mit Bezug zu: "Warenform", Grete Lichtenstein (Erich Mühsam), Zeitschrift "Das Gesindel" (Karl F. Kocmata), Künstlerkommunen: Berlin-Wilmersdorf, "Japan-China" ("Anarchismus in Japan"), "New Statesman" ("The Terror continues"), Reprints (Hamburg: MaD, Verlag "Freie Gesellschaft")
In English: Short Introduction | En français: Brève introduction | Magyarul: rövid bevezető | På svenska: Kort introduktion | краткое введение | In italiano: Breve introduzione | En español: Breve introducción
Zeitschrift
"Fanal", hrsg. von Erich Mühsam*, 1926-1931/33.
Weitere Autor*innen im "Fanal" (siehe Fanal-Projekt): Rudolf Rocker**, Meta Kraus-Fessel*** (Nr. 1, Okt. 1929, Nr. 3, Dez. 1929), H. W. Gerhard (d.i. Gerhard Wartenberg), Fritz Müller, L. Krafft (in Wien), Hans Mann (Nr. 2, Nov. 1929), Hugo Buchholz****/6 (Nr. 10, 1930, "Erziehung durch Prügel"), "Bruder Sonka", "Arst." (Nr. 10, 1929), "Klipphausen"****/7 (Nr. 4, Jan. 1929), Sebastian Fauré (Nr. 1, Nov. 1928, Nr. 3, Dez. 1928), Israel Rubin (Nr. 2, Nov. 1928, S. 36-39: "Personenkultus der Gegenwart"), Karl Plättner (Nr. 10, Juli 1928), G. Berg (Nr. 8, Mai 1928), Jenny Brünn (Nr. 6, März 1928), Oskar Kohl (Nr. 3, Dez. 1927).
Bücher
Erich Mühsam: "Von Eisner bis Leviné. Die Entstehung der bayerischen Räterepublik. Persönlicher Rechenschaftsbericht über die Revolutionsereignisse in München vom 7. Nov. 1918 bis zum 13. April 1919", Berlin-Britz, Dörchläuchtingstr. 48 Fanal-Verlag Erich Mühsam 1929 [digitale-sammlungen.de].
Erich Mühsam: "Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat. Was ist kommunistischer Anarchismus?", Fanal-Sonderheft 1933; auch in: "Die Internationale. Zeitschrift für die revolutionäre Arbeiterbewegung, Gesellschaftskritik und sozialistischen Neuaufbau", hrsg. von der Freien Arbeiter-Union Deutschlands, Anarcho-Syndikalisten, Berlin, Jg. 5, Heft 6 (Juni 1932), Heft 7 (Juli 1932) und Heft 8 (August 1932); in: Erich Mühsam: "Prosaschriften II", hrsg. von Günther Emig, Berlin: Verlag europäische Ideen 1978, S. 251-298 [a-bibliothek.org].
[ Anmerkungen. annotations. remarques ]
1. Erich Mühsam, 2. Rudolf Rocker, 3. Meta Kraus-Fessel, 4. Berlin: Verlag und Buchhandlung "Der Syndikalist" Fritz Kater, 5. Asy-Verlag, 6. Beiträger Hugo Buchholz, 7. Beiträger Klipphausen, 8. Ernst Friedrich und das Anti-Kriegs-Museum, 9. Berlin: Verlag "Freie Jugend", 10. Weitere Publikationen von Ernst Friedrich, 11. Kurt Hiller: "Der Tod Erich Mühsams", in: Neue Weltbühne, 12. "[Upton] Sinclair gegen [Willi] Münzenberg. Zur Illustration kommunistischer Propagandamethoden", in: "Der Syndikalist", 13. In anderen Zusammenhängen dieses Projektes: Eugen Scasa-Weiß, Hans Mann, Jürgen Kuczynski
* WP: "In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde er von Nationalsozialisten verhaftet, und am 10. Juli 1934 wurde er von der SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordet".
Tagebücher zitiert in Artikel Grete Lichtenstein. S.a. Niederschönenfeld: "Eine Chronik in Eingaben", 1924 (über Müller-Meiningen, "Pimperl Wichtig").
"Fanal", 5. Jahrgang, Nr. 11/12 = 2. Rundbrief, November 1931, S. 252: "Die Praxis der Notverordnungen ist in den letzten zwei Monaten mit einer Schnelligkeit und Zielsicherheit fortgesetzt worden, daß der Apparat des Faschismus nahezu fertig gestellt ist"; 3. Rundbrief, Juni 1932, S. 259: "Der Krieg von 2014 hat noch nicht aufgehört. Die gegenwärtige Krise ist eine Erscheinungsform seines Fortgangs"; 4. Rundbrief, Oktober/November 1932, S. 266: "Die fürchterliche, sich über Jahre hinziehende und dauernd verschärfende Krise, - wie hat die deutsche Arbeiterschaft sie bekämpft? - Überhaupt nicht! Sie hat sich mit dem schönen Trost begnügt, daß dies die 'Todeskrise des Kapitalismus' sei. Da hingegen das Kapital durchaus nicht gesonnen ist, an seiner Unfähigkeit, Arbeit und Nahrung für seine Opfer zu schaffen, selbst zugrunde zu gehn, auch vor Theorien, die ihm sein Sterben als unentrinnbare Notwendigkeit erweisen wollen, nicht wehrlos abdankt, ist viel eher eine Todeskrise des proletarischen Widerstands als des Kapitalismus festzustellen"; S. 269: "Die kommunistische Partei verschmäht es nicht, um den Nationalsozialisten Mandate abzujagen, ihnen die arbeiterfeindlichsten Schlagworte nachzuplappern, von denen sie den Erfolg der nationalsozialistischen Agitation bei den Massen herleitet".
Werke
"Brennende Erde. Verse eines Kämpfers", München: Kurt Wolff Verlag 1920.
"Kain. Zeitschrift für Menschlichkeit", München, 1. Folge April 1911 - Juli 1914, 2. Folge Nov. 1918 - April 1919 [archive.org]
Verhältnis zu Silvio Gesell, Ernst Jünger und Otto Strasser
Ernst Jünger: "Sämtliche Werke. Erste Abteilung, Tagebücher III. Strahlungen II. Band 3", Stuttgart: Klett-Cotta 1998, S. 515: "Kirchhorst, 24. August 1945 [...] Der Umgamg mit Niekisch, Mühsam, Otto Strasser, Hofacker, Schulenburg, Heinrich von Stülpnagel und anderen warf ein ungünstiges Licht auf mich. Mühsam lernte ich bei Ernst Niekisch kennen, den ich häufig aufsuchte. Ich glaube, auch Toller war an jenem Abend dabei. Sie kannten sich aus der Zeit der Münchner Räterepublik". Ulrich Fröschle: "Friedrich Georg Jünger und der 'radikale Geist'. Eine Fallstudie zum literarischen Radikalismus der Zwischenkriegszeit", Dresden: Thelem Universitätsverlag 2008, S. 387: "'Kampfgespräch Strasser - Mühsam', in: Die Kommenden (Flarchheim), 6. Jg. (1931), Nr. 4, 23. Hartungs [Januar] 1931, S. 43. Mühsams Notizkalender verzeichnet unter dem 15. Januar 1930: 'Begegnung mit Ernst Jünger [...]'".
Jutta Ditfurth: "Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus", Hamburg: Konkret-Literatur-Verlag 1996, S. 75: "1989 erschien in Kramers Verlag eine Jubelschrift über den antisemitischen Sozialdarwinisten: 'Silvio Gesell. ›Marx‹ der Anarchisten?'. Autor und Herausgeber: der Anarchist Klaus Schmitt"; S. 92: "Die Beziehung zwischen Mühsam und [Silvio] Gesell ist widersprüchlich"; S. 109f.: "Schmitt trifft eine fast mystische Unterscheidung, wie dies heute in rechten anarchistischen Kreisen wieder hoch beliebt ist: auf der einen Seite die 'bösen' Nazis, auf der anderen Seite die 'guten' Nazis um den Zinstheoretiker Gottfried Feder und die Brüder Gregor und Otto Strasser. [...] Daß die Anarchisten Rudolf Rocker und Erich Mühsam mit Otto Strasser diskutiert haben, ist Klaus Schmitt Beleg genug, um daraus inhaltliche Übereinstimmungen zwischen ihnen und dem angeblichen linken Flügel der NSDAP abzuleiten"; unter Bezugnahme auf Silvio Gesell: "Der abgebaute Staat. Leben und Treiben in einem gesetz- und sittenlosen hochstrebenden Kulturvolk", Berlin-Friedenau: A. Burmeister Verlag 1927 und Klaus Schmitt: "Geldanarchie und Anarchofeminismus", in: "Silvio Gesell, 'Marx' der Anarchist?", Berlin 1989.
Erich Mühsam: "Ein wertvoller Versuch", in: "Fanal", Jahrgang 5, Nr. 3, Dezember 1930, S. 71f.: "Genosse [Rudolf] Rocker setzte in meisterhafter Rede auseinander, aus welchen Gründen die Anarchisten jeden nationalistischen und Rassenstandpunkt ablehnen müssen. Dr. [Otto] Strasser erwiderte ruhig, sachlich und in ehrlicher Bemühung, gerecht zu urteilen und gerechte Beurteilung für seine Sache zu werben. Selbstverständlich sollte keine Einigung herbeigeführt werden; es sollte, wie der Herausgeber des Fanal in seiner Begrüßungsansprache ausführte, der Gegensatz zwischen zwei Weltanschauungen scharf herausgearbeitet werden, jedoch im Geiste unzweideutiger gegenseitiger Achtung, um dem Proletariat das Beispiel zu geben, daß Gegensätze zwischen Revolutionären mit Gründen und Gegengründen und nicht mit Fäusten und Schlagringen ausgetragen werden können".
S.a. Kreszentia Mühsam: "Der Leidensweg Erich Mühsams, mit einem Vorwort von Werner Hirsch, Einband von John Heartfield, Zürich / Paris: Mopr Verlag 1935.
Das Bild "Erich Mühsam, 1928", Bundesarchiv Bild 146-1981-003-08, ist unter Creativ-Commons-Lizenz CC BY-SA 3.0 (modifiziert). Die Werbung für Erich Mühsams Bericht über Ascona in der Vegetarischen Warte, 23. November 1905 (Abb. 15 in Andreas Schwab: "Monte Veritá. Santatorium der Sehnsucht", Zürich: Füssli 2003).
** Auswahl Schriften von Rudolf Rocker:
"Sozialdemokratie und Anarchismus", Berlin: Verl. Der Freie Arbeiter [um 1905] [dnb.de: Ausgabe 1907].
Siehe auch: "Testimonial to Rudolf Rocker 1873-1943", Los Angeles, California: Rocker Publ. Committee 1944, enthält u.a. Augustin Souchy: "Rudolf Rocker and social democracy in Germany", transl. by Arthur E. Briggs, S. 37f.; "Impressive opinions by important persons about a significant book 'Nationalism and culture' by Rudolf Rocker", S. 41-47 (darunter Albert Einstein, Thomas Mann, Bertrand Russell).
*** Schriften von Meta Kraus-Fessel:
"Die Organisation und die Tätigkeit des Städt. Fürsorgeamtes für Kriegshinterbliebene in Frankfurt a. M.", gemeinsam mit Siegfried Kraus, Frankfurt a. M.: H. L. Brönner 1919.
**** Weitere Schriften Berlin: Verlag und Buchhandlung "Der Syndikalist" Fritz Kater:
1918-20
Zeitschrift "Der Syndikalist. Organ der Freien Arbeiterunion. Anarcho-Syndikalisten - angeschlossen an die Internationale Arbeiter-Association", verantwortliche Redakteure Fritz Kater, Max Winkler, Berlin: Kater [anfangs] - Berlin: Busch 1918-1934, Jahrgang 1934 illegal erschienen [anarchismus.at: 15/1918, 32/1926; Nr. 31/1921 enthält Fritz Kater: "Siedlungen"; Nr. 6/1922: "Ein Notschrei Erich Mühsams. Niederschönefeld, 20. Dezember 1921"; Nr. 22/1922: Milly Witkop-Rocker: "Von der Befreiung der Frau" / Tćachon: "Louise Michel"; Nr. 27/1923: Eugen Scasa-Weiß: "Kritische Betrachtungen"; Nr. 30/1923, Beilage "Die junge Menschheit": William Morris: "Die Lehre des Königs"; Nr. 47/1923: R[udolf] R[ocker]: "Antisemitismus und Judenprogrome"; Nr. 2/1930: Hans Mann: "Propaganda der Tat"; Nr. 3/1930: Hans Mann: "Demokratie am Ende"; Nr. 6/1931: "Weltkampf um Freiheit und Brot. Die Presse der Internationalen Arbeiter-Assoziation"; Nr. 6/1931: "[Upton] Sinclair gegen [Willi] Münzenberg. Zur Illustration kommunistischer Propagandamethoden"****/12; Nr. 7/1931: B. Traven: Gedicht "Gesang der Baumwollpflücker in Mexiko"; Nr. 30/1931: T. Tokatsu, Tokio: "Der Hungerstreik als Mittel im Klassenkampf. Ein neuer Bericht aus Japan"; Nr. 36/1931: Christoph Krull: "Die Phrase vom sterbenden Kapitalismus", "Verbot. Berlin, 11. Dezember 1931"; Nr. 13/1932: Magnus Hirschfeld: "Sittengeschichte des Weltkrieges"; Nr. 21+22+23+24+25/1932: H.W. Gerhard:"Die Utopie des Ständestaates. Eine gründliche Abrechnung mit Naziphrasen"; Nr. 26/1932: "Unerhörte Schandtaten in Brasilien. [...D]ie furchtbaren Verfolgungen streikender Bäcker im brasilianischen Staate Sao Paulo"; Nr. 30 vom 30. Juli 1932: "Achtung! Es wird hierdurch darauf aufmerksam gemacht, daß durch den Ausnahmezustand in Berlin und Brandenburg auch der Art. 117 der Reichsverfassung aufgehoben ist. Der Artikel 117 garantiert das Brief-, Telephon- und Telegraphengeheimnis. Es gibt also kein Briefgeheimnis mehr!"; Nr. 30+31/1932: Albert de Jong für das Sekretariat des IAMB: "Der Barbusse-Rolland-Kongreß"; "'Der Syndikalist' wieder auf drei Monate verboten. Berlin, 2. September 1932"; "'Syndikalist' schon wieder auf drei Monate verboten. Berlin, den 23. November 1932", Nr. 4 vom 28. Januar und Nr. 5 vom 4. Februar 1933: H.K.: "Nächtliche Begegnung"; "'Arbeiter-Echo' verboten! Berlin, den 16. Februar 1933"]****/13.
Abb. "Siedlungsgruppe Cassel. Ein selbständiger Taschner und Portefeuiller für unsere Eigenproduktionsgruppe in Lederwaren wird sofort gesucht", Anzeige in "Der Syndikalist", 3. Jahrgang, Nr. 44, 1921. In 4. Jahrgang, Nr. 4, 1922 wird diese gelistet als "Siedungsgruppe Neues Leben, Cassel", Kontakt "A. Beck, Cassel, Leipziger Straße 12".
1921
Abb. Erich Mühsam: "Danksagung", Anzeige in "Der Syndikalist", 4. Jahrgang, Nr. 18 (Mai) 1922.
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1931-32
***** Weitere Schriften im Asy-Verlag (siehe auch bei Rudolf Rocker):
Peter Walters: "Mätressen an Fürstenhöfen [und ihr Einfluss auf die Politik ihrer Zeit]", Berlin O 34, Warschauer Str. 62: Asy-Verlag [1929] [fes.de].
****/6 Hugo Buchholz taucht auch auf mit "Betrachtungen zum Volkstrauertag" in: "Die schwarze Fahne" [fes.de], Schriftleitung Ernst Friedrich, Berlin: Verlag "Freie Jugend", 3. Jahrgang, Nr. 12, 1927. In Nr. 15 ist Buchholz' Text "Vaterland" abgedruckt, der stilistisch zwischen den Gattungen Gedicht, Elegie und Predigt steht:
"Vaterland! .. wärest du nicht ein Gespenst, dem Wahn der Menschen entsprungen, wie jedes Idol, jeder Gott, jede Göttin - - ich würde dich öffentlich anklagen: des Mordes an Geisteshelden und hinterhaltiger[!], bestialischer Gewalt. / Tausende freier Menschen sind in deinem Namen gemordet... geistig wie leiblich ... [...]".
Bereits in 2. Jahrgang, Nr. 24, "4. Juni Woche", 1926: "An den Privatmann Herrn Paul von Hindenburg", Schluss: "Die Zukunft wird über Sie und Ihre Regierung, und die Sie stützende, feige Volksvertretung wie über Ihre 'höchsten' und 'allerhöchsten' Herrn hinwegschreiten, weil Sie und Ihr Anhang von gestern und vorgestern zu alt sind, die Menschheit zu erneuern".
In 4. Jahrgang, Nr. 23, 1928: "Jugend-Tragödien", Anfang: "Durch den Freitod der drei Jungkommunisten und den Krantzprozeß ist das Problem der Jugenderziehung wieder aktuell geworden".
In 4. Jahrgang, Nr. 43, 1928: "Helden oder Verbrecher - je nachdem", Schluss: "Nachfolgende einige Arbeiten von zwei Menschen, die ihr zu Verbrechern gestempelt habt, die für sich sprechen, wie es um eure Gerechtigkeit bestellt ist", gefolgt von "Wie ich zum Verbrecher wurde... Lebenslauf von Paul Panske", Fortsetzung in Nr. 46.
Nr. 45 enthält eine Anzeige: "In der Sammlungsangelegenheit für Hermann Nöll und Paul Panske ist an die unten bezeichnete Sammelstelle bisher noch nichts eingelaufen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die eingehenden Gelder restlos für Wiederaufnahmeverfahren und Befreiung der beiden Gefangenen verwendet werden soll. Frau Erna Buchholz, Berlin N 65, Ofener Str. 4".
In Nr. 48 "Gedichte des Zuchthausgefangenen Hermann Nöll", darunter die 4. Fortsetzung von Ernst Friedrich: "Menschen im Käfig. Kriegshafterlebnisse"****/8.
In 5. Jahrgang, Nr. 1, 1929, ohne Autornennung, Titel: "Unschuldig im Zuchthaus. Heraus mit Paul Panske!" mit "Gedichte des Zuchthausgefangenen Paul Panske", auf S. 2 Fortsetzung Paul Panske: "Wie ich Verbrecher wurde..." und "Hermann Nöll ist frei". Die Gedichte Panskes und sein Lebenslauf werden in Nr. 2 fortgesetzt. Nr. 5 enthält weitere Gedichte und Paul Panske: "Meine erste Enttäusch[u]ng".
****/7 In "Die schwarze Fahne", 4. Jahrgang, Nr. 10, 1928: "Klipphausen": "Wilhelms neue Kleider. Ein lustiges Trauerspiel. (Nach dem Märchen von Andersen)". In Nr. 15: "10 Tage, die die Welt erschüttern (Sowjetfilm, Tauentzienpalast)". In Nr. 18: Rezension zu einer Aufführung von Wilhelm Herzog: "Rund um den Staatsanwalt". In Nr. 19: "Ins Gefängnis mit Victor Hugo". In Nr. 24 bis Nr. 26: "Zeitlupen-Aufnahmen. Am Kurbelkasten: Klipphausen". In Nr. 29: "Vor 14 Jahren 'mit Gott für Kaiser und Reich'. 'Vorwärts', August 1914". In Nr. 31, Titel: "Die Verfassung der Verfassung". In Nr. 33: "Der einzig gerechte Panzerkreuzer".
Abb. "Anti-Mordabzeichen", "[z]u beziehen durch Verlag 'Freie Jugend', Berlin C2, Pariochalstr. 29", Anzeige in "Die schwarze Fahne", 2. Jahrgang, Nr. 16, "4. April Woche" 1926. Im 4. Jahrgang, Nr. 46, 1928, ist ein Brief Kurt Hiller an Ernst Friedrich: "[...] Und 'utopistisch'? Ach Gott, dies Hohnwort aller Konservativen im Munde eines Mitarbeiters der 'Schwarzen Fahne'!!". Daneben der dritte Teil des Abdrucks von Hillers Rede "Torpediert die Demokratie den Krieg?" auf der Reichskonferenz der Revolutionären Pazifisten am 3. Nov. 1928 im Berliner Rathaus.
****/8 Siehe Ernst Friedrich "Krieg dem Kriege!", Berlin: Verlag "Freie Jugend"****/9 1924 [dnb.de] und "Das Anti-Kriegsmuseum", Berlin: Anti-Kriegsmuseum 1926. Friedrich entspricht wahrscheinlich dem "Schriftleiter Friedrich", der im Briefwechsel von Hans B. Wagenseil und Armin T. Wegner 1921 vorkommt****/10.
****/9 Außerdem bei Berlin O 34 [Kochhannstr. 10] bzw. Berlin [C. 2, Parochialstr. 29]: Verlag "Freie Jugend" erschienen:
Die schwarzen Hefte
Sonstiges
Abb. Anzeige auf dem Rückumschlag von "Die Verfolgung des Anarchismus in Sowjetrussland", Berlin: Verlag "Freie Jugend" (Ernst Friedrich) 1923: "Zwei Zeitungen, die Ernst Friedrich redigiert: Freie Jugend. Die Waffen nieder". In der holländischen Ausgabe "De Wapens neder" unter Redakteur J. C. Schermerhorn und Administrateur Johnny Harinck, s'Gravenhage, Jahrgang 15, 1919, Nr. 12, 01.12.1919, S. 4 wird Hans Wagenseil als Korrespondent genannt [delpher.nl].
Die Deutsche Nationalbibliothek zeichnet aus: "Die Waffen nieder. Organ der Internationalen Anti-Militaristischen Vereinigung, Deutsche Sektion", Berlin: [Verlag nicht ermittelbar] 1921-22. Der Verlag "Internationales Haus" ist nicht verzeichnet. Die Zeitschrift "Freie Jugend. Blatt der jungen Anarchisten" ist gelistet mit dem Kolophon Berlin / Wien: [Verlag nicht ermittelbar] 1919-1925.
Die Anzeigen auf dem Umschlag der "Schwarzen Hefte" nennen noch im "Buchverlag der Arbeiter-Kunst-Ausstellung (Internationales Haus), Berlin C 2, Pariochalstr. 29": "Proletarischer Kindergarten. Ein Märchen- und Lesebuch für Kinder und Erwachsene", hrsg. von Ernst Friedrich, Beiträge von Gustav Landauer, Berta Lansk, Jürgen Brand, Leonhard Frank, Bruno Schönlank, Emile Zoma, Leo Tolstoi, Dostojewski, Maxim Gorki u.a. 1921 (vgl. Zunino, a.a.O., S. 113, Anm. 16).
Zunino, a.a.O. nennt außerdem an Ausgaben der Zeitschrift "Freie Jugend": Ernst Friedrich: "Weihnachten naht!", Nr. 14, 1922 (S. 114, Anm. 19); "Weihnachtsmanifest", Nr. 14, 1922 (S. 115, Anm. 21); Ernst Friedrich: "Jugendvergiftung im Staat", Nr. 4, 1921 (S. 119, Anm. 43); Ernst Friedrich: "Der Staat - eine Mörderschule!", Nr. 7, 1919 (ebd.).
Ernst Friedrich: "Een Groet van Ernst Friedrich", in: "De wapens neder", Jahrgang 16, No. 9, 01.09.1920, S. 2: "Aber noch ist ein Dolmetsch zwischen uns, der weniger menschenfreundlich ist, und der unsere Sprache falsch übersetzt: Der imperialistische Dolmetsch, der durch seine falsche Übersetzung Millionen Menschen in den Tod hetzt, der durch seine lügenhafte Übersetzung eine ganze Welt in Schutt und Asche legte".
****/10 Weitere Publikationen von Ernst Friedrich:
Zeitschrift "Der freie Mensch. Zeitschrift des Ordens Junger Menschen", Leipzig: [Verlag nicht ermittelbar] 1924.
Abb. Cover "Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne. Ein Tatsachenbericht über das Wirken von Ernst Friedrich und Adolf Hitler", 1935. "Das 'Erste Internationale Anti-Kriegs-Museum' wurde am 1. August 1923 von Ernst Friedrich in Berlin gegründet und im März 1933 von Hitler zerstört"; "[e]rscheint gleichzeitig in französischer, holländischer und schwedischer Sprache. Die schwedische Ausgabe besorgt der Verlag: 'Svenska Freds- u. Skiljedomsföreningen' - Stockholm C", "[g]ewidmet dem Freund und Mitkämpfer Per Gyberg".
S. 9: "Parochialstraße 29".
Auf S. 73 des Buches "Vom Friedensmuseum..." Einlage aus "Der Angriff", 2. Beilage, Nr. 72, 25. März 1933, "Vom Anti-Kriegs-Museum zum SA-Heim. Sturmbann II/6 errichtet sich ein neues Sturmlokal", S. 72 dazu über "die Tatsache, daß sie das Wort 'Anti' vor 'Kriegs-Museum' abschlugen, um so - in dem Regierungsorgan (!) - öffentlich zu dokumentieren, daß sie nur ein 'Kriegs'-Museum wünschen".
S. 90: "Daß man in einer einzigen Nacht, am 28. Februar, fast alle Führer aller linken Parteien und Organisationen verhaftete, beweist zur Genüge, daß diese Verhaftungen aufgrund von 'Schwarzen Listen' vorgenommen wurden, die die Nazis bereits vor Hitlers Machtergreifung in Händen hatten. Die Massenhaftungen waren in ihrem Programm ebenso vorgesehen, wie Reichtagsbrand und 'Schutzgesetz'".
S. 92: "Mein Freund Erich Mühsam wurde totgeprügelt!".
S. 97: "Die Wahrheit über den Tod Mühsams [im Juli 1934] berichtet Dr. Kurt Hiller in Nr. 41 der 'Weltbühne'****/11. Hiller, der mit Mühsam lange Zeit zusammen in Oranienburg in 'Schutzhaft' war, schreibt u.a.: '[...]'".
S. 151: "'Freiheit!'" nach "[s]ieben Monate[n]".
S. 177: "Ernst Friedrich räddad!", "Ernst Friedrich gerettet! Aus der schwedischen Zeitung 'Freden', Januar 1934".
S. [189]: "Weihnachten 1935 erscheint: Hier unser Blut.... Zeitgeschichtlicher Roman von Ernst Friedrich".
****/11 Es handelt sich um denselben Artikel, der dem "New Statesman" zugespielt wurde, Vol. 8, Issue 199, "Saturday, December 15, 1934", p. 898: "The Death of Erich Mühsam" by Kurt Hiller, "recently appeared in Weltbühne". Genaugenommen erschien er aber in "Die neue Weltbühne", Nummer 41 vom 11. Oktober 1934, S. 1280-84 [exilderfrauen.it].
****/12 "Der Syndikalist", 13. Jahrgang, Nr. 6 vom 7. Februar 1931, Artikel "[Upton] Sinclair gegen [Willi] Münzenberg. Zur Illustration kommunistischer Propagandamethoden":
"In der Nr. 51/52 des 'Syndikalist' vom vorigen Jahrgang richtete unser Genosse Artur Bolle eine öffentliche Anfrage an Upton Sinclair wegen seines Eintretens für Rußland anläßlich des Prozesses gegen die sogenannte Industriepartei. Wie von den Nebenorganisationen der KP, die fast sämtlich unter dem Haupteinfluß des Herrn Münzenberg stehen, öffentliche Aufrufe und Proteste gemacht werden, zeigt ein Brief Sinclairs an Münzenberg, der jetzt durch die Presse geht.
Sinclair schreibt in diesem Briefe, der aus Pasadena in Californien stammt, u. a. folgendes: 'Sehr geehrter Herr! Ich bedauere, daß ich Ihnen diesen Brief schreiben muß; aber Ihr Verhalten hat mir keine Wahl gelassen. Vor einigen Jahren fand ich zu meiner Ueberraschung meinen Namen unter einem Manifest Ihrer Organisation, während ich von diesem Manifest nie ein Wort gehört hatte. Ich schrieb Ihnen damals, um zu erklären, daß ich ohne meine Zustimmung meinen Namen unter keine Erklärung gesetzt zu haben wünsche und machte Sie warnend darauf aufmerksam, daß bei der Wiederholung meines Namensmißbrauchs ich mich öffentlich dagegen wenden würde.' Und nun schildert Sinclair, wie er am 3. Dezember wieder ein Telegramm von Münzenberg mit der Bitte um die Erlaubnis erhielt, den Namen Sinclair unter ein Manifest für Rußland setzen zu dürfen.
Sinclair telegraphierte zurück: 'In Sympathie mit Rußland, kann aber ohne vorherige Kenntnisnahme nicht unterzeichnen'. Münzenberg jedoch schickte den Text des Aufrufes nicht an Sinclair, unterzeichnete ihn aber trotzdem mit dessen Namen. Sinclair legt dagegen schärfsten Protest ein.
Wir haben hier einen neuen Beweis für die Methoden, deren sich die Dritte Internationale bedient. Es sind die Methoden der bewußten Lüge und des bewußten Betrugs. Wenn so für das russische System geworben werden muß, dann muß es schlimm aussehen".
****/13 Drei Personen tauchten bereits in anderen Zusammenhängen dieses Projektes auf:
(1) Eugen Scasa-Weiß (auch Skasa-Weiss). Brief von Kurt Wagenseil von 1962.
Beiträge in "Der Syndikalist", Nr. 27/1923: "Kritische Bemerkungen"; Nr. 28/1923: Gedicht "Die Gefesselten"; Nr. 32/1923: "Ueber typische Individualitäten"; Nr. 37/1923: "Der Fascistentag in Nürnberg und seine sittlichen Folgen"; Nr. 39/1923: "Aus dem Lexikon der Zeit"; Nr. 50+51/1923: Gedicht "Und Kinder wachsen auf..."; Nr. 1/1924: "Neujahr der Vergessenen"; Nr. 6/1924: "Das Märchen vom Ei, das am Tellerrand lag").
(2) Hans Mann. Übersetzung von Kurt Wagenseil: "South America", 1958.
Eventuell identisch mit dem Beiträger 1929 im "Fanal" und in "Der Syndikalist", Jg. 12, Nr. 2, 11. Januar 1930: "Propaganda der Tat"; Nr. 3, 18. Januar 1930: "Demokratie am Ende"; Nr. 8, 22. Februar 1930: "Freie Gemeinwirtschaft auf dem Lande. 1. Fortsetzung"; Nr. 10, 8. März 1930: "Brotverbrauch und Brotversorgung"; Nr. 12, 22. März 1930: "Die biologische Grundlage des Klassenkampfes" (Kontext: "Aufbau der neuen freiheitlichen und natürlichen Gesellschaftsordnung"); Nr. 14, 5. April 1930: "Land und Gemeinwirtschaft. 2. Fortsetzung"; Nr. 28, 12. Juli 1930: "Unerhörte kapitalistische Mißwirtschaft. Vorbereitungen zum Abbau der sozialen Leistungen. Staatliche Konsumentenausplünderung durch Steuern und Zölle"; Nr. 30, 26. Juli 1930: "Ein neuer Schlag doktrinärer 'Organisatoren'. Landwirtschaft und Verbraucher".
In der Deutschen Nationalbibliothek aber Zuordnung der Übersetzung zu Hans Mann, geb. 1926, einziger anderer Titel: "Eine Jugend unter Despoten. Erinnerungen und Betrachtungen", Norderstedt: Books on Demand GmbH 2002.
(3) Jürgen Kuczynski. Briefwechsel mit Hans Wollenberg 23.11.1946-30.09.1947 (siehe Artikel Anita von Einsiedel).
Mehrere Artikel in "Der Syndikalist", z.B. "Stand der Weltwirtschaftskrise", 14. Jahrgang, Nr. 23, 11. Juni 1932; Eine merkwürdige amtliche Statistik über die Produktionskapazität der deutschen Industrie", Nr. 1, 7. Januar 1933.
"Seit 1930 war er KPD-Mitglied. Er war Redakteur der Roten Fahne und erstellte wirtschaftspolitische Analyse. [...] 1936 verließ Kuczynski das nationalsozialistische Deutschland und ging nach England ins Exil. Dort wurde er vom US-amerikanischen Geheimdienst Office of Strategic Services (OSS) als Statistiker rekrutiert" (WP). Veröffentlichungen: "Memoiren. Die Erziehung des J. K. zum Kommunisten und Wissenschaftler", Berlin und Weimar 1973; "Dialog mit meinem Urenkel. 19 Briefe und ein Tagebuch", Berlin 1983.
Abb. Anzeige für den Asy-Verlag "Beiträge zum Sexualproblem", in: "Der Syndikalist", 13. Jahrgang, Nr. 32, 15. August 1931. Die Reihe begann im Verlag "Der Syndikalist" und wurde vom Asy-Verlag fortgeführt.
Register der Überlieferung der Übersetzungen bis 1950
"Judas. Arbeiterdrama in fünf Akten", Berlin: Malik 1921.
"Alarm. Manifeste aus zwanzig Jahren", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" 1925 [dnb.de].
"Revolution. Kampf-, Marsch- und Spottlieder", Berlin: Verlag "Der freie Arbeiter" 1925 [digitale-sammlungen.de].
"Gerechtigkeit für Max Hölz!", Berlin: Verlag der Roten Hilfe - Berlin: [Mopr-Verlag] - [Leipzig]: [Otto Klemm] 1926.
"Sammlung. Auswahl aus dem dichterischen Werk 1898-1928", Berlin: I.M. Spaeth Verlag 1928.
"Staatsräson. Ein Denkmal für Sacco und Vanzetti. Drama", Berlin: Verlag freiheitlicher Bücherfreunde 1928.
"Zur Geschichte der parlamentarischen Tätigkeit in der modernen Arbeiterbewegung", Berlin: Verl. Der freie Arbeiter [1919] [dnb.de].
"Keine Kriegswaffen mehr!", Berlin: Fritz Kater**** [1919].
"Die Waffen nieder! Die Hämmer nieder!", Berlin: Petersen 1919.
Übersetzung von: "Pëtr Alekseevič Kropotkin: Die Eroberung des Brotes", Berlin: Der Syndikalist, 1919.
"Die Prinzipienerklärung des Syndikalismus", Berlin: Fritz Kater**** 1920 [dnb.de, fes.de].
John Most: "Für die Einheitsfront des revolutionären Proletariats. Das Ziel des Kommunismus: Kommunistischer Anarchismus", mit Einleitungen von Rudolf Rocker und Franz Pfemfert (siehe artists' communities: Berlin-Wilmersdorff) Berlin-Wilmersdorf: Verlag der Wochenschrift Die Aktion 1920 [dnb.de].
"Der Bankerott des russischen Staats-Kommunismus", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" Fritz Kater**** - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1921 (siehe F[ranz] P[femfert]: "Zwei neue Broschüren von Rudolf Rocker", in: "Die Aktion", 12. Jahrgang, Heft 19/20, 14. Mai 1922 [archive.org], Rubrik "Bibliothek des Proletariers", Sp. 283).
"Vorwort" in Emma Goldman: "Die Ursachen des Niederganges der russischen Revolution", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1922 [dnb.de].
"Die Beerdigung von P. A. Kropotkin in Moskau, 13. Februar 1921", Berlin: Fritz Kater****, 1922.
"Anarchismus und Organisation", Berlin: Verlag "Der freie Arbeiter" [1922].
"Ueber das Wesen des Föderalismus im Gegensatz zum Zentralismus", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" Fritz Kater**** 1923.
"Johann Most, das Leben eines Rebellen", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" Fritz Kater**** 1924/25.
"Hinter Stacheldraht und Gitter", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" Fritz Kater**** 1925.
"Der Kampf ums tägliche Brot", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" Fritz Kater**** [1925].
"Vom anderen Ufer", Berlin: Verl. "Der Syndikalist" 1926.
"Die Rationalisierung der Wirtschaft und die Arbeiterklasse", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" 1927.
"Die Sechs. [Erzählungen]", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" 1928.
Emile Pataud und Emile Pouget: "Das letzte Gefecht. Erzählung" [Comment nous avons fait la révolution], Vorwort von Peter Kropotkin, übers. von Rudolf Rocker, ill. von Fermin Rocker, Berlin: Asy-Verlag - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1930.
William Godwin: "Caleb Williams oder Die Dinge wie sie sind. [Roman]" [Things as they are, or The adventures of Caleb Williams], ins Deutsche übertragen v. Rudolf Rocker, Berlin S 14 [, Neukölln, Am Wasser 11]: Asy-Verag 1931.
"Socialismo constructivo", trad. del alemán por D. Abad de Santillán, Buenos Aires: Ediciones Iman 1934.
"The truth about Spain", New York: Freie Arbeiter-Stimme [ca. 1937] [fes.de, fes.de: "The Tragedy of Spain"].
"Nationalism and culture", transl. by Ray E. Chase, New York: Covici-Friede 1937.
"Anarcho-syndicalism", [London]: Secker and Warburg 1938.
"Bürgerliche und proletarische Wohlfahrts-Organisationen. Zum sozialpolitischen Kurs der IAH", Berlin: Abtlg. Friedrichstadt-Druckerei, "Peuvag", Papiererzeugungs- und Verwertungs-A.-G. [1922].
"Polizei-Terror gegen Kind und Kunst. Dokumente zur Geschichte der sozialen Republik Deutschlands. Mit Zeichnungen der Heimkinder und Reproduktionen der beanstandeten [Heinrich] Vogeler-Bilder [4 Tafeln]", hrsg. von der Roten Hilfe Deutschlands, "[e]in Appell an die 'Partei der anständigen Menschen'", Berlin: Mopr Verlag 1927.
Karl Roche: "Was sollen die Syndikalisten? Programm, Ziele und Wege der 'Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften'", [1919].
Karl Roche: "Organisierte direkte Aktion", [1919].
Karl Roche: "Einheitslohn und Arbeitersolidarität", [1919].
"Robert Reitzel, des 'Armen Teufels' gesammelte Werke", 1919-23.
Stephen Naft (d.i. Arnold Roller): "Nach dem Sieg des sozialen Generalstreiks", [1919].
Emil Pouget: "Der Syndikalismus", 1919.
Ludwig Bergfeld: "Werde sehend, liebe Schwester! Ein offener Brief an jedes erwachsene junge Mädchen", 4. Auflage, [1920].
Carl Ludwig Peter: "Die Zersetzung der Weltkapitalismus", 1920.
Fritz Oerter: "Was wollen die Syndikalisten?", 1920 [fes.de].
Peter Kropotkin: "Die historische Rolle des Staates" [L' État, son rôle historique], aus d. Franz. übers. v. Ladislaus Gumplowicz. Titelzeichungen v. Gustav Wolff, 1920.
Franz Barwich: "Der kommunistische Aufbau des Syndikalismus", 1920.
Peter Kropotkin: "Syndikalismus und Anarchismus", Berlin: Verl. "Der Syndikalist" Kater [1921].
Peter Kropotkin: "Landwirtschaft, Industrie und Handwerk oder Die Vereinigung von Industrie und Landwirtschaft, von geistiger und körperlicher Arbeit" [Fields, factories and workshops], aus d. Engl. übers. [v. Theodor Plievier], neue durchges. u. verm. Aufl., Berlin: "Der Syndikalist" 1921.
Augustin Soucy: "Wie lebt der Arbeiter und Bauer in Russland und in der Ukraine? Resultat einer Studienreise von April bis Okt. 1920", Berlin O. 34, Kopernikusstr. 25: Verlag "Der Syndikalist" F. Kater [1921] [dnb.de].
Bertrand Russell: "Kunst, Wissenschaft und der Sozialismus. Ein Wort an die Intellektuellen", übers. von Emil Julius Gumbel, [1921] [dnb.de].
Errico Malatesta: "Unter Landarbeitern. Ein Zwiegespräch" [Dialogo fra contadini], 1921.
Fritz Kater: "Die Entwicklung der deutschen Gewerkschaftsbewegung. [Vortrag ... gehalten am 17. Januar 1921 in der Berliner Arbeiter-Börse]", 1921 [dnb.de].
Armin T. Wegner: "Der Ankläger. Aufrufe zur Revolution", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" Fritz Kater - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1921 [dnb.de].
Michail Aleksandrovič Bakunin: "Gesammelte Werke", 1. Band, Vor- und Nachwort erster Band von Erwin Rholfs, "Das knutogermanische Kaiserreich und die soziale Revolution", "Geschichte des deutschen Liberalismus", "Historische Sophismen der doktrinären Schule der deutschen Kommunisten", "Gott und der Staat", "Anhang: Philosophische Betrachtungen über das Gottesphantom, über die wirkliche Welt und über den Menschen", 1921 [dnb.de].
Fritz Oerter: "Die freie Liebe", 1921 [fes.de].
"Die Arbeiterbörsen des Syndikalismus", Vorwort Augustin Souchy, [1922].
Milly Witkop-Rocker: "Was will der syndikalistische Frauenbund?", Berlin: "Der Syndikalist" [1922] [dnb.de].
Max Nettlau: "Verantwortlichkeit und Solidarität im Klassenkampf. Ihre gegenwärtigen Grenzen und möglichen Ausdehnungen", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1922.
Alexander Berkman: "The Russian Tragedy. A review and an outlook", with introductory sketch of the author by Emma Goldman, Reihe "Russian-Revolution-Serie", Band 1, Berlin O 34: Der Syndikalist 1922.
Alexander Bergman: "The Russian Revolution and the communist party", Reihe "Russian-Revolution-Serie", Band 2, Berlin O 34: Der Syndikalist 1922.
Alexander Bergman: "The Kronstadt Rebellion", Reihe "Russian-Revolution-Serie", Band 3, Berlin O 34: Der Syndikalist 1922.
Max Nettlau: "Errico Malatesta. Das Leben eines Anarchisten", Berlin: Verlag "Der Syndikalist" - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1922 [dnb.de].
"Resolutionen angenommen auf dem internationalen Kongress der revolutionären Syndikalisten zu Berlin, vom 25. 12. 1922 bis 2. 1. 1923", hrsg. von der internationalen Arbeiter-Assoziation, 1923.
Berta Lask: "Unsere Aufgabe an der Menschheit. Aufsätze", 1923 ("[1] Die Mission der Frauen, [2] Die Frau in der Zeitenwende [3] Wie kann unsere Zeit Richtlinien für die Erziehung der weiblichen Jugend finden? [4] Von ethischen und erotischen Werten [5] Mutter und Kind [6] Vom Wesen der Gewalt [7] Unsere Aufgabe [8] Antimilitaristische Maifeier in Utrecht [9] Rosa Luxemburgs Briefe aus dem Gefängnis").
"Jugend! Voran! Eine Sammlung von Anregungen in Poesie u. Prosa", für den Jugend ausgewählt von Fritz Oerter, Berlin: Verlag "Der Syndikalist" [1923] (enthält viele Stücke von Ernst Toller, Gustav Landauer, einzelne von Erich Mühsam, Rudolf Rocker, Karl Liebknecht, Stefan Zweig, Heinrich Heine, August Strindberg; Fritz Oerter: "Ich bin Anarchist!" ist auf S. 22) [dnb.de].
Peter Kropotkin: "Gesetz und Autorität" [Paroles d'un révolté], Berlin: Verl. "Der Syndikalist" F. Kater 1923.
Peter Kropotkin: "Ethik", Bd. 1 "Ursprung und Entwicklung der Sittlichkeit", 1923.
Peter Kropotkin: "Diese historische Rolle des Staates", 1923.
Alexander Bergman: "Die russische Tragödie. Ein Rückblick und ein Ausblick", mit einer biographischen Skizze des Verfassers von Emma Goldman, 1923.
Alexander Bergman: "Die Kronstadt-Rebellion", 1923.
Francisco Ferrer: "Die moderne Schule. Nachgelassene Erklärungen u. Betrachtungen über die rationalistische Lehrmethode" [La escuela moderna], übers. von Theodor Plivier, 1923 (auch bei Wien: R. Cerny 1923, siehe Artikel Karl F. Kocmata).
Michail Aleksandrovič Bakunin: "Gesammelte Werke", 2. Band, Vorwort von Max Nettlau, "An die Genossen der Internationalen Arbeiter-Assoziation von Locle und La-Chaux-de-Fauds", "Beiträge zur Genfer Egalité 1869", "Protest der Alliance", "Ein Brief Bakunins an die Alliance-Sektion in Genf", "Bericht über die Alliance", "Drei Vorträge [...] im Schweizer Jura, Mai 1871", "Die Commune von Paris und der Staatsbegriff", 1923 [dnb.de].
Michail Aleksandrovič Bakunin: "Gesammelte Werke", 3. Band, Vorwort von Max Nettlau, "Prinzipien und Organisation der internationalen revolutionären Gesellschaft (1866)", "Der Sozialismus (1867)", "Brief an La Démocratie, April 1968", "Einige Dokumente der Fraternité internationale und der Allianz secréte [...] vom Herbst 1868", "Aus Briefen [...] (1868, 1870)", "Spanische Brieffragmente [...] (1872)", "Zwei Briefe Bakunins an Marx (1865, 1968)", "Brief an Le Réveil (1869)", weitere Briefe 1871/72, Resolutionen 1872/73, Briefe 1873-75, 1924 [dnb.de].
Alfons Schöne: "Nacktkörperkultur. Ein Weg zur Gesundung unseres Geschlechtslebens. Vortrag, gehalten in der Gesellschaft für Sexualreform", Vorwort von Felix A. Theilhaber, 1924.
Peter Kropotkin: "Gerechtigkeit und Sittlichkeit", übers. von Alexandra Ramm-Pfemfert, 1924 [dnb.de].
Arthur Müller-Lehning: "Die Sozialdemokratie und der Krieg. Der revolutionäre Antimilitarismus in der Arbeiterbewegung", 1924.
Karl Roche: "Der proletarische Ideenmensch", [1924].
Max Joseph Winkler: "Das Geburtenproblem und die Verhütung der Schwangerschaft", als Manuskript gedruckt, Amsterdam: Verlag "Roode Bibliotheek" - [Berlin]: [Fritz Kater] - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1924 [dnb.de].
Max Baginski: "Syndikalismus. Lebendige keine toten Gewerkschaften", hrsg. von der Syndikalistischen Liga, Zürich, [1925] [fes.de].
Martha Ruben-Wolf, Felix A. Theilhaber, Leo Klauber und Wilhelm Schöffer: "Zuchthaus oder Mutterschaft. Reden, gehalten auf der Protestversammlung der Gesellschaft für Schulreform, gegen die Beschlüsse des Ärztevereins-Bundestages in Leipzig", 1925.
Alexander Bergman: "The 'Anti-climax'. The concluding chapter of my Russian diary 'The Bolshevik Myth'", 1925.
John Henry Mackay: "Sturm", Volks-Ausgabe, 7. verkürzte Auflage, 18.-22. Tsd., Berlin: Verlag "Der Syndikalist" 1925.
Victor Noack: "Kulturschande. Die Wohnungsnot als Sexualproblem [Vortrag]", 1925 [dnb.de].
Alfons Schöne: "Krieg und Sexualität", 1925 [dnb.de].
Hans Haustein: "Geschlechtskrankheiten und Prostitution in Skandinavien", 1925.
Kurt Klaeber (d.i. Kurt Held, Autor von "Die rote Zora und ihre Bande. Eine Erzählung aus Dalmatien für die Jugend", Aarau: Sauerländer 1941): "Empörer, Empor! Gedichte, Skizzen, Reiseberichte", 1925.
Wladimir Batkis: "Die Sexualrevolution in Rußland", übers. aus dem russischen Manuskript von Stefanie Theilhaber, 1925 [dnb.de].
Felix A. Theilhaber: "Die menschliche Liebe", 1925 [dnb.de].
Max Nettlau: "Der Vorfrühling der Anarchie, ihre historische Entwicklung von d. Anfängen bis zum Jahre 1864", Reihe "Beiträge zur Geschichte des Sozialismus, Syndikalismus, Anarchismus", Band 1, 1925.
Felix Sernau: "Das Fiasko der Monogamie", 1925 [dnb.de].
Karl Roche: "Arbeiterjugend und natürliche Ordnung", 1925.
Franz Rothenfelder: "Weihenacht. Chorwerk für proletarische Feierstunden", Berlin: Verlag für Arbeiterdichtung - Berlin: [Verlag "Der Syndikalist" (F. Kater)] - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1926.
"Unser Bakunin. Illustrierte Erinnerungsblätter zum 50. Todestag von Michael Bakunin geb. 30. Mai 1814, gest. 1. Juli 1876", Reihe "Beiträge zur Geschichte des Sozialismus, Syndikalismus, Anarchismus", Band 2, Berlin: Verlag "Der Syndikalist" F. Kater, 1926.
Maria Krische: "Die geschlechtliche Belastung der Frau und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen", mit einem Anhang "Mutterrechtszeit" von Paul Krische, 1926.
"Der Bonzenspiegel. Splitter und Späne. Aus dem Klassenkampf - für den Klassenkampf!", hrsg. von der Geschäftskommission der Freien Arbeiter Union Deutschlands, Berlin, 1926 [ dnb.de].
Wilhelm Schöffer: "Das Recht auf den eigenen Körper", 1926 [dnb.de].
Heinrich Wandt: "Das Justizverbrechen des Reichsgerichts an dem Verfasser der 'Etappe Gent'", 1926.
Samuel Lewin: "Dämonen des Blutes. Eine Vision. Aus dem Jüdischen [!] übertragen von Ruben Beatus", 1926.
Max Nettlau: "Michael Bakunin. Selbstzeugnisse und Dokumente", 1926.
Zeitschrift "Die Internationale. Zeitschrift für die revolutionäre Arbeiterbewegung, Gesellschaftskritik und sozialistischen Neuaufbau", hrsg. von der Freien Arbeiterunion Deutschlands (Anarchosyndikalisten) angeschlossen an die Internationale Arbeiter-Association (IAA), Berlin: Verl. Der Syndikalist [1927-1933], Amsterdam [u.a.]: [Verlag nicht ermittelbar] [1934-1935].
Berta Lask: "Weihe der Jugend! Sprechchordichtung für proletarische Jugendweihen", [1927].
Felix A. Theilhaber: "Sexualität und Erotik", 1927.
Augustin Souchy: "Schreckensherrschaft in Amerika", bearbeitet unter hauptsächlicher Benutzung von John Anderssons Wallstreets blodiga välde, [1927], S. 130-135: "Der weiße Schrecken (Ku Klux Klan)".
Max Nettlau: "Der Anarchismus von Proudhon zu Kropotkin", Reihe "Beiträge zur Geschichte des Sozialismus, Syndikalismus, Anarchismus", Band 3, 1927.
Walter Peters: "Entstehung und Wandlung der sittliche Gefühle [Vortrag]", 1927.
Victor Noack: "Die Untersten. Geschichte aus dem Berliner Scheunenviertel", 1927.
Alexander Bergman: "Die Tat. Gefängniserinnerungen eines Anarchisten" [Prison Memoirs of an Anarchist], übers. aus d. Engl. von Gerda Weyl, 1927.
"B. de Ligt": "Beim Teufel zur Beichte ... Eine Antwort auf das Internationale Manifest gegen die Wehrpflicht", 1927.
Leo Graf Tolstoi: "Aufruf an die Menschheit. Muss es denn wirklich so sein?", 1927.
Johann Susmann Galant: "Sittlichkeit im Russland der Zaren!", 1928.
Reinhold Otte: "Landjugend und Sexualität", 1928.
Hans Jacoby: "Handschrift und Sexualität", 1928.
Fritz Linow: "Gewerkschaftsbewegung und Arbeitsrecht. Ein Beitrag zu den Gegenwartsproblemen deutscher Gewerkschaftspolitik", 1928.
Max Nettlau: "Élisée Reclus. Anarchist und Gelehrter (1830-1905)", Reihe "Beiträge zur Geschichte des Sozialismus, Syndikalismus, Anarchismus", Band 4, 1928.
Max Nettlau: "Anarchisten und Sozialrevolutionäre. Die historische Entwicklung des Anarchismus in den Jahren 1880-1886", Reihe "Beiträge zur Geschichte des Sozialismus, Syndikalismus, Anarchismus", Band 5, Berlin S 14 [, Neukölln, Am Wasser 11]: Asy-Verlag***** 1931.
[Hakenkreuz], Verlag Berlin S 14, Märkisches Ufer 20: "Der Syndikalist" [1932].
Felix A. Theilhaber: "Blutwunder und Liebeswahn", Berlin O 34, Warschauer Str. 62: Asy-Verlag [1929].
Bruno Vogel: "Alf. Eine Skizze", Berlin: Gilde Freiheitl. Bücherfreunde - Berlin: [Asy-Verlag] 1929.
Helios Gomez: "Schreckensherrschaft in Spanien. Dias de ira. 23 Zeichnungen und Gedichte", Vorwort Romain Rolland, Berlin: Internationale Arbeiter-Assoziation - [Berlin O 34, Warschauerstr. 62]: [Asy-Verlag] 1930.
Han Ryner (d.i. Henri Ner): "Nelti" [Les Pacifiques], übersetzt von Augustin Souchy, Berlin: Gilde freiheitl. Bücherfreunde - Berlin: [Asy-Verlag] - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1930.
Fritz Gross: "Die letzte Stunde. Legenden vom Tode", Berlin: Asy-Verlag - [Leipzig]: [F. E. Fischer] [1930].
Karl Sommerfeld: "Die jungfräuliche Geburt", Berlin O 34, Warschauer Str. 62: Asy-Verlag [1930].
Karl Plättner: "Der mitteldeutsche Bandenführer. Mein Leben hinter Kerkermauern", Berlin: Asy-Verlag - [Leipzig]: [F. E. Fischer] 1930.
Zeitschrift "Weltkongress der Internationalen Arbeiter-Assoziation", hrsg. vom Sekretariat der Internationalen Arbeiter-Assoziation, Berlin: Asy-Verlag 1931.
[Helmut Rüdiger]: "Was sind die CNT und die FAI? Der spanische Anarcho-Syndikalismus, seine Herkunft, seine Methoden und Ziele, seine Kämpfe vor und nach dem Fall der Monarchie, seine Rolle in der antifaschistischen Bewegung des 19. Juli, seine Bedeutung für die sozialistische Zukunft Spaniens und der Welt", hrsg. von der Gruppe DAS (Deutsche Anarcho-Syndikalisten), Barcelona: Ayl-Verlag [1936].
"Schwarz-Rotbuch. Dokumente über den Hitlerimperialismus", hrsg. von der Gruppe DAS, Deutsche Anarcho-Syndikalisten, "Warnungsliste" S. 288, Beiträger Alfred Döblin, Paris und Barcelona: Asy-Verlag 1937 [archivkarlroche].
Peter Kropotkin: "Anarchistische Moral", Reihe "Die schwarzen Hefte", Band 1, 1922 [dnb.de].
"Fluch den Waffen ... Photos, Gedichte, Reden und Aufsätze", mit Beiträgen von Danton, Ernst Friedrich, Wilhelm Lamszus, Leo Tolstoi, Reihe "Die schwarzen Hefte", Band 2, 1923 [dnb.de].
"Eine königliche Republik. Ernst Friedrich vor dem Landgericht unter Anklage wegen Vergehens gegen das 'Gesetz zum Schutze der Republik'", Reihe "Die schwarzen Hefte", Band 3, 1923 [dnb.de].
"Die Verfolgung des Anarchismus in Sowjetrussland", aus dem Russ. übersetzt, mit einem Vorwort von Ernst Friedrich, Reihe "Die schwarzen Hefte", Band 4/5, 1923 [dnb.de].
Ernst Friedrich: "Menschen a.D.", Reihe "Die schwarzen Hefte", Band 6, fehlt in DNB, ergänzt nach einer Anzeige auf dem Umschlag von Band 2. Bérénice Zunino: "Pacifisme et violence. Femmes et enfants dans la pédagogie de la paix d'Ernst Friedrich", in: "Les cahiers", Irice 2011/2, No. 8, S. 111-136, cairn.info, Zitat S. 118, Anm. 41, nennt Ernst Friedrich: "Menschen a.D. Betrachtungen über Menschen, Soldaten und Ungeziefer", "Freie Jugend", Nr. 7, 1923.
"Deutsche Helden!", mit Originalfotografien vom "Felde der Ehre", 2. Auflage, Reihe "Die schwarzen Hefte", Band 7, fehlt in DNB, ergänzt nach einer Anzeige auf dem Umschlag von Band 2. Zunino, a.a.O., S. 120, Anm. 49, nennt: Ernst Friedrich: "Deutsche Helden", "Freie Jugend", Nr. 29-30, 1921.
"Die Geschichte eines Fahrscheins", Reihe "Die kleinen Hefte", Band 2, o. J.
"Festung Gollnow", Teil der Serie "Menschen im Käfig", mit Bildern von Svend Nielsen, Berlin: Kulturverlag 1932.
"Vom Friedensmuseum zur Hitlerkaserne. Ein Tatsachenbericht über das Wirken von Ernst Friedrich und Adolf Hitler", Autobiographie, Mitwirkender ist Kurt Hiller, St. Gallen: Schwarz, Zürich: Genossenschafts-Buchhandlung 1935.
"Bordbrief", Paris: Schiffsdruckerei der "Arche de Noé" 1950-53.
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