musen des 'Blauen Reiters'", 2012: "Gleich zu Beginn des Jahres 1897 schrieb sich Kandinsky in die private Malschule von Anton Ažbè ein, einem jungen Slowenen, dessen Schule als einer der besten galt und in der Villa eines ehemaligen russischen Diplomaten in der Georgenstraße 40 residierte"; "Schule für bildende Kunst H. Hofmann München" [ca. 1915-1932/4], nach Helmut Friedel: "Hans Hofmann: Wunder des Rhythmus und Schönheit des Raumes", 1997, S. 102; siehe auch "Brief der Münchener Expressionistischen Werkstätten gez. Hans Hofmann an Hannah Höch. München": "Briefkopf: Münchener Expressionistische Werkstätten [...]. Leitung: Sachs. Chicago - München / Pechstein. Berlin / Oskar Maria Graf. München. Presse-Abteilung: Oskar Maria Graf / Hans Hofmann. München. Vertretung: Chicago-Bukarest", Inhalt: "München, den 28. Juni 1920 [...]"; Stefan Mühleisen: "Schwabinger Zeitreise", Süddeutsche, 8. Nov. 2015, unter Bezug auf Michael Stephan, Willibald Karl: "Schwabing. Zeitreise ins alte München", München: Volk Verlag 2015: "Mit seinen riesigen Atelierfenstern wirkt das Pavillonhaus an der Georgenstraße 40 (heute Konradstraße 8) wie ein Prototyp des Schwabinger Künstlertums. Hier also mietete sich Anton Ažbe ein, der Gräfin Franziska zu Reventlow das Malen beibrachte. Das Haus ist ein Teil der großen Erzählung vom Mythos der Schwabinger Boheme. Ein legendärer Ort, der aber nur ein Teil der realen Schwabinger Geschichte ist"; Judith Becki: "Die Ažbe-Schule. Auch abseits etablierter Institutionen erblüht neue Kunst", Zentralinstitut für Kunstgeschichte: Munich Art to go, 2023: Gebäude "[n]icht erhalten"; Kristian Bäthe: "Wer wohnte wo in Schwabing?", München: Süddeutscher Verlag 1965, S. 220: "Georgenstraße 40 = Konradstraße 10 ab M 52"; in dieser Straße war auch das Atelier des Friedrich von Thiersch, Hausnummer 18, das 1918 für das Fest "Neuer Pathos" von Romaine Taylor-Wagenseil Verwendung fand).

1940-45: Berlin-Schlachtensee (Hessisches Staatsarchiv, Darmstadt, HStAD, H 45, 405). Der Brief von Hans B. 1944 nennt als Absender Marinesteig 3. Nachbarschaftsinitiative Wonnegauviertel: Wonnegauviertel Berlin-Nikolassee. Angrenzende Siedlungen: "Marinesteig 3 (erbaut 1939/40): Albrecht, Adolf Konrad Achilles, Korvettenkapitän (wohnhaft bis 1943); [...]. Langsdorff, R., Witwe: Ihr Ehemann Hans Wilhelm Langsdorff, Kommandant des Panzerschiffes 'Admiral Graf Spee' nahm sich am 19. September 1939 in Buenos Aires das Leben. [...] Langsdorff galt als äußerst fairer Soldat und war auch bei Besatzung und sogar beim Feind hoch geschätzt. Britische Soldaten gaben ihm als Dank, dass er im Kampf ihr Leben gerettet hatte, das letzte Geleit. Die Nationalsozialisten legten sein Verhalten propagandistisch als Hochverrat aus und kürzten als Strafe der Witwe ihre Bezüge. Meyer-Pantin, C., Dr. jur., Fregattenkapitän. Schmidt, R., Kapitänleutnant".

1940: Kochstraße 22-26, Berlin (Deutscher Verlag, Übersetzungsbüro "Signal", siehe Brief Hans B. an Reinhold Schneider).

Feb. 1945: Flucht von Berlin [an Miller, 24.11.1947].

1945: Bad Nauheim (Hessisches Staatsarchiv, Darmstadt, HStAD Bestand H 45, Nr. 405 [Nov.]; eine vorige Adresse der Mutter Malwine).

1947-51: Fischhaberstr. 4, Starnberg.

Nov. 1948 - März 1949: 29 Wilton Place, London (c/o James Knapp-Fisher).

[Ellen arbeitet im Lavant Hill House, Lurgashall, Petworth, West Sussex].

1949: Porto Ronco bei Ascona (Anita Sternberg-Emden-Einsiedel).

1953-55: Planegg-München, Thürheimstraße 16.

1957ff.: Tutzing.

1961: Paris (Reise, Postkarte an Ferdinand Wagenseil).

 

Hans

1904: Realschule in Wasserburg am Inn (mit Hans Reichel, Landkreis Rosenheim).

1905-07: Süddeutsches Landeserziehungsheim für Knaben, Schondorf am Ammersee (Landkreis Landsberg).

1909: Realgymnasium München.

[1910? Zirkus].

[1913f. Trient].

1915: Hochzeit mit Romaine Taylor in München am 22.12. (Sibylle Schwarzbeck: "Die Gebrüder Wagenseil. Eine Münchner Familie", unveröffentlichtes Manuskript, Neugilching 2024, S. 21 und S. 54, Anm. 8: "Stadtarchiv München, Umschlagbogen 6.9.1922"; zitiert in Absprache und mit freundlicher Erlaubnis der Autorin; ebenda: "August 1915 [...] Berlin, Pragerstraße", er "meldet sich aber am 14.9.1915 dort wieder ab. Er ist aber laut Mitteilung des Polizeireviers wieder am 20.9.1915 in Berlin in Wilmersdorf, Uhlandstr. 149 im 'Aufenthalt' gemeldet").

1918: "Schriftsteller Hans Wagenseil, sich wegen Verweigerung der Militärdienstpflicht in Haft befindet"; Baden-Baden (Der Volksfreund, 8. April 1918, S. 3).

1918: Schriftleitung Süddeutsche Freiheit, Ausgabe 25. Nov. 1918 nennt Hohenzollernstr. 99.

1919: Niederl. Zeitung "De wapens neder" nennt Hans als "correspondent" mit Adresse Hohenzollernstr. 99 [Ausgabe 1.12.1919].

1919: Davos, Villa Wasescha, Schweiz (Ernst Halter 1994: "Davos. Profil eines Phänomens", S. 49: "Blättert man den Inserateteil des Davoser Boten [Dawosskij Westnik; gegr. 1908] durch, so stösst man auf weitere russische Pensionen: die von Frau Sternmann geführte Familienpension in der Villa Belli, die Villa Vesta sowie die russisch-jüdische Pension Nieselbaum in der Villa Wasescha in Davos") [Gedicht: Gesichte eines Idealisten].

1919-1921: siehe Sibylle Schwarzbeck, a.a.O., 2024, S. 54, Anm. 13: "Wohnort ist jetzt mal die Theatinerstraße 23, dort gemeldet ab dem 2.12.1919, bevor er sich eben hier am 1.2.1920 abmeldet, um nach Oberitalien mit unbekannten Ziel zu gehen. Am 4.10.1920 wieder nach München zurückgekehrt, zieht er in die Olgastraße 7/2, meldet sich am 18.10.1920 wieder ab, um nach Buch am Ammersee zu gehen. [...] Gemeldet in München ist er wieder ab dem 30.11.1920, da zieht er aus Italien kommend in die Giselastraße 20, meldet sich aber am 2.12.1921 wieder ab".

1920: Kreszentia Mühsam, Christlieb Hirte, Uschi Otten: "Zenzl Mühsam. Eine Auswahl aus ihren Briefen", Schriften der Erich-Mühsam-Gesellschaft, Heft 9, Lübeck 1995, S. 29: "München, am 15. Febr. 1920 Mein teurer lieber Gatte! [Erich Mühsam war in der Nacht zum 19. April 1919 verhaftet worden und seitdem in Haft...] Ich habe mir unser Schlafzimmer sehr nett gemacht, der Maison schenkte mir schon vor ein paar Monaten sehr schönen Stoff für Vorhänge, da meine alle vollkommen in Fetzen geschossen waren, die habe ich gestern und heute genäht, und sie sehen schön aus. Blumen, die mir Nexö schenkte, stehen auf dem Fensterbrett und ein sehr nettes Stoff-Figürchen, das mir der liebe Hans Wagenseil schenkte, er ist jetzt vollkommen weg, nach Italien vorderhand. Jetzt sieht das Schlafzimmer wieder ganz nett aus, nur die Löcher an der Wand, die aber sollen bleiben, solange ich da bin, es soll jeder Mensch sehen, wie sie hausten. Ein Schuß neben meinem Kleiderschrank ist ein Rätsel, der kann nicht von der Höhe her sein, ich glaub, die haben noch in der Wohnung aus Gaudi geschossen".

1921: vor dem 11. Mai (Antwort Armin T. Wegners): Agnesstraße 61/II.

1921: Brief vom "6. Juni" aus Kelheim an der Donau, "Klösterl" wird auch im Brief Armin T. Wegners vom 02.09.1921 angesprochen.

1921: Waltherstraße 25, München "bei Fink", vor dem 2. September (Antwort Armin T. Wegners; "Fink, Hans, Emaillirwerk in München, Waltherstr. 25" listet Adreßbuch und Warenverzeichnis der chemischen Industrie des Deutschen Reichs, Band 9, Leipzig: Mückenberger 1888, S. 147).

1921: Umzug von München nach Worpswede 61, Bremen, Dreimännerhaus (Brief von Hans B., 27.10.1921, an Armin T. Wegner).

[ohne Datum: Manuskript "Die schlagende Stunde" verbessert "Hiltensberger Str. 17/III, München" in "Agnesstr. 61/II"].

1922/23: "Aus Worspwede kommend, ist er in München wieder am 25.8.1922 - vier Monate nach der Geburt von Yvonne - in der Kaulbachstraße gemeldet, ab dem 30.10.1922 oder 1923 [schwer zu lesen, Anm. S. Schw.] in der Hiltenspergerstraße und geht dann am 2.11.1923 nach Hamburg, allerdings ist er ab dem 17.12.1923 wieder in München in der Agnesstraße [...], bis er am 10.4.1924 nach Berlin geht. Nach Angaben seiner Mutter (2.11.1927) befindet er sich anschließend in Paris mit meist nicht bekannten Aufenthalt" (Sibylle Schwarzbeck, a.a.O., S. 29 u. S. 56, Anm. 39: "Stadtarchiv München, Einwohnermeldekarte").

1926: Berlin-Wilmersdorf, Holsteinische Str. 47 (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 43, Sp. 1048 = erstes Auftauchen; unter der Adresse, allerdings ein Mehrparteienhaus, findet sich zumindest 1915 die Tänzerin Hedwig Altmann-Trepplin, Deutsches Bühnen-Jahrbuch. Theatergeschichtliches Jahr- und Adressenbuch, Band 26, Berlin: Druck und Kommissionverlag F.A. Günther & Sohn, 1915, S. 291; heute steht an der Adresse ein Neubau).

1926: Paris (The Paris Times, 17. Juillet 1926, S. 3).

1927: 6, Rue Broissonade, Paris XIVe (Kurt an Marcel Jouhandeau, 07.12.1927; s.a. Personenregister unter Mme. H. Chapon-Oisan).

1928: Cap d'Antibes, Villa Les Pins, Frankreich (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 44, Sp. 1216).

1930: Agnesstraße 61 (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 45, Sp. 1309).

1932: Agnesstraße 61 (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 46, Sp. 1492f.).

["In den Jahren 1933-39 kümmerte er sich um die Heine-Damen in Diessen" (Raff 2004, S. 395), wohnte in einer Blockhütte bei Greifenberg, Ammersee, nach Brief von Raff 2003].

1934: Agnesstraße 61 (Brief an Katharina Kippenberg, 18.02.1934; Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 47, Sp. 883f.).

1936: Widdersberg Post Seefeld Oberbayern (Brief an den Insel-Verlag, 17.06.1936).

1937: Giselastraße 14, München (Brief an Anton Kippenberg,14.05.1937).

1937: Savoy Hotel London; Giselastraße 14, München (Brief an Anton Kippenberg, 15.06.1937).

1937/8: Giselastraße 14, München (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 48, Sp. 787. In den Bänden 49 [1939] und 50 [1943] fehlen die Wagenseil-Brüder).

1938: Winthirstraße 41/4, München und "Wochenend-Blockhaus" am Ammersee (nach Ludwig Wagenseil 1965, S. 81).

1938: Winthirstraße 41, München (Börsenblatt des dt. Buchhandels, 28.03.1938, S. 3).

1939: Georgenstraße 40, München (Brief an Dent Publishing, 12.05.1939).

1940: Kochstraße 22-26, Berlin (Brief an Reinhold Schneider, Signal Übersetzungsbüro, Deutscher Verlag, 27.09.1940; zum Deutschen Verlag wurde Kurt 1940 zwangsverpflichtet per Stellungsbefehl).

1941: Georgenstraße 40/2, München (Bundesarchiv R 9361 II/1174672).

1942: Ein "Hans B. Wagenseil", "Presse-Agent" ist im "Adressbuch Berlin" gelistet, 1942, S. 3270, 1943, S. 3172: Kurfürstenstraße 128 (1944 und 1945 nicht erschienen).

1944: Marinesteig 3, Berlin-Schlachtensee (Brief an den Insel-Verlag, 19.02.1944).

1947: Holzhausen/Ammersee (Brief vom 25.03.1947 an Erich Rothacker).

1949: Holzhausen bei Utting/Ammersee, Hofgut "Waldeck" (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 51, Sp. 647).

1949-51: Hofgut Waldeck, [...] Utting am Ammersee (das Kinderheim von Edith Wagenseil; nach Briefen).

1952: Holzhausen bei Utting/Ammersee, Hofgut "Waldeck" (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 52, S. 514).

[1952 nach Brief Raff: Auch Fischhaberstr. 4? Blockhütte am Ammersee].

1952-1962: Schwarzbeck, a.a.O., 2024, nennt auf S. 35 drei Adressen für einen Zeitraum von ca. 10 Jahren.

26.2.1953: Verurteilung wegen Betrugs vor dem Amtsgericht Landsberg. (Schwarzbeck, a.a.O., 2024, S. 35 und S. 59, Anm. 78: "Archiv Dießen, Meldekarte Hans Beppo Wagenseil, Mail 12.8.2020, Frau Blankenburg").

1954: Herrsching (Brief an Arthur Rümann, 18.07.1954).

1955: Turin (Reise?, nach Brief von Wally Wolff vom 25.07.1955).

1958: Tutzing (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 53, S. 760).

5.5.1962-7.7.1970: Steinebach (neben Winterquartier in Gräfelfing bei Frau Berlin; kurz vor dem Tod dann 1970 in Kempten, laut Frau Sibylle Schwarzbeck, mündliche Mitteilung 2023, s.a. Schwarzbeck, a.a.O. 2024, S. 36).

1963: Tutzing (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 54, S. 687).

1967: Tutzing (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 55, S. 978).

1971: München, Krankenhaus oder Altersheim (ZDF-Sendung).

1973: Kempten, Hotel Post (Kürschners deutscher Literatur-Kalender, Band 56, S. 1001).

 

[ Anmerkungen ]

Das Adressbuch von Berlin 1927-1938 kennt einen Kurt Wagenseil, "Vermess Beamt." bzw. "Stadtob Geometer", Handbuch des Bezirks Zehlendorf, 1934, S. 20, Berlepschstraße 56, listet "Wagenseil, Kurt, Geometer"; Adressbuch Berlin 1939-43 kennt einen Kurt Wagenseil, "Kraftwführ", Schöneberg, Helmstr. 8.

 

Register der Überlieferung der Übersetzungen bis 1950
Personenregister (Übersetzungen etc.)
Künstlerkommunen - artists' communities
Paris, Rue Campagne-Première
London, "Bloomsbury Group"
New York: Texte und im Projekt vorkommende Adressen

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