Freiburg / Wien: Ça ira Verlag 1981ff.

mit Bezug zu: Robert Vansittart, (West-) Berlin: Edition Tiamat (Wolfgang Pohrt, Robert Kurz, Wiglaf Droste) ⇆ Merve (Alfred Sohn-Rethel, Michel Foucault), Marburg (Robert Kurz, Martin Heidegger), "Protokolle" (Kritiken von Philo-Verlag = Binjamin Segel 1924, Robert Kurz, Eva Horn), Jean Améry, IHRA, Theodor W. AdornoSimone de Beauvoir / Jean-Paul Sartre (Renate Göllner: "Freiheit und Trieb", 2019), Berlin / Teetz / Leipzig: Hentrich & Hentrich (Matthias Küntzel, Stephan Grigat), Wien: Mandelbaum Verlag 1996ff. (Michael Baiculescu), Zusammenhang "Emanzipation und Frieden" 2009ff. (Lothar Galow-Bergemann), Tomasz Konicz, Hamburg: Edition Kritik 2023ff. (Moishe Postone)

In English: Short Introduction | En français: Brève introduction | Magyarul: rövid bevezető | På svenska: Kort introduktion | краткое введение | In italiano: Breve introduzione | En español: Breve introducción

 

Auswahl

 

Bild "Freiburg im Breisgau VAG SL 2 (GT4 116) Kaiser-Joseph-Strasse / Gerberau / Martinstor / McDonalds am 29. Juni 1980" von Kurt Rasmussen, Public Domain mit Namensnennung (modifiziert).

 

Klaus Heinrich: [Schriften] 1981ff.

Wolfgang Rieger: "Glückstechnik und Lebensnot. Leben und Werk Franz Jungs, mit einer Franz-Jung-Bibliographie von Walter Fähnders", 1987.

Johannes Agnoli [...] 1990-2001.

Léon Poliakov: "Vom Antizionismus zum Antisemitismus" [De l'antisionisme à l'antisémitisme], mit einem Vorwort von Detlev Claussen und einem Beitrag von Thomas Haury , übersetzt von Franziska Sick, 1992.

Ulrich Enderwitz: "Antisemitismus und Volksstaat. Zur Pathologie kapitalistischer Krisenbewältigung", 1998.

Gerhard Scheit: "Verborgener Staat, lebendiges Geld. Zur Dramaturgie des Antisemitismus", 1999.

Nadja Rakowitz: "Einfache Warenproduktion: Ideal und Ideologie", 2000.

Klaus Thörner: "'Der ganze Südosten ist unser Hinterland'. Deutsche Südosteuropapläne von 1840 bis 1945", 3 Bände, 2000.

Matthias Küntzel: "Djihad und Judenhaß. Über den neuen antisemitischen Krieg", 2002.

Initiative Sozialistisches Forum: "Furchtbare Antisemiten, ehrbare Antizionisten. Über Israel und die linksdeutsche Ideologie", 2002.

Karl Selent: "Ein Gläschen Yarden-Wein auf den israelischen Golan. Polemik, Häresie und Historisches zum endlosen Krieg gegen Israel", 2003.

Moishe Postone: "Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft, eine neue Interpretation der kritischen Theorie von Marx" [Time, Labor, and Social Domination], übersetzt von Christoph Seidler, 2003.

Moishe Postone: "Deutschland, die Linke und der Holocaust. Politische Interventionen", 2005.

Stephan Grigat: "Fetisch und Freiheit. Über die Rezeption der Marxschen Fetischkritik, die Emanzipation von Staat und Kapital und die Kritik des Antisemitismus", 2007.

Initiative Sozialistisches Forum: "Heideggerisierung der Linken. Die Ideologie vom Diskurs. Ueber die Nutzlosigkeit [Michel] Foucaults fuer die antinationale Linke", 2009.

Curt Geyer, Walter Loeb u.a.: "Fight for Freedom. Die Legende vom 'anderen Deutschland'", hrsg. von Jan Gerber und Anja Worm, 2009. Anhang, S. 249f.: "Publikationen der 'Fight for Freedom'-Verlagsgesellschaft".

Jens Benicke: "Von Adorno zu Mao. Über die schlechte Aufhebung der antiautoritären Bewegung", 2010.

Alexander Stein: "Adolf Hitler, Schüler der 'Weisen von Zion', hrsg. von Lynn Ciminski und Martin Schmitt, 2011.

Alfred Sohn-Rethel 2012-2018.

Michael Landmann: "Das Israelpseudos der Pseudolinken", 2013 (u.a. über Isaac Deutscher: "Der israelisch-arabische Konflikt", Vorwort von Ulrike Marie Meinhof, Frankfurt am Main: Edition Voltaire 1968).

Manfred Dahlmann 2014-2020.

Binjamin Segel: "Die Protokolle der Weisen von Zion kritisch beleuchtet. Eine Erledigung (1924)", 2017.

Friedrich Pollock 2018-2020.

Renate Göllner: "Freiheit und Trieb. An den Grenzen der Psychoanalyse. Essays", 2019.

Nathan Weinstock: "Der zerrissene Faden. Wie die arabische Welt ihre Juden verlor. 1947-1967" [Une si longue presence: comment le monde arabe a perdu ses juifs 1947-1967, Paris: Plon 2008], 2019 ("Nach der Gründung Israels dann explodierten diese seit langem virulenten Aversionen und endeten in dem Massenexodus fast aller 900 000 Juden - ein bis heute weitgehend ignoriertes und verdrängtes Kapitel in der nahöstlichen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Im Irak und in Ägypten lebten Juden seit mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Noch Ende der 1930er Jahre war ein Drittel der Bewohner Bagdads jüdisch, ein höherer Anteil als zur gleichen Zeit in Städten wie New York oder Warschau. Auch waren die meisten Vertriebenen keine Anhänger der zionistischen Idee. 600.000 arabische Juden, die fast alle ihren Besitz verloren, fanden Aufnahme in Israel. Die übrigen 300 000 gingen nach Europa oder Amerika", Martin Gehlen: "Jüdisches Leben: Geschichte der Entrechtung", Rezension, Frankfurter Rundschau, 5. September 2019).

Vladimir Ze'ev Jabotinsky: "Die jüdische Kriegsfront", aus dem Englischen übersetzt von Lars Fischer, hrsg. von Renate Göllner, Anselm Meyer, Gerhard Scheit, 2021.

Abb. "Dreifacher Nähzwirn", Bild von Ikiwaner unter Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 3.0 (modifiziert).

 

Register der Überlieferung der Übersetzungen bis 1950
Personenregister (Übersetzungen etc.)
Adressregister
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