Beiträge zur Geschichte der Familien Wagenseil

von Ludwig A. Wagenseil (Berlin-Siemensstadt, 1965)

[Danke an Steven Wagenseil, USA, für die Zusendung]

[S. 1] Vorwort [Es handelt sich NICHT um die Vorlage des auf diesen Seiten erstellten Stammbaumes]

Das Buch des Propheten Jesaias im Alten Testament wurde im 8. Jahrhundert vor Christi Geburt geschrieben. Dort heisst es im 5. Kapitel, Vers 18: "WEH DENEN, DIE AN UNRECHT MIT STRICKEN DER LÜGE UND AN DER SÜNDE MIT WAGENSEILEN."

Mit der Anführung dieses Bibelwortes soll keineswegs die Behauptung aufgestellt werden, dass es sich bei diesen "Wagenseilen" um die ersten, urkundlich erwähnten Namensträger unserer Familie handelt. Es soll lediglich festgestellt werden, dass der Ausdruck Wagenseil, als Sachbezeichnung für Spezial-Seile schon viele Jahrhunderte vor Christi Geburt gebräuchlich war [Anmerkung: Das gilt höchstens für die Zeit, nachdem Luther die Bibel ins Deutsche übersetzte, bzw. der anonyme Autor der "Theologia teusch"]. Aus diesem Grunde kann auch die folgende Deutung des Namens wohl grossen Anspruch auf Wahrscheinlichkeit besitzen.

Die bisherigen [V]orsehungen haben ergeben, dass die Familien Wagenseil im Allgäu am verbreitesten waren. Das Allgäu ist ein Land, das infolge seiner Höhenlage wenig Ackerbau kennt u[nd] hauptsächlich auf Graswirtschaft eingestellt ist. Beim Hereinbringen des Heus wird dasselbe im Allgäu auf einem Wagen hoch aufgeschichtet u[nd] durch einen Balken, den sogenannten Wiesbaum, mit Hilfe kräftiger Seile zum Transport in die Scheune zusammengehalten. die Wahrscheinlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein Urahn aus der Zeit, als Familiennamen noch unbekannt waren, das Handwerk eines Seilers ausübte u[nd] die Herstellung solcher Wiesbaum- oder Wagen-Seile als Spezialität betrieb. Zum Unterschied zu den anderen Seilern wurde der Mann dann Wagen-Seiler (Wagenseiler) genannt. Bei der Einführung von Familiennamen wurden lediglich die letzten Buchstaben gestrichen u[nd] der Name Wagenseil beibehalten. In alten Kirchenbüchern oder Archivakten kommen auch Schreibweisen vor wie: Wagensail, Wagenseyl, Wagnsaill, Wagensayl u[nd] ähnliche. Diese Verschiedenheit in der Schreibweise ist in der Regel auf Wechsel in der Rechtschreibung zurückzuführen.

Seit dem 12. Jahrhundert wurden in Deutschland auch Benennungen zu Familiennamen verwendet, die eine persönliche Kennzeichnung oder eine Berufsart angaben. Man bezeichnet solche Namen als Übernamen, weil sie zwischen die Zeilen der Urkunden über den Personennamen geschrieben wurden.

In Brechenmacher's "Deutsche Sippennamen" ist der Name Wagenseil als Übername erwähnt, der 1367 in Augsburg erscheint. Auch in Bacmeister's "Germanistische Kleinigkeiten" ist unter den ältesten deutschen Familiennamen ein Wagensayl genannt, wohnhaft 1367 in Augsburg. Weitere frühere Namensvorkommen finden sich in Kaufbeuren (1479), Nürnberg (1495) u[nd] München (1579).

Unter Umständen wäre es auch denkbar, dass der Name Wagenseil aus
[S. 2]einem Flurnamen abgeleitet wurde. In der Aktensammlung der Stadt Kaufbeuren findet sich unter dem Datum vom 23.12.1414 folgende Notiz: "Hans von Lechsberg, Bürger zu Kaufbeuren, gesessen zu Schongau, verkauft dem ehrbaren, wohlbescheidenen Cunrat Wälsch, Bürger zu Kaufbeuren, zu Erbe 2 Tagwerk Wiesmahd, genannt das Wagenseil".

Da die Familie im Allgäu die grösste Ausdehnung erreichte, kann mit einer gewissen Berechtigung angenommen werden, dass es sich um ein altes, ureingesessenes Allgäuer Geschlecht handelt. Besonders zahlreich vertreten waren die Träger des Namens Wagenseil in den 3 ehemaligen Reichsstädten Kaufbeuren, Leutkirch u[nd] Kempten. Weitere Linien finden sich noch in Isny, München, Wien, Augsburg, Nürnberg, Berlin u[nd] anderen Orten. Die meisten dieser Linien lassen sich auf Kaufbeuren zurückführen; einige gibt es jedoch, deren Abstammung von der Kaufbeurer Linie bisher noch nicht nachgewiesen werden konnte.

Als Quellenmaterial für die vorliegende Arbeit wurden in erster Linie die Kirchenbücher der betreffenden Orte herangezogen. In der Regel reichen diese Quellen bis zur Mitte des 30-jährigen Krieges zurück; die älteren wurden meist im Verlauf dieses Krieges vernichtet. Um die Übersichtlichkeit nicht zu erschweren, wurden bei den meisten Linien die benutzten Kirchenbücher am Anfag aufgeführt, sodass sich im Twext besondere Hinweise erübrigten. Nur dort, wo auch andere Quellen verwendet wurden, ist dies besonders vermerkt.

Bei einzelnen Personen sind Archivnotizen angeführt. Diese Auszüge wurden von Herrn Professor Rudolf Schmid (keA8o) gemacht u[nd] zwar aus dem Städt. Archiv von Kaufbeuren, den Staatsarchiven von Neuburg u[nd] München u[nd] den Evang.u.Kath.Pfarrarchiven von Kaufbeuren. Leider ist der grösste Teil seiner Unterlagen bei einem Bombenangriff auf Neu-Ulm vernichtet worden, sodass in den meisten Fällen nicht angegeben werden kann, welchem Archiv sie entnommen wurden. Nur dort, wo dies einwandfrei feststeht, ist das betreffende Archiv vermerkt. Leider musste eine nochmalige Durchsuchung dieser Archive aus Zeitmangel bisher zuürckgestellt werden.

[...]

[S. 9] Linie KAUFBEUREN, Zweig A.

I/KaA1 Hans ( ). B.u.Metzger in Ka. Genannt 1486.

[KaA2-6: Tobias, Silvester, Lucas, Conrad und Veit werden als verlorene Linien dieser "0. Generation" im folgenden behandelt. Sie waren Metzger mit Ausnahme des Webers Lucas (genannt 1479) und über Kinder ist nichts bekannt, außer daß Silvester drei Kinder hatte, nämlich KaA8-10 ein mit Jacob Lebermann 1516 verheiratetes Mädchen, Zacharias und Achatius. Über sie ist sonst nichts bekannt.]

[...]

II/KaA7 Hans (KaA1). Metzger, Obmann der Meisterzunft, Ratsherr, Gerichtsherr, Gantmeister, x ca. 1485. + ca. 1568. verheiratet ca 1510 mit Catherina Steudler, + ca 1571.

[S. 14 Der blaue Kringel markiert die als 2. Generation verzeichnete]

[...]
Ka.= Kaufbeuren, Le.= Leutkirch, Ke. = Kempten, Is. = Isney, Au. = Augsburg, Be. = Berlin, Mü. = München, Nü. = Nürnberg, Am. = Amerika (ausgewandert), vgl. Siglen

[...]

[S. 28 Vergleiche für die Nummern KaA15 // KaC3 und 5 und 7 (4 und 6 sind dort eine Person Maria Catherina) // KaC8 und 13 und 14 und 16 // KaC35 bis 37 und 39 und 40 und 43 und 44]

[S. 56 KaG entstammt Felix]

KaG42 Rudolph Matthias (KaG22). Handelsmann, Kayserlicher Niederlagsverwandter in Wien. Geboren in Kaufbeuren am 25.3.1678. Paten: Matthias Wider, Stadtschreiber; Anna Reg. Schreyvoglin in Ulm; Beata Reg. Müllerin in Augsburg. Verheiratet in Wien am 15.11.1711: "der Edl. Veste Herr Rudolph Matthias W. Niederlagsverwandter, zu Kaufbäuyren in Schwaben gebürtig, mit der Ehren- und tugendreichen Jgfr. anna Maria Mansin, des Christoph Mans, Kayserl. Hofbinders u. Bürgers allhier und Frau Polixena, seiner Ehewirtin, Ehel. erzeugte, jungfräuliche Tochter."

Trauzeugen: Ambrosius Maximilian Arbesser, Rendtmeister im Landhaus; Peter Ernst Adam, Fürstl. Schwarzenbergischer Verwalter; Georg Eder, Hauptmauth-Obereinnehmer; Joh. Gotthard Holzer, Communal-Grosshändler auf der Hauptmauth.

Kinder, geboren in Wien:

[S. 57]

KaG52 Georgius Christopherus Antonius (KaG42). K.u.K. Hofkapellmeister und Kammer-Compositor in Wien. [...] gestorben in Wien, 3.3. 1777 in der Wollzeile im Hofriemerischen Hwaus Nr. 811, früh nach 9 Uhr, an Lungsucht beschaut. 62J. Begr. in der Neuen Gruft als "der Wohledle Herr Georg Christoph W.". Keine Nachkommen! [...]

[S. 58] Zu: KaG 52.

Der Verfasser dieser Familiengeschichte veröffentlichte in: "Das schöne Allgäu", 13. Jahrgang, Folge 9, vom 10. Mai 1950 (Volkswirtschaftlicher Verlag Kempten/Allgäu) folgenden Artikel:

Mozart spielte Wagenseil.

Am 1. März 1777, als vor beinahe 175 Jahren, starb in Wien der Klavierspieler und Komponist Georg Christoph Wagenseil. Das Leben eines Künstlers, der fast 200 Jahre nach seinem Tode noch häufig in den Darbietungen klassischer und alter Musik in den Rundfunksendungen in- und ausländischer Sender zu hören ist, dürfte wohl einer näheren Betrachtung wert sein. Der Name Wagenseil, der gerade im Allgäu seine weiteste Verbreitung gefunden hat, lässt ausserdem die Vermutung aufkommen, dass der Künstler irgendwie mit dem Allgäu in Verbindung gebracht werden kann.

Der "Grosse Brockhaus", 19. Band, schreibt: "Wagenseil, Georg Christoph (1715-1777, geb. und gest. zu Wien), Komponist, Musiklehrer der Kaiserin Maria Theresia, später kaiserlicher Hofkompositeur, steht in der Entwicklungsgeschichte der Sonate und Sinfonie den Meistern der Mannheimer und norddeutschen Schule als selbständige Erscheinung gegenüber; seine Einwirkung auf die Wiener Klassik ist unverkennbar. Wagenseil komponierte 16 Opern, 3 Oratorien, Sinfonien, Klavierkonzerte, Klaviersonaten (18 Divertimenti di cembalo, op 1-3), Quartette, Trios."

Er war 20 Jahre alt, als Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel auf der Höhe ihres Ruhmes standen, und er starb, als Joseph Haydn 45 Jahre, Wolfgang Amadeus Mozart 21 Jahre und Ludwig van Beethoven 7 Jahre zählten. Als Zeitgenosse Mozarts, der jahrelang den Aufenthalt in der gleichen Stadt und am gleichen Hofe mit ihm teilte, liegt es nahe, die Mozart-Literatur nach Hinweisen auf das Leben und Wirken Georg Christoph Wagenseils zu durchforschen.

Tatsächlich finden sich hier auch zahlreiche Hinweise, vor allem in dem Buch "Mozart, sein Leben und seine Werke", von Ludwig Schiedermairc (Beck, München 1922): "Es gefiel den Wienern, dass der kleine Mozart im Schlosse die Kaiserin Maria Theresa ohne Zögern um den Hals fasste und abküsste, dass er der gleichaltrigen Erzherzogin Maria Antoinette, der späteren Königin von Frankreich, für eine Freundlichkeit die Ehe versprach, dass er in einer Gesellschaft einen der ersten Musiker Wiens, den Hofkomponisten Georg Christoph Wagenseil, zum Kritiker begehrte und diesen um das Umblättern der Noten ersuchte."

"Während des ersten Wiener Aufenthaltes Mozarts beschränkte sich sein Zusammentreffen mit Künstlern wohl auf den Grafen Durazzo, den Kapellmeister Reutter, sowie den schon genannten Hofkomponisten Georg Chr. Wagenseil, einen der ersten Klavierspieler seiner Zeit, der als schaffender Künstler zur Blüte der italienisch-süddeutschen Klaviersonate wesentlich beitrug."

"Der Vater Mozarts erzählt, dass der König von England dem Sohne Stücke von Wagenseil, Abel und Christian Bach vorlegte."

In dem Buch "Klaviergeschichten" von Kurt Arnold Findeisen, Leipzig, Dürr 1920, findet Wagenseil ebenfalls Erwähnung. Es ist hier an einer Stelle vom achtjährigen kleinen Mozart die Rede und von dem Konzert, das er am 5. Juni 1764 in London veranstaltete:

"Er kletterte auf den Klavierstuhl und wippte ein paarmal hin und her, bis er ordentlich fest sass, legte die Hände mit den Spitzenkrausen auf die Tasten und wartete, was der Vater aufs Notenpult stellen würde, vielleicht etwas vom Herrn Wagenseil aus Wien oder etwas ganz Schweres vom Herrn Georg Friedrich Händel..."
"Aber der Vater rief in den Saal, dass sein Sohn zunächst ein Stück, das er selber geschaffen hatte, eine eigene Komposition, zu Gehör zu bringen sich untertänigst erlauben würde."
"Die Zuschauer sitzen mäuschenstill und trauen ihren Augen und Ohren nicht. Und dass er das selber komponiert hat, der kleine Kerl, das können sie fast gar nicht glauben; das klnigt ja, als hätte es der Herr Wagenseil bei guter Laune gemacht."

[S. 59]

Laut Taufbuch des Dom- und Metropolitan-Pfarramtes St. Stephan in Wien wurde im Jahre 1715 am 30. Jänner Georgius Christopherus Antonius Wagenseil geboren. Er war der Sohn von Rudolph Matthias Wagenseil, Niederlagsverwandter und seiner Ehefrau Anna Maria Mansin. [...]Rudolph Matthias Wagenseil [stammt...] aus Kaufbeuren im Allgäu. Er ist dort, wie aus den Kirchenbüchern hervorgeht auch tatsächlich geboren, um zwar am 25. März 1678, als Sohn des Rudolphus Wagenseil, Canthley-Substitut und Gerichtsschreibers und seiner Ehefrau Juditha Bayerin.

Von einer Eheschliessung des Georg Christoph Wagenseil oder von der Beburt von Kindern ist in den Wiener Kirchenbüchern nichts zu finden. Wahrscheinlich war er nicht verheiratet und da sein einziger Bruder Weltpriester wurde, ist mit ihm dieser Zweig erloschen.

Das Leben unseres Komponisten Wagenseil war arm an materiellen Erfolgen, aber reich durch seine Kunst, und wenn er sich selbst auch bescheiden musste und bald vergessen ward, so hat er doch wesentlich dazu beigetragen, den Grösseren, die nach ihm kamen, den Weg zu bereiten.

Ludwig Wagenseil, Berlin.

[S. 73] KaC43 Philippus Jacoby [...]

[S. 74] KaJ3 Johannes [...] KaJ11 Philipp Jacob [...]

[S. 75] KaJ15 Johannes [...] KaJ17 Philipp Jacob [...]

[S. 76] KaJ19 Johann Philipp Jacob [...] KaJ21 Christian Jacob [...] KaJ26 Johann Georg [...]

[S. 81]

KaJ94 Fernando Louis Karl (KaJ81). Universitätsprofessor, Dr., in Shanghai, bonn, Giessen. (Anatomie). Augsburg 5.9.1887. [...] P: Laura Schäfer, Witwe in Ka. u. Louis W. in Au. [???].

Kinder und Heirat nichts bekannt.

Hinweise: "Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie", Bd. XXIII, 1925, Assistent an der Münchner Anatomischen anstalt unter Prof. Geheimrat J. Rückert; Kriegslazarett Konstantinopel (1914/18); Universität Shanghai; Universität Freiburg; Dekan der Medizin. Akademie an der Justus Liebig Hochscule in Gießen.

KaJ96 Hans B. (KaJ81). Schriftsteller, Übersetzer. Mü. 26.4.1894

Kinder: 1.) J103 Iwan Gregor, 2.) J104 Romaine Ivonne

Hinweise: War mit einer Amerikanerin verheiratet und im 1. Weltkrieg wegen Verweigerung des Heeresdienstes eingesperrt. Den nach München heimkehrenden Truppen trug er eine rote Fahne voran. 1918 war er Schriftleiter der Zeitung "Süddeutsche Freiheit", die hinter Eisner stand (Versuch zur Errichterung einer Räte-Republik) und Erich Mühsam zum Mitarbeiter hatte. In einer Buchbesprechung im Nordwestdeutschen Rundfunk am 14.3.1948: "Hans B. Wagenseil, einer der besten Übersetzer angelsächsischer Literatur". 1938 wohnte er in München Winthierstr. 41/4 und hatte in Dießen am Ammersee ein Wochenend-Blockhaus (in der Nähe des Simplicissimus-Malers Thomas Theodor Heine, mit dessen Tochter er zeitweise zusammen war. Außerdem er erbte er den Besitz des Malers, als dieser im Exil an Krankheit starb [tatsächlich als dessen Tochter an Krankheit starb, während er im Exil war; Anm.]). Veröffentlichte zahlreiche Skizzen, Essays und Übersetzungen in Zeitungen und Zeitschriften.

KaJ97 Kurt L. (KaJ81). Schriftsteller, Übersetzer. Mü. 26.4.1904

Kinder u. Heirat nichts bekannt.

Hinweise: Lebte 1930 Berlin, Bellevuestr. 13. Veröffentlichte viele Skizzen, Essays u. Übersetzungen in Zeitungen u. Zeitschriften. (Seihe Familien-Archiv).

[S. 101 Vergleiche für die Nummern KaC43 // KaJ3 und 5 und 8 und 10 und 11 // KaJ14 und 15 und 17 // KaJ21 und 22 und 25 bis 28 und 31 // KaJ37 bis 47 // // KaJ48 und 49 bis 53 und 55 und 56 // KaJ57 bis 65 // KaJ66 bis 70 // KaJ71 und 72 und 74 // KaJ79 bis 85 // KaJ94 bis 97 // KaJ103 und 104]

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Landesarchiv Baden-Württemberg: P 18 Bü 35, Archivalieneinheit: Unterlagen zur Familie Wagenseil