mit Bezug zu: Fanal-Verlag (Erich Mühsam, "Anarcho-Syndikalismus", Augustin Souchy, Fritz Kater), Malik-Verlag ("Dadaismus"), Tibor Mende (Ausschluss Situationistische Internationale), Darmstadt / Hannover: Verlag "Die Freie Gesellschaft" (Augustin Souchy, Rudolf Rocker), Frankfurt: Edition Voltaire; Frankfurt: Syndikat, Darmstadt → Frankfurt → Berlin: März (Augustin Souchy), München: Matthes & Seitz, (West-)Berlin: Tiamat (Jacques Prévert) ⇆ Merve, Milano: Feltrinelli ("1968", Antonio Gramsci), Boston: Beacon (James Baldwin), , MaD → Edition Nautilus (Pierre Gallissaires, Hanna Mittelstädt, Lutz Schulenburg → Subrealistic Movement: "Vacation of Hegel. Latest campaigns of critico-practical theory", 1982? → René Magritte: "Les vacances de Hegel", 1958; Christopher Wimmer: "Land der Utopie? Alltag in Rojava", 2023)
Außerdem in Hamburg ansässig: Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1945ff. (Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Jacques Prévert, James Baldwin), Hamburg: "Konkret. Studentenkurier", 1955ff. (Klaus Rainer Röhl) → Konkret Literatur Verlag 1993ff., Hamburg: Argument 1959ff. (Antonio Gramsci, Stuart Hall, Klaus Holzkamp, Wolfgang Fritz Haug, "Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus", Frigga Haug: "Ariadne"-Reihe)*, Hamburg: Spartakus GmbH 1969-1972, Berlin: VSA: Verlag ["Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung"] 1972 → Hamburg: VSA: Verlag 1979ff. (Louis Althusser, Giovanni Arrighi, Pierre Bourdieu [Minuit], Robert Paul Brenner, David Harvey, Marcello Musto, Nicos Poulantzas, Erik O. Wright, Frank Deppe**), Hamburg: Artikel 19 Verlag 1989***, Hamburg: Edition Kritik 2023ff. (Gerhard Stapelfeldt: "1923", 2024)
In English: Short Introduction | En français: Brève introduction | Magyarul: rövid bevezető | På svenska: Kort introduktion | краткое введение | In italiano: Breve introduzione | En español: Breve introducción
¶ Der Kollektivverlag musste aufgrund einer Klage des "MAD-Verlages" seinen Namen ändern in Edition Nautilus, deren Veröffentlichungen hier nicht verzeichnet sind.
¶ La casa editrice collettiva ha dovuto cambiare nome in Edition Nautilus a causa di una causa intentata dalla "MAD-Verlag", le cui pubblicazioni non sono qui elencate.
¶ Suite à une plainte du "MAD-Verlag", la maison d'édition collective a dû changer son nom en Edition Nautilus, dont les publications ne sont pas répertoriées ici.
¶ The collective publishing house had to change its name to Edition Nautilus due to a lawsuit by the "MAD-Verlag", whose publications are not listed here.
Bild "Bahnhof Hamburg-Altona 1971" von Albert Hart, Public Domain (modifiziert).
1971
Zeitschrift "MaD. Anarchistische Hefte" / Nachfolge ab 1973: "Revolte. Organ der Subrealisten", hrsg. von der Subrealistischen Bewegung.
1972
Augustin Souchy: "Geschichte der Internationalen Arbeiter-Assoziation von 1921-1931. Berichte", Reprint-Reihe "Anarcho-Syndikalismus", Vorlage Berlin 1931, 1972.
1973
Franz Barwich: "Der kommunistische Aufbau des Syndikalismus", Reprint-Reihe "Anarcho-Syndikalismus", Vorlage wahrscheinlich Berlin: Verlag "Der Syndikalist" - Fritz Kater 1920, 1973.
Georges Yvetot: "A-B-C des Syndikalismus. Erste programmatische Broschüre des revolutionären Syndikalismus", Reprint-Reihe "Anarcho-Syndikalismus", Vorlage wahrscheinlich Wien: Neue Erde 1920, 1973.
1974
"Aktionskomitee für die Macht der Arbeiterräte": "Totenlied für die heutigen Städte und Explositionsfragmente für die neuen Siedlungen" [Chant mortuaire pour les villes d'aujourd'hui et fragments d'explosion pour les cités nouvelles], übersetzt und bearbeitet von Pierre Gallissaires u.a., mit Anhang "Elementarprogramm für den unitären Urbanismus" von A. Kotanyi und R. Vaneigem, 1974.
Paul Cardan (d.i. Cornelius Castoriadis): "Postskript zur Neudefinition der Revolution" [Redefining Revolution], übersetzt von Heribert Beck, bearbeitet von Hanna Mittelstädt, 1974.
Manfred Ach: "Percussion. Langes Gedicht für Pietro Valpreda", 1974.
Camillo Berneri: "Klassenkrieg in Spanien 1936/1937. Gegen Faschismus und bürgerliche Republik" [Guerre de classe en Espagne], übersetzt von Pierre Gallissaires und Anette Reher, 1974.
Manfred Ach: "Beste Empfehlungen. Gedichte von 68 und danach", 1974.
"Gruppe Solidarity": "Aufstand auf Ceylon. Über dessen Ursache, Verlauf und Niederlage", übersetzt aus dem Englischen von Andreas Ullrich u.a., Schlagwort "Janata Vimuchti Peramuna" (dnb.de), 1974.
1975
"Ratgeb": "Vom wilden Streik zur generalisierten Selbstverwaltung" [De la grève sauvage à l'autogestion généralisée], 1975.
Bob Potter: "Vietnam Superstar, Sieg für wen?" [Vietnam, whose victory?], übersetzt von Jörg Asseyer, 1975.
Heidi Schmidt: "Tagträume. Gedichte und Erzähltes", 1975.
Pierre Gallissaires: "Die Strassen, die Mauern, die Commune. 22 Gedichte über Mai u. Juni 68" [La rue, les murs, la commmune], in französisch und deutsch, Zeichnungen von Lutz Schulenburg, 1975.
"Die grosse Hungersnot in Irland. Organisation der kleinen Horden" [La grande famine en Irlande], übersetzt und editorisch bearbeitet von Pierre Gallissaires u.a., 1975.
1976
Erich Mühsam: "Von Eisner bis Leviné. Die Entstehung und Niederlage der bayerischen Räterepublik. Ein Bericht", 1976.
Zeitschrift "Situationistische Internationale" [Internationale Situationniste], Reprint der Ausgaben von 1958-1969, 2 Bände, 1976/77 (zuvor erschienen in deutscher Sprache "Das Elend der Studenten" [De la misère en milieu étudiant], Paris: Internationale Situationniste 1968, Raubdruck Berlin 1968; Guy Debord und Gianfranco Sanguinetti: "Situationistische Internationale. Die wirkliche Spaltung in der Internationalen" [Internationale Situationniste. La véritable scission dans l'Internationale], Düsseldorf: "Projektgruppe Gegengesellschaft" 1973; "Karl Marx" und "Friedrich Engels": "Die angeblichen Spaltungen in der Internationale. Vertrauliches Zirkular des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation" [Les prétendues scissions dans l'Internationale], Düsseldorf: Projektgruppe Gegengesesellschaft, 1973).
Maurice Brinton: "Mai 68 [achtundsechzig]. Die Subversion der Beleidigten", aus dem Englischen übersetzt von Jörg Asseyer, 1976.
Constance Chatterley, Abel Bonard u.a.: "Feminismus oder Erotik. Die Entdeckungen der Venus und die Abenteuer des Phallus innerhalb der Bewegung des Kommunismus", 1976.
Richard Huelsenbeck: "En avant dada", Reprint der Ausgabe Hannover 1920, [1976].
Peter-Paul Zahl: "Die Barbaren kommen. Lyrik & Prosa", [1976].
Heidi Schmidt: "Anfälle. Tagebuchfragment", 1976.
Tristan Tzara: "Sieben Dada-Manifeste [Sept manifestes dada], übersetzt von Pierre Gallissaires, 1976.
1978?
Cornelius Castoriadis: "Arbeiterräte und selbstverwaltete Gesellschaft. Exemplarischer Entwurf über die Natur der Selbstverwaltung" [Sur le contenu du socialisme, in: Socialisme ou barbarie, Jahrgang 1957], übersetzt folgt der englischen Bearbeitung dieses Textes durch die Gruppe Solidarity und wurde von M. Legutke ins Deutsche übertragen, [um 1978?].
[ Anmerkungen. annotations. remarques. note ]
* Im Heft 342/2023 der Zeitschrift "Das Argument", Online-Supplement, schreibt John P. Neelsen in seinem Aufsatz "Terroristen und Befreier. Gaza und das Völkerrecht", in dem grundsätzlich von einem "Anti-Semitismus" statt von Antisemitismus die Rede ist, S. 21*-28*, Zitat S. 24*: "Der prinzipielle Status der Hamas als Befreiungsbewegung bleibt davon [von ihren Terrorakten] allerdings ebenso unberührt, wie der Angriff vom 7. Oktober kein umfassendes militärisches Selbstverteidigungsrecht Israels begründet". Dieses Beispiel mag genügen, um zu veranschaulichen, dass sich das Projekt "Argument" spätestens heute in traurigen Aporien verloren hat. Insgesamt handelt es sich um eine in Aspekten schlichte Lesart der Kritischen Theorie, die versucht, mit Leninismus kompatibel zu bleiben. Zu der mit dem zusätzlichen Trennstrich markierten Neudefinition "Anti-Semitismus" und ähnlich reduktiven Bestimmungen siehe den Artikel zur "European Graduate School".
Hans-Peter Büttner: "Der ewige Antizionist. Wie Norman Paechs Beitrag im 'Historisch-Kritischen Wörterbuch des Marxismus' Wissenschaft in Gesinnung verwandelt", in: "Kritiknetz. Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft", hrsg. von Heinz Gess, 2024, S. 2: "Norman Paechs Abhandlung aus dem HKWM ['Palästinakonflikt', in: HKWM, Band 9/II] weist eine ganze Reihe Überschneidungen mit Paechs Aufsatz 'Kein Frieden im Nahen Osten', den dieser in der Berliner Zeitschrift 'Das Argument' im Jahr 2017 [Heft 1] veröffentlicht hat. In beiden Texten Paechs manifestiert sich wie unter einem Brennglas das ganze Elend eines linken, sich als fortschrittlich verstehenden Antizionismus".
S. 62: "Paech hat statt eines wissenschaftlich seriösen und belastbaren Lexikonartikels faktisch ein politisches Pamphlet vorgelegt, das wie ein Echo linker, antizionistischer Sowjetpropaganda der siebziger und achtziger Jahre erscheint. Die gesamt innerlinke Kritik an diesem dumpfen, sich manisch an Israel abarbeitendem 'Antiimperialismus' seit den 1980er Jahren ist an Norman Paechs antizionistischer Weltsicht spurlos vorbeigegangen".
** Zu Frank Deppe: "Autoritärer Kapitalismus. Demokratie auf dem Prüfstand", Hamburg: VSA: Verlag 2013, vgl. kritisch Armin Pfahl-Traughber: "Auf dem Weg zum 'autoritären Kapitalismus'?", "Humanistischer Pressedienst", hpd.de, 9. Dezember 2013: "Er [Deppe] lehrte als Professor an der Universität Marburg und gehörte zu den bedeutendsten Repräsentanten eines dogmatisch-marxistischen Ansatzes. Seine damit einhergehende politische Nähe zu DDR und DKP [Deutsche Kommunistische Partei, 1968 gegründet] ging aber nie mit einem platten Vulgär-Marxismus in deren geistiger Tradition einher".
Insgesamt vgl. Beate Iseltwald: "Wiederholungszwang statt Vergangenheitsbewältigung. Zur 2016 erschienenen Festschrift für Frank Deppe", "Sozialistische Positionen", sopos.org, Nr. 10/2016, mit Bezug zu "Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung", hrsg. von Georg Fülberth, Frank Deppe und Jürgen Harrer, Köln: Pahl-Rugenstein Verlag 1977. Iseltwald erinnert an die Kritik dieses Bandes: "Das betrifft u.a.: die falsche Erklärung dafür, warum sozialdemokratische Parteien in Europa den ersten Weltkrieg befürworteten (durch den 'Verrat' der Führer dieser Parteien an den vermeintlich den Krieg ablehnenden Massen [Anm. 1 verwendet u.a. als Beleg Hinrich Oetjen: 'Diskussionspapier zur Strategie der DKP und SDAJ [Sozialistische deutsche Arbeiter-Jugend] im gewerkschaftlichen Jugendbereich', in: Frankfurter Rundschau, 5. Mai und
7. Mai 1979]), die schönfärberische Darstellung des Agierens des Spartakusbundes bzw. der KPD im Winter 1918/19, die Befürwortung des BVG-Streiks 1932 in Berlin (S. 207, Anm. 234), der eine Aktionseinheit von KPD und Nazis beinhaltete ['[i]m Herbst 1932 rufen Walter Ulbricht und Josef Goebbels gemeinsam zu einem wilden Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben [...] auf', spd.de/160-jahre/matrix/1932-bvg-streik], sowie des Hitler-Stalin-Pakts (S. 250, Anm. 168), die einseitige Beschuldigung der SPD für das Nichtzustandekommen einer antifaschistischen Einheitsfront, die Idealisierung der KPD-Politik vor 1933".
Deppes Verständnis von Antisemitismus machte diesen zu einem Werkzeug imperialistischer Politik, siehe Frank Deppe: "Hannah Arendt und das politische Denken im 20. Jahrhundert", in: "UTOPIE kreativ", Heft 201/202 (Juli/August 2007), S. 681-697, Zitat S. 682: "Der Sozialdarwinismus, die Anfänge biologistischer Rassenlehren - einschließlich des Antisemitismus - haben auch die Funktion, der imperialistischen Politik eine Massenbasis gegen die Linke zu sichern".
Abb. "Unterstützerdemo für Gaza, unter anderem durch Islamisten und unter Beteiligung von deutschen Linken. Hier sind es Vertreter der DKP und SDAJ, die auf dem Transparent die Propaganda vom vorgeblichen Genozid durch Israel verbreiten", 3. Februar 2024, Frankfurt am Main, Bild von Ostendfaxpost unter Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 (Ausschnitt, modifiziert).
*** "Der Artikel 19 Verlag ist ein deutscher Verlag, der das Buch Die satanischen Verse von Salman Rushdie [EA 'The Satanic Verses', London / New York: Viking Penguin 1988] auf Deutsch veröffentlichte. Er wurde aus diesem Anlass gegründet" (WP). "In menschlich-übermenschlicher Gestalt begeben sich 2 Schauspieler auf eine abenteuerliche Reise durch Raum und Zeit, in deren Verlauf sie mit dem Propheten Mohammed zusammentreffen. Der Autor wurde wegen Beleidigung des Islam von Chomeini zum Tode verurteilt" (Booklet). "Auf mehrere Übersetzer des Buchs wurden Anschläge verübt. Der italienische Übersetzer Ettore Capriolo wurde am 3. Juli 1991 in seiner Wohnung in Mailand durch Stiche verletzt und der japanische Übersetzer Hitoshi Igarashi am 11. Juli 1991 im Gebäude seines Büros an der Universität Tsukuba erstochen [Anm 20: Steven R. Weisman: 'Japanese Translator of Rushdie Book Found Slain', The New York Times, 13. Juli 1991]. Im Sommer 1993 setzte ein fanatischer Mob ein Hotel im türkischen Sivas in Brand, in dem sich der türkische Übersetzer Aziz Nesin aufhielt, 37 Menschen (die meisten von ihnen alevitische Muslime) starben. Nesin konnte fliehen [Anm 21: Hannes Stein, Christine Kensche: 'Der lange Arm des Ajatollah', welt.de, 14. August 2022]. Der norwegische Verleger, William Nygaard, wurde im Oktober 1993 durch Schüsse schwer verletzt [Anm. 22: 'Norwegian publishers offer reward to solve William Nygaard case', The Guardian, 26. November 2010]. [...] Am 12. August 2022 wurde Rushdie bei einer Veranstaltung in Chautauqua, New York auf offener Bühne niedergestochen. Der Täter, der mit dem schiitischen Extremismus und der Islamischen Revolutionsgarde sympathisieren soll, wurde verhaftet [Anm. 28: Florian Schumann: 'Attentat auf Salman Rushdie. Was über den Angriff auf Salman Rushdie bekannt ist', zeit.de, 14. August 2022]. Rushdie ist seitdem auf einem Auge blind [Anm. 29: 'Salman Rushdie kündigt Buch über Attentat an: ‹Knife. Gedanken nach einem Mordversuch›', Der Spiegel, 11. Oktober 2023]" (WP).
Nach Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (arabisch أبو جعفر محمد بن جرير الطبري): "Annalen I", 1192-1196, habe es nachträglich getilgte Koranverse gegeben, in Anschluss an Sure 53, Vers 19f., wo es um die Göttinnen al-Lat, Uzza und Manat des vorislamischen Mekka geht: "Zwar scheint noch in einigen Koranhandschriften des 9. und 10. Jahrhunderts die Sure 53, 19-25, anders gelautet zu haben als im heutigen Text und von drei vorderasiatischen Göttingen (al-Lat, al-Ussa und Manat) gesagt worden zu sein: [...]. Sie wären also dem Bereich Gottes zuzuordnen. Wir wissen davon, weil sich zwei muslimische Korankommentatoren, Ibn Sa'd (gest. 845) und at-Tabari (gest. 923) mit diesem Text, der in ihren Koranhandschriften stand, auseinandersetzen mussten; sie führten ihn auf eine Einflüsterung des Satans zurück. Diese 'satanischen Verse', deren Verwendung Salman Rushdie eine Fatwa eingebracht hat, sind aber im heutigen Koran und in allen bisher bekannten Korannhandschriften getilgt worden; im heutigen Text wird zurückgewiesen, dass diese Göttingen Töchter Allahs seien" (Karl-Heinz Ohlig: "Alah und der christliche Gott. Historisch-theologische und inhaltliche Eigentümlichkeiten", in: "Das Ringen um Gott. Gottesbilder im Spannungsfeld von subjektivem Glauben und religiöser Tradition", hrsg. von Reihard Göllner, Münster: Lit Verlag 2008, S. 95-116, Zitat S. 99).
Die Bezeichnung als "satanic verses" geht nach dem Publizisten Daniel Pipes auf das Buch "The Life of Mahomet and History of Islam" des Orientalisten William Muir zurück (Daniel Pipes: "The Rushdie Affair. The Novel, the Ayatollah, and the West", Piscataway Township, New Jersey: Transaction Publishers 2003, S. 115; William Muir: "The Life of Mahomet and History of Islam", London: Smith, Elder, & Co. 1856-61, Volume II, 1861, S. 152).
Siehe zu verschiedenen Konzeptionen von Monotheismus auch Samuel Salzborn: "Antisemitismus als negative Leitidee der Moderne. Sozialwissenschaftliche Theorien im Vergleich", Frankfurt am Main / New York: Campus 2010, S. 332f.
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